Sie sind hier : Startseite →  Hifi Wissen und Technik→  UKW Stereo ab 1963→  Hifi-Stereophonie in 1966

Bereits 1966 wurde ein kleines Werbeblättchen gesponsert

natürlich vom Braun-Verlag - Karlsruhe, dem Herausgeber der Zeitschrift Hifi-Stereophonie und dort von Karl Breh, der ja bereits das DHFI mit aus der Taufe gehoben hatte.

Geschrieben hatte das Werk damals in 1966 Klaus Volk.
.

HiFi-Stereophonie
Ein Begriff für erlesene Klangkultur

vom Frühjahr 1966 - Die nachfolgend geschilderte Erfahrung wurde von Karl Breh auf vielen DHFI Tagen ähnlich nachvollzogen, weil sie so beeindruckend war.

Was ist High Fidelity?

Im Jahre 1963 fand in Cambridge/USA ein eigenartiges Konzert statt. Auf einem Podium hatte das bekannte Fine Arts Quartet Platz genommen und im Hintergrund waren zwei Lautsprecherboxen (Anmerkung : von Acoustical Research - die AR 3) aufgestellt. Auf dem Programm des Konzerts standen Werke von Ravel, Tschaikowsky, Bartok und Mendelssohn-Bartholdy. Ziel und Zweck des Konzerts war es, einem größeren Publikum den heutigen Stand der elektroakustischen Musikwiedergabe zu demonstrieren.
.

Das Fine Arts Quartet während der Aufnahme im Freien. (mit ein wenig Werbung für die AR3)

Zunächst wurden die aufzuführenden Werke im Freien auf Tonband aufgenommen. Dies war notwendig, um jeden Nachhall, wie er in geschlossenen Räumen auftritt, zu vermeiden.

Die Interpretation muß hervorragend gewesen sein, denn aus den benachbarten Bäumen und Sträuchern hervor begannen die Vögel mit einzustimmen.

Es mußten zunächst also Donnerbüchsen herbeigeschafft werden, um die in diesem Fall nicht erwünschte Begleitung zum Verstummen zu bringen.

Die beiden AR3 Boxen waren damals einzigartig naturgetreu und über viele Jahre die Referenz

Im Saal nun stimmten die Musiker nach einem vom Primgeiger auf das Band gegebenen A ihre Instrumente. Während die Musiker ihr Spiel begannen, lief nebenher leise, für das Publikum unhörbar, das Band mit. An genau festgelegten Stellen setzten die Musiker mit ihrem Spiel aus, während dieses nun über die Lautsprecherboxen in gleicher Lautstärke fortgesetzt wurde.

An manchen Stellen markierte das Quartett sein Spiel nur durch entsprechende Bewegung der Bogen. Das Ergebnis war verblüffend: Kaum jemand im Saal war in der Lage, eindeutig zu sagen, wann es sich um das Originalspiel und wann es sich um die Wiedergabe handelte.

Als das Allegretto pizzicato aus Bartöks Quartett Nr. 4 verklungen war, hoben sich auf die Frage, ob ein Unterschied festzustellen war, zögernd einige Hände. Tatsächlich war jedoch vom Quartett kein einziger Ton gespielt worden. Ähnlich ging es beim Streichoktett von Mendelssohn, bei dem vier Stimmen vom Band übertragen und die restlichen vier von den Musikern im Original gespielt wurden.

Der Reiz dieser Demonstration lag nicht nur darin, daß sie den hohen Stand der heutigen Wiedergabetechnik dokumentierte, sondern vor allem darin, daß sie zeigte, wie diese Qualität mit Geräten erreicht wurde, die heute jedem zugänglich sind. Die verwendete Anlage würde man etwa der gehobenen Mittelklasse zurechnen.

HiFi-Stereophonie nur ein Gag ?

. . . ein räumliches, aufgelichtetes Klangbild: der Zuhörer sitzt dem Klang nicht mehr gegenüber, sondern ist in das Geschehen mit einbezogen.

Zunächst seien die beiden Begriffe erläutert:

High Fidelity, d. h. hohe Wiedergabetreue, abgekürzt HiFi (sprich Haifi) steht allein für die technische und klangliche Qualität.

Stereophonie ist die Bezeichnung für ein Aufnahme- und Wiedergabeverfahren. So wie wir mit zwei Ohren hören, so wird hier auf zwei Kanälen aufgenommen und wiedergegeben. Wir hören also über zwei Lautsprecher. Die Folge ist ein räumliches, aufgelichtetes Klangbild, das die Ortung der einzelnen Schallquellen wie Instrumente oder Stimmen, z. B. in einer Oper, zuläßt.

Beides, HiFi und Stereophonie, ist unabhängig voneinander möglich. Aber erst die Verbindung von beidem schafft jenes vollendete, dem Originalklang weitgehend angenäherte Klangbild. Kein Trick also, sondern die konsequente Ausnutzung des derzeitigen technischen Fortschritts führte zu dieser Entwicklung, die dem Musikfreund von heute Möglichkeiten bietet, von denen frühere Generationen nur träumen konnten.

Wenigen nur bleibt heute die nötige Zeit, selbst ein Instrument zu spielen. Umso mehr bedürfen sie eines befriedigenden Ausgleichs zur anspannenden Berufsarbeit, der hier in hohem Maße geboten wird.

Bausteine!

GRUNDIG hatte diesen Markt vorzüglich im Griff

Wo hohe Qualität gefordert wird, dürfen keine Kompromisse eingegangen werden. So wurde im Bereich der High Fidelity das sogenannte Bausteinprinzip entwickelt.

Elektrische und mechanische Konstruktionen können sich innerhalb eines Gehäuses gegenseitig beeinflussen. Die Elemente einer HiFi-Anlage wurden also auseinandergezogen. Dies ging so weit, daß sich einzelne Hersteller auf den Bau ganz bestimmter Geräte spezialisierten. Die Folge davon ist, daß in solchen Fällen die Konzentration auf einen Baustein zu besonders hoher Qualität führen kann, was nicht ausschließt, daß es auch sehr gute Gesamtanlagen gibt. Wir kommen nun zu den einzelnen Bausteinen, aus denen eine HiFi-Anlage bestehen kann. An vorderster Front steht das

Tonabnehmersystem

Es enthält die Abtastnadel und wird in den Tonarm eingebaut. Ihm obliegt die schwierige Aufgabe, das alles aus einer Platte herauszuholen, das in dieser heute steckt. Und das ist nicht wenig. Zwischen ca. 20 und 20.OOO mal wird die Nadel in einer Sekunde hin- und herbewegt. Das nicht nur nach der Seite, sondern auch nach oben und unten, denn es gilt ja die Information für zwei Stereokanäle herauszuholen.

Sie verschenken einen guten Teil der Platte, wenn Sie sie mit unzulänglichen Mitteln abspielen.

Und dies soll ohne Verfälschung geschehen, d. h. die Nadel muß absolut exakt der mikroskopisch feinen Rille folgen. Jede noch so geringe einseitig wirkende Kraft führt zu den so gefürchteten Verzerrungen, die bei billigen Anlagen oft 10 bis 20% betragen. Ca. 1% Unterschied im Klirrgrad, so nennt man diese Verzerrungen, ist aber bereits hörbar. Versuche von ärztlicher Seite haben ergeben, daß hohe Klirrgrade zu erheblichen Belastungen des Nervensystems und zu Ermüdungen führen - also genau das Gegenteil einer Entspannung bewirken.

Das Tonabnehmersystem ist also ein Präzisionsinstrument, von dem zunächst einmal alles abhängt. Wirklich hohen Ansprüchen genügen nur magnetische und dynamische Systeme mit Mikrodiamanten. Diese werden dann in den Tonarm eingebaut.
.

Der Tonarm

Tonarme sind gelegentlich mit der Präzision von Apothekerwaagen ausgeführt.

Seine Aufgabe ist es, das Tonabnehmersystem so über die Platte zu führen, als wäre er selbst eigentlich gar nicht da, d.h. er soll keinerlei zusätzliche Kräfte auf das Tonabnehmersystem übertragen. Tonarme und Tonabnehmersysteme (Anmerkung : also die Verbindung beider "Geräte") sind heute meist international genormt, so daß man beinahe jedes System an jedem Tonarm verwenden kann. Hochwertige Tonarme und Tonabnehmersysteme ermöglichen Auflagegewichte herunter bis zu 1g. Die Platten werden in höchstem Maße geschont, sehr erstrebenswert bei dem Preis, der für eine Platte zu bezahlen ist. Billige Plattenspieler haben oft Auflagegewichte von 10g und mehr. Sie sind in der Bastlerwerkstatt mit Erfolg als Kleinfräsen einzusetzen!

Das (Platten-) Laufwerk

Es hat eigentlich nur die einfache Aufgabe, die gleichmäßig Platte zu drehen. Aber auch hier lauern zahlreiche Tücken. Zunächst muß der Gleichlauf stimmen, d. h. die Schwankungen müssen verschwindend gering sein, sonst kommt jener vom alten Trichtergrammophon bekannte Jauleffekt zustande, der aus dem Klavier ein Vibraphon zu machen pflegt. Verhindert wird dies durch einen sehr schweren Plattenteller. Der beginnt dafür dann zu rumpeln, wenn der Hersteller nicht geeignete Maßnahmen unternimmt, um den sogenannten Geräuschabstand äußerst gering zu halten, so daß er auf jeden Fall vom wiedergegebenen Programm übertönt wird.

Der Verstärker

bildet sozusagen das Herz der Anlage. Er ist die Steuerzentrale. Die vom Tonabnehmersystem, Rundfunkempfänger oder vom Tonbandgerät kommenden geringen Ströme von oft nur wenigen Millivolt müssen zigtausendfach verstärkt werden, um dann die Lautsprecher zum "Klingen" zu bringen. Dies muß wiederum ohne Veränderung der eingegebenen Töne geschehen, der Verstärker sollte also von sich aus die Klangwellen nicht verändern oder verzerren.

Man spricht in diesem Fall von Intermodulationsverzerrungen und vom Klirrgrad. Beide werden in Prozenten gemessen und sollten verschwindend klein sein. Je sorgfältiger die (elektronische) Schaltung ist, desto geringer ist jede Art von Verzerrungen, desto höher ist aber auch der Preis. Es gibt unzählige Varianten von Verstärkern, die sich vor allem auch durch ihre Bedienungsmöglichkeiten unterscheiden. Viele Knöpfe sind zwar recht schön und bieten allerlei Annehmlichkeiten.

Wichtig aber ist in erster Linie, daß der Verstärker sämtliche Töne (Frequenzen) des Hörbereichs von etwa 20-20.000 Hertz unverzerrt überträgt. Wichtig für die Wahl eines Verstärkers ist seine Ausgangsleistung. Sie sollte auf keinen Fall 10 Watt je Kanal unterschreiten und bei 30 Watt je Kanal ist sie geradezu ideal. So wie man die Leistung eines Autos nicht nach der Ebene bemißt, so muß ein Verstärker nicht nur eine einzelne Flöte, sondern auch ein Orchesterfortissimo unverzerrt übertragen, er muß also Leistungsreserven haben. Auch wenn Sie meist nicht sehr laut hören, ist es doch angenehm zu wissen, daß noch was „drin" ist.

Die Lautsprecher

sind der Teil der (Anmerkung: Hifi-Stereo-) Anlage, bei dem das Interesse der Hausfrau oft erst einzusetzen beginnt. Denn grundsätzlich sind sie zu groß, passen nicht in die Wohnung und sollen dabei überdies noch den besten Platz bekommen. Man sollte auf sie jedoch nicht verzichten, denn erstens machen sie die Musik erst hörbar und zweitens gelingt es mit ihnen auf die Dauer doch, die Einwände zu übertönen.

Lautsprecher gibt es heute wie Sand am Meer. In der Hauptsache hat sich die geschlossene Box nach dem Prinzip der unendlichen Schallwand durchgesetzt. Hin und wieder trifft man auch Baßreflexboxen, die verhältnismäßig wenig Verstärkerleistung benötigen. Man bemißt Lautsprecherboxen gern nach ihrem Rauminhalt, der in Litern angegeben ist. Es gibt heute schon erstaunlich gute Boxen mit einem Rauminhalt von 5-8 Litern. Diese Kleinboxen benötigen jedoch meist eine höhere Verstärkerleistung, da sie sehr stark bedämpft sind. Die gängigsten Größen liegen zwischen 20 und 70 Litern. Darunter befinden sich schon Lautsprecher der oberen Klasse. Es gibt Boxen von 200 und mehr Litern Inhalt. Sie zählen oft mit zur Spitzenklasse - auch im Preis - und Ihr Architekt wird sicher in der Lage sein, ein passendes Häuschen dazu zu bauen!

Bei der Lautsprecherwahl ist dreierlei wichtig: 1.) Etat aufstellen, 2.) Größe annähernd festlegen und 3.) anhören. Es ist nicht schädlich, aber überflüssig, in einen Raum von 10qm zwei Boxen von je 200 Litern zu stellen, jedoch dürfte eine 5-Liter-Box kaum in der Lage sein, einen 50qm Raum befriedigend zu beschallen.

Der Rundfunkempfangsteil

kurz Tuner genannt, ersetzt zusammen mit dem Verstärker und den Lautsprechern das altvertraute Radio. Ihm wird erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet, so daß seine Empfangsqualitäten weit über das Gewohnte hinausgehen. In den meisten Fällen besitzt er nur noch den UKW-Bereich, da die übrigen Wellenbereiche keine HiFi-Qualität bieten. Er sollte für Stereoempfang eingerichtet sein, also einen Stereodecoder besitzen. Man bezeichnet ihn in diesem Fall als Multiplex-Tuner.

Das Tonbandgerät

kommt für zahlreiche Musikfreunde auch noch als Schallquelle in Betracht. Voraussetzungen für HiFi-Qualität: sehr guter Gleichlauf (weniger als 3 Promille Abweichungen), große Dynamik bei großem Geräuschabstand. Das heißt, eine Pianissimostelle sollte ohne Nebengeräusche hörbar sein, während eine Fortissimo-Passage entsprechend kräftig kommen sollte und als solche eindeutig erkennbar sein, und das alles ohne hörbare Verzerrungen.

Das Ziel ist hoch gesteckt

aber es lohnt die Mühe. Natürlich kosten derart komplizierte Geräte ihren Preis. Es gibt jedoch schon recht gute Anlagen ab ca. 1.800 DM, während nach oben keine Grenzen gesetzt sind. Die Vorteile des Baustein-Prinzips liegen nun auch darin, daß man - wie schon das Wort sagt - aufbauen und erweitern kann.

Was einst getrennt, wird wieder zusammengefügt

BRAUN Design, damals ein absolutes Novum auf dem Hifi-Markt

Unsere Aufzählung berücksichtigt jeden Baustein einzeln. Es gibt nun aber auch vollständige Kombinationen. Sehr an Boden gewinnt wieder der komplette Plattenspieler. Hier soll auf jeden Fall aber das Tonabnehmersystem gegen ein anderes Fabrikat auswechselbar sein. Dann ist die Kombination Verstärker-Tuner sehr beliebt. Sie gibt es als Steuergerät zu niedrigeren Preisen bis hinauf zur Spitzenklasse. Auch Plattenspieler mit Verstärker und manchmal auch noch mit Tuner sind erhältlich. Die Lautsprecher sollten aber in jedem Fall getrennt bleiben.

Die richtige Wahl

zu treffen ist oft schwierig und bei den Gerätepreisen ist es wichtig, daß man sich auskennt. Eine ganze Reihe von Publikationen befassen sich daher ausführlich zu Ihrem Nutzen mit diesem Thema, und wenn Sie sich ernsthaft der Anschaffung einer High Fidelity-Anlage zuwenden, sollten Sie nicht auf sie verzichten.

Jetzt kommt ein bißchen Eigenwerbung des Verlages :

.

Das High Fidelity Jahrbuch 1965/66

Es enthält auf rund hundert Seiten eine gründliche Einführung in die High Fidelity und Stereophonie mit einer Erläuterung der technischen Begriffe. Daran schließt sich ein Katalogteil der auf dem deutschen Markt erhältlichen in- und ausländischen Geräte mit Bild, technischen Daten und Preisen. Hier sehen Sie, was es bereits alles auf diesem Gebiet gibt. Über 400 Bausteine sind aufgeführt. Es kostet DM 4,80.-
.

Viel schöne Worte

werden oft von Geräte-Herstellern gemacht. Dem Laien ist es kaum möglich, Herstellerangaben zu überprüfen. Darum sind Tests dieser empfindlichen und hochgezüchteten Geräte sehr wichtig. Sie finden sie regelmäßig in der monatlich erscheinenden

Die Zeitschrift HiFi-STEREOPHONIE
Zeitschrift für Schallplatte, Tonband, HF-Stereophonie

Die Zeitschrift HiFi-STEREOPHONIE bringt auch Berichte über Neuheiten, technische Tips und Kniffe - rund alles, das um HiFi und Stereophonie wichtig und wissenswert ist. Aufsätze und Berichte aus dem musikalischen Leben erweitern das Thema und zeigen, daß eigentlich alles nur der Musik dient.

Von besonders großer Wichtigkeit sind jedoch die vielen Schallplattenbesprechungen. Sie sparen Ihnen viel Ärger, denn was nützt die schönste Anlage, wenn die Platten nachher knistern, rumpeln oder klirren. Erfahrene Musikfachleute prüfen die Platten daher nicht nur auf den musikalischen und interpretatorischen Wert, sondern auch auf die technische Qualität.

Wie gut ist Ihre Anlage?

Dies zu prüfen ermöglicht die vom Deutschen High Fidelity Institut (dhfi) herausgegebene dhfi-Schallplatte - Eine Einführung in die HiFi-STEREOPHONIE.

In einem gesprochenen Kommentar und mit Hilfe von Musikbeispielen wird dokumentiert, was High Fidelity und Stereophonie ist und wo die Fehlerquellen und Schwächen einer Anlage liegen können. Musikbeispiele und Tests verschiedener Art untermalen das Gesprochene. 30cm Platte, Stereo 33 1/3 U/min, 21.- DM.

Wo erhältlich ?

Alle erwähnten Publikationen sind durch den Rundfunkfachhandel, Buchhandel oder direkt vom Verlag G.Braun, Abt. 5, 75 Karlsruhe, Postfach 129, erhältlich. Vom Verlag erhalten Sie auch ein kostenloses Probeheft oder ein verbilligtes Probeabonnement der HiFi-STEREOPHONIE über ein Vierteljahr für 5.- DM. Jahresabonnementpreis 29.- DM zuzüglich Porto, bei Bestellung nach dem 30. 6. 1966 DM 36.-.

Diese rote Broschüre stammt aus 1966

und die Hifi-Stereophonie wurde zum Dezember 1983 eingestellt bzw. ging ab Jan. 1984 in der Zeitschrift Stereoplay auf und verschwand nach ein paar Jahren vollends von der Titelseite. Also rufen sie dort nicht mehr an. Es ist keiner mehr da.

.

- Werbung Dezent -
Zurück zur Startseite © 2007/2024 - Deutsches Hifi-Museum - Copyright by Dipl. Ing. Gert Redlich Filzbaden - DSGVO - Privatsphäre - Zum Telefon der Redaktion - Zum Flohmarkt
Bitte einfach nur lächeln: Diese Seiten sind garantiert RDE / IPW zertifiziert und für Leser von 5 bis 108 Jahren freigegeben - kostenlos natürlich.

Privatsphäre : Auf unseren Seiten werden keine Informationen an google, twitter, facebook oder andere US-Konzerne weitergegeben.