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Wir haben eine Produkt-Datenbank in Vorbereitung

Juli 2015 - Bei der Durchsicht und dem Scannen der Titelseiten von einem Teil der über 1800 Hifi-Magazine tauchten immer wieder bekannte und unbekannte Namen, kleine und große Hersteller und jede Menge Anzeigen aus längst vergangenen Zeiten auf.

Googelt man nach solchen Namen, tauchen auch hier und da Fragmente von Informationen über diese Produkte auf und dazu eventuell beteiligte Personen. Möchte man aber etwas von der Historie wissen, bleibt auch Google stumm.

So ist die Idee seit Jahren so langsam gereift, die jeweils vorliegenden Informationen in eine strukturierte Datenbank einzutragen.
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Hifi-Produkte - "Was" soll "wie" gespeichert werden ?

Die Kerninformation ist der Produkt-Name. Die zweitwichtigste Information ist das Datum, wann uns dieser Name über den Weg gelaufen ist. Natürlich gehört auch das "wie und wo" dazu, also ob als große oder kleine Anzeige, als News oder als redaktioneller Bericht oder über einen Messereport oder einen sogenannten Test oder sonst etwas.

Das "worin" ist natürlich auch wichtig
, denn es gab ja mal einiges an Hifi-Zeitschriften und Hifi-Magazinen und auch Hifi- und Test-Jahrbüchern und ziemlich langweilige und umfangreiche Jahres-Kaufberater.

In dem Zusammenhang wäre auch interessant, welche Person uns die Information zugänglich gemacht hat, also der Tester oder der (Chef-) Redakteur oder der Auslands- korrespondent oder der Konstrukteur oder der Vertriebsmann.

Damit bekommen wir natürlich auch eine Historie der in der ganzen Hifi-Branche herumgeisternden Namen und deren jeweilige Funktionen. Das wird natürlich einigen Mitmenschen nicht so gefallen, denn viele vertrauen auf die Vergesslichkeit der Leser. Doch was mal irgendwo gedruckt war, das ist nach wie vor öffentlich.
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Interessante Subinformationen gehören natürlich dazu

Selbstverständlich ist die jeweilige aktuelle Herstellerfirma wichtig, auch eventuelle Nachfolgefirmen nach dem obligatorischen Konkurs. Das mit den Konkursen oder Übernahmen war in der Branche genauso häufig wie in der weltweiten Gesamtwirtschaft.

Zu den Herstellerfirmen gehört wiederum der jeweilige damals aktuelle Vertrieb oder Importeur. So kommen beim (Mehrfach-) Eintrag eines Produktes zu unterschiedlichen Zeiten auch die Vertriebstrukturen über die Zeit zutage.

Man kann daraus vielfach herleiten, wie sich ein Hersteller gegenüber seinen Partnern (oder umgekehrt) verhalten hatte. Ein Beispiel ist der von mir sehr geschätzte Jecklin Float Kopfhörer, der innerhalb von wenigen Jahren in Deutschland von fast einer Handvoll Vertriebspartnern angeboten wurde.
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Jetzt etwas zum geplanten Datenbank-Konzept

Die in der EDV Welt sehr bekannte "mysql" Datenbank (inzwischen ist es "mariadb") bietet sich an, weil die Datenstrukturen sehr anschaulich und übersichtlich darzustellen und zu verstehen sind.

In solch einer Datenbank werden die sogenannten Tabellen einzeln erzeugt/geformt und dann über Schlüsselwörter oder Nummern miteinander verknüpft. In jeder Tabelle gibt es wiederum einzelne Felder, die von der Bezeichnung her auf den Inhalt schließen lassen und so spätere interessierende Datenbank-Abfragen extrem vereinfachen.

Auf dem Bild unten drunter (einfach mal draufklicken) sehen Sie, wie aus der Idee heraus das Konzept gewachsen ist und in welchen Tabellen welche Informationen stehen sollten - und !! - wie diese Informationen effizient miteinander verknüpft würden. - Doch so weit erstmal nur die Theorie . . . . .
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Zum Vergrößern dieses Struktur-Diagrammes - bitte drauf klicken.

Das "Füttern" der Datenbank

Für das "Füttern" der Datenbank wird es ein oder mehrere (kennwortgeschützte) Eingabeprogramme geben.

Bei den Eingabeprogrammen kann bei vielen "relational" verknüpften Feldern nur aus den bereits vorhandenen Daten ausgesucht/ausgewählt werden. Die Hersteller und die Betriebs/Import-Firmen zum Beispiel sollten weitgehend vorbereitet sein. Auch die Magazine und sonstigen Quellen sind dann bereits hinterlegt und können nur ausgewählt werden, damit es keine verworrenenen Mehrfach-Bezeichnungen geben sollte.

Es ist also ein größeres Eingabeprogramm gedanklich vorbereitet, in der alle Informationen zusammengesucht bzw. ausgewählt werden und dann gespeichert werden können.

Das "Abfragen" oder "Befragen" der Datenbank

Für das Auslesen der Datenbank soll es sowohl (allgemein zugängliche) vorgefertigte Abfrage-Reports geben als auch einen flexiblen Reportgenerator (so etwas heißt bei uns QUERY=Frage).


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