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Das Pickup auf der Gitarre oder der Violine oder dem Bass

Auch das ist eine ganz wichtige Klang-Quelle, denn das Pickup bestimmt maßgeblich die erreichbare Klangqualität, die vom Korpus des Instruments an die Elektronik übertragen werden kann.


Für Popmusik brauchte man also fast nie eine Hifi-Anlage, denn die Pickups der meisten "Künstler" waren absolut billig, aber dafür umso lauter. Verzerrt wurde im Vorverstärker durch gnadenlose Übersteuerung der Eingangsröhren und so jaulen und zerren und scheppern selbst technisch gute Popaufnahmen bei allen Lautstärken. Die "Künstler" wollten das so haben, siehe Jimmy Hendrix oder George Harrison mit der wipernden oder wimmernde Gitarre.


Erst in den Jahren ab 1990 (oder auch schon vorher ?) gab es neue verbesserte Pickups an Violinen und anderen Zupf- und Streichinstrumenten der populären Solisten, die sogar Hifi-Qualität bis zum Mischpult brachten. Diese Pickups waren aber schon richtig teuer, wie immer bei Qualität.

 

Lauschen Sie mal der Geige von Farfarello oder der Bassgeige von dessen Bassiten, einem klangewaltigen Riesenungetüm, oder dem Zaubergeiger Nigel Kennedy, dann hören Sie schon heraus, daß da eine edle Geige auch über ein "Pickup" klingt.


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