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"Mehr wissen" bedeutet(e) immer einen Vorsprung und die Sicherheit (vor schnellen Fehlentscheidungen).

Massenweise Fachbücher
Die Hifi-Stereophonie lückenlos 1962 bis 1983
Stereoplay komplett 1984 bis 1996
Der Beyer Kopfhörer
Das große Abhörstudio in 2008
Ein Urgestein- ein dbx 3BX
48cm Tiefbasswürfel 1971
Der Sony XA 50 ES mit Puck

Hier kommt ein "bißchen" Hintergrundwissen über die akustischen und physikalischen Grundlagen, auf die man aufbauen kann, leicht verständlich und so treffend wie möglich. Dazu viele Vergleiche und Verweise auf die bereits vorhandenen Seiten unserer anderen virtuellen Museen.

Wir versuchen, sowohl auf die genauesten Feinheiten der Physik wie auch auf die pedantischen wissenschaftlichen Grundlagen zu verzichten.

Denn, wie weiter vorne gesagt, es ist so gut wie alles subjektiv mit dem absoluten Hifi Ansinnen nach der ultimativen höchsten Qualität.

Sicherlich sind dem Autor als Dipl. Ing. der Nachrichtentechnik diese technischen, physikalischen und psychologischen Grundlagen ausführlich beigebracht worden bzw. weitestgehend bekannt.

Doch hier geht es mehr um das Verstehen (der subjektiven Wahrnehmung) als um "das Recht haben" (um jeden Preis).
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Voodoo, Religion oder Halbwissen ?

40 Jahre Mitmachen in Hifi-Studios oder einfach nur lauschen, was dort so alles erzählt wird, das prägt. Und das ist auch mit ein Grund, warum sich der Autor nicht an den verbissenen und verbohrten Diskussionen in bestimmten Foren beteiligt.

Auch der Wissenschaftler oder Physiker hat nicht immer Recht und sehr oft gibt es überhaupt keine plausible Antwort auf bestimmte Fragen.

Und Eines ist in der Wissenschaft mit Sicherheit hinreichend belegt und "bewiesen" :

Mit Ihrem (oder mit dem) "Gefühl" können Sie niemals irgend etwas beweisen.


Darum lassen wir das auch und lauschen der edlen und tollen Musik.


Der missionarische Eifer, mit dem den gläubigen CD-Fans oder den unbedarften Hifi-Kunden diese Filzschreiber oder Malstifte zur akustischen CD- Verfeinerung oder ganz spezielle (oft selbst gemixte) "Wässerchen" zur analogen Vinyl-Abtastverbesserung - über das normale Nassfahren hinaus - angeboten werden oder etwa besondere Steckdosenleisten, die den Strom besser leiten als andere, das sind Gründe, die immer zum Nachdenken anregen sollten.

Wenn Sony hingegen einen recht schweren Puck
(auf die CDs) in speziellen CD-Laufwerken mitliefert, hat das ganz simple physikalisch nachvollziehbare Gründe. Die CD muß immer so plan wie möglich auf dem Drehteller aufliegen. Das minimiert die Fehlerrate beim Abtasten der Daten. Ganz bekommt man selbst bei neuen CDs diese Fehler nicht weg. Das hatten die Experten mit teuerste Meßgeräten nachgewiesen.

Und ist in anderen (durchaus hochwertigen CD-) Laufwerken dafür kein Platz, helfen auch Bleischeiben nichts.

Also betrachten Sie diese Voodoo-Mittelchen mit Bedacht
und denken Sie lieber zweimal darüber nach, als diesen Klimbimm sofort zu kaufen.
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Leider kommt auch erst nach vielen Jahren raus, daß der CD-Player (also dessen Laserdiode) sowieso nur eine begrenzte Lebensdauer hat.
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