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Die "papiernen" Reste einer Enttäuschung aus Aug. 2018

Die Grundig 9099 Edel-Truhe
Ein "neuer" 1214 mit Kristallsystem

Im März 2018 bekam ich einen ganz besonders edlen - den damals teuersten - Grundig Konzertschrank aus 1957 als Spende angedient, und wenn ich ihn auch nicht haben wolle, käme er eben auch auf den Müll.

Ein Grundig Konzertschrank 9099 (und auch der fast baugleiche Typ 9098) gehörte zu dem Teuersten und Besten, das es 1957 bis 1959 an Musiktruhen in Deutschland gab. Dieser 9099 hatte ursprünglich einen Perpetuum Ebner REX Deluxe Plattenspieler mit einem PE 7000 "Magnet-" System" !!!! drinnen, also einem richtigen Mono-Magnetabtaster mit einem Saphir. Und diese Mono- Magnet- systeme sind inzwischen sehr sehr rar, weil sich der Kunststoff und das Gummlager auflösen.

Als ich im fast 400km entfernten Lörrach zum Abholen ankam
, wurde mir vom Besitzer (quasi dem Enkel des damaligen Käufers) - vor Freude strahlend - vermittelt, daß da bereits ein "ganz moderner" Dual 1214 eingebaut worden war und darum dieser Konzertschrank so wertvoll sei.

Nun  ja, das Gegenteil war leider der Fall. Wenigstens hatte der Spender die Dokumente aufgehoben. Ich hatte dann - nocheinmal fast 400 Kilometer Rückfahrt - genügend Zeit, die große Enttäuschung zu verdauen.
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Das Abtast-System PE 7000

Datum des Beilagezettels : 11.1957 - Mit der Entwick- lung des Magnet-Systems PE 7000 tritt die Schallplattenwiedergabe in ein neues Stadium.

Das Duplo-Magnetsystem PE 7000 schenkt Ihnen Studioqualität, so daß Sie jetzt auch zu Hause eine Studio-High-Fidelity-Anlage besitzen können. Das System ist außerdem so robust, daß es in einem Plattenwechsler Verwendung finden kann.

Der Umgang mit diesem "kostbaren" System ist verblüffend einfach. Der Einbau kann spielend leicht vorgenommen werden.

  • Anmerkung : Auch schon damals wurde auf die sogenannten "Schneid-Folien" der Microgroove / Mikrorillen mit den Plattenschneidmaschinen qualitativ "mehr" oder Besseres draufgeschrieben (eingeritzt / geschnitten), als die besten damaligen Kristallsysteme wieder herunter bekamen. Und das sollte sich mit den neuen Magnetsystemen ändern. Es gab quasi nur 2 Hersteller und im Markt wenige Exemplare in besonders hochwertigen Konzerttruhen

    Die alten 78er Schellackplatten konnten zum Beispiel nur einen Frequenzbereich von etwa 80 bis maximal 7.000 Hz verarbeiten/speichern. Die jetzt neue 33er Vinylplatte (Mono von 1949 an bzw. Stereo ab etwa 1958) konnte von Anfang an etwa 40 bis 18 KiloHertz speichern. Doch das konnten diese (alten) Kristall-Abtaster anfänglich gar nicht abtasten. Siehe den Kommentar auf dieser Seite.

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1956 - Man konnte das System von N auf M umschalten

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  • Anmerkung :
  • N stand für NORMAL = Schellack mit 78 U/min und
  • M stand für "microgroove" Vinyl-Mono LP mit 33 1/3 U/min.

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Die Umschaltung erfolgt durch Drehen des Umschaltknopfes 1 an der Stirnseite des Tonarmes um 180°. Zweckmäßigerweise wird bei Stillstand des Gerätes der Umschalter auf die mittlere Stellung eingestellt, damit die beiden Saphire geschützt sind.
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Auswechseln des Systems

Das System rastet federnd in dem Befestigungsbügel 2 ein und kann ohne Werkzeug aus dem Tonkopf herausgenommen werden.

Beim Herausnehmen ziehe man den Systemkörper am Umschaltknopf 1 nach vorne und nehme ihn nach unten aus dem Haltebügel 2. Beim Einsetzen des Systems verfahre man sinngemäß. Den Systemkörper setze man zunächst schräg nach hinten ein, so daß die hintere Systemachse 4 in die Bohrung 5 im Lagerplättchen zu liegen kommt. Durch leichten Druck auf den Umschaltknopf in Richtung des Längsschlitzes 3 rastet das System ein.
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Einbau des Systems im Tonkopf

Das System kann in jeden Tonarm mit 1/2" Standard-Abmessung eingebaut werden. Zum Einbau entferne man den Systemkörper wie oben beschrieben aus dem Befestigungsbügel 2 und befestige diesen mit den beiden Schrauben 6 im Tonkopf. Die beiden Lötösen am Befestigungsbügel werden dann durch die beiden Verbindungslitzen 10 mit den Kontakthülsen 7 verbunden.
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Wichtig!

Nach Einbau des Systems in den Tonkopf prüfe man das Tonarm-Auflagegewicht (z. B. mittels einer kleinen Federwaage).

Sofern vom Hersteller des Plattenspielers keine anderen Angaben gemacht werden, stelle man das Tonarmauflagegewicht auf 8-10 g ein.

Austausch der Anker

Der Anker 8 läßt sich mit dem Fingernagel ganz leicht aus dem Systemkörper herausnehmen und durch einen neuen Anker ersetzen. Man achte darauf, daß bei diesem Vorgang der Nadelträger 9 nach vorne zeigt und beim Eindrücken nicht berührt wird. Also nur den Druck auf die roten oder grünen Kunststofflächen ausüben! Ein nachträgliches Justieren ist nicht erforderlich.

Bedenken Sie bitte, daß der Saphir Ihres Abtastsystems einer natürlichen Abnützung unterliegt und durch unsachgemäße Behandlung und Abspielen alter Schallplatten vorzeitig abgenutzt wird. Sobald Sie feststellen, daß die Tonqualität nachläßt, sollten Sie die PE-Saphirnadel bei Ihrem Fachhändler austauschen lassen. Nur die PE-Saphirnadeln garantieren in Ihrem PE-Gerät die beste Tonqualität.
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  • Anmerkung : Das war natürlich wieder eine dieser typischen blauäugigen oder gar dummen Empfehlungen dieser Zeit zur Beschwichtung von Nachfragen. Wenn Sie als Hörer bereits gehört hatten, daß die Platte "komisch" klingt, war die Rille dieser Platte von dem verbrauchten oder abgesplitterten Saphir längt im Eimer.

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Technische Daten

Prinzip: Vierpolmagnetsystem
Halterung: passend für USA Norm- Tonarmkopf
Umschaltung N—M: durch axiales Verdrehen des Systems um 180° mittels Knebelknopf am Kopf des Systems
Gewicht der Kapsel: 25g
Tonarmmindestauflagegewicht: 4g
Abtastnadelrundung: 55-60µ für 78 U/min
  23-27µ für 45 und 33 1/3 U/min
Rückstellkraft:......... 3g/100µ
Frequenzbereich: 20Hz - 30kHz -3db
Gleichstromwiderstand: 1500 0hm
Induktivität: 350 mHy
Scheinwiderstand bei 1000 Hz: . . . 3500 0hm
Ausgangsspannung: Normal .... 6 mV/cm sec -l
Mikro .... 8 mV/cm sec -1
Günstigster Abschluß-Widerstand: 100 kOhm parallel 500 pF

Technische Daten II

Für Vollaussteuerung der Schallplatte bei 1000 Hz beträgt die Schnelle:

33 1/3 U/min ca. 11 cm/sec d. h. 88 mV Ausgangssp.
45 U/min ca. 11 cm/sec d. h. 88 mV Ausgangssp.
78 U/min ca. 16 cm/sec d. h. 95 mV Ausgangssp.

notwendige Baßentzerrung nach DIN 4533

CCIR Schneidkennlinie

U 1000 Hz : U 100 Hz 13 db = 1 :4,5
U 1000 Hz : U 50 Hz 17 db - 1 :7

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Bemerkenswerte Einzelheiten

Das Duplo-Magnetsystem PE 7000 hat von allen Duplo-Magnetsystemen die höchste Ausgangsspannung, so daß Entzerrung und Verstärkung durch billige Mittel gewonnen werden können.

Die abgegebene Nutzspannung des Mikro- und Normalsaphirs ist beim Abspielen von Normalspielplatten und Langspielplatten gleich. Dadurch wird eine Übersteuerung der Entzerrungsverstärker beim Abspielen von Normalspielplatten verhindert und die physiologische Lautstärkeregelung arbeitet bei einem konstanten Nutzpegel.

Infolge des geschlossenen Magnetfeldes des Systems tritt selbst bei einem Eisenplattenteller kein magnetischer Zug auf. Eine Veränderung des Tonarmauflagegewichtes durch magnetischen Zug tritt somit nicht ein.

Der magnetische Luftspalt ist völlig gekapselt, so daß sich dort im Betrieb weder Eisenspäne noch Staubteilchen absetzen können.

Die exakte magnetische Symmetrie ermöglicht die Verwendung geringer Rückstellkräfte, so daß eine verzerrungsfreie Tonabtastung bis zu einem Mindest-Tonarmauflagegewicht von 4g gewährleistet ist.

Die durch die Elastizität der Schallrillen sowie die Masse des schwingenden Ankers physikalisch bedingte Resonanz am oberen Übertragungsbereich liegt durch die geringen reduzierten, schwingenden Massen höher, als selbst die der bekannten dynamischen Studio-Tonabnehmersysteme. Diese unvermeidliche Resonanz ist so hoch, daß sie oberhalb der auf der Schallplatte aufgezeichneten Musikfrequenzen liegt.

Da die Resonanzen weit außerhalb des Hörbereiches liegen, ist es nicht nötig, diese künstlich zu dämpfen. Zusätzliches Dämpfungsmaterial erhöht die dynamische Rückstellkraft bei höheren Frequenzen und würde so die Beanspruchung und die Abnützung der Schallrillen heraufsetzen. Dadurch würden die Aufzeichnungen der hohen Frequenzanteile der Musik, die in weitem Maße die Güte der Schallplatte ausmachen, schnell zerstört werden.

Optimale Schonung der Schallplatten und des Abtaststiftes !
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  • Anmerkung : Das war natürlich ein absolut unbewiesenes Wunschdenken der damaligen Werbestrategen und Chef-Verkäufer und hatte mit der Realität wenig gemeinsam. Mehr darüber steht hier.

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Und nun noch die Bedienunsganleitung des PE- REX Deluxe

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Plattenwechsler-Chassis REX DELUXE - Industrie G Version

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1. Federaufhängung - Arretierung

Die federnde Aufhängung des bereits in Musikmöbel eingebauten Plattenwechsler-Chassis REX DELUXE ist für den Transport arretiert. Nach Abnahme des Plattentellers werden die beiden Schwenkhebel auf Stellung 0 gebracht. Die zwischen Platine und Werkbrett eingeklemmten Pappstreifen können dann mühelos entfernt werden. Die beiden Schwenkhebel müssen anschließend wieder auf Stellung 1 gestellt werden.

2. Anpassung an die vorhandene Netzspannung

Das Gerät ist für Wechselstrom 50 Hz oder 60 Hz, in den Bereichen 110/125/160/220 Volt ausgelegt. Die Umschaltung der Netzspannung erfolgt nach Abnahme des Plattentellers am Spannungsumschalter mit Hilfe einer Münze. Die Geräte werden vom Werk auf 220 Volt eingestellt.

3. Umschaltung des Rundfunkgerätes auf Phonobetrieb

Das Rundfunkgerät ist auf „Schallplattenübertragung" (Pick-up) einzustellen.

4. Einsetzen und Auswechseln der Stapelachse

Während des Einsetzens der Stapelachse muß der Tonarm auf seiner Stütze arretiert sein, d. h. die Wechselmechanik muß in Ruhestellung stehen. Beim Einsetzen der Abwurfachse ist darauf zu achten, daß der rote Markierungsstrich auf der Achse nach rechts zeigt. Zur Befestigung der Achse wird diese nach unten gedrückt und im Uhrzeigersinn verdreht, bis der Bajonettverschluß einrastet. Der rote Markierungsstrich zeigt dann nach vorne. Beim Herausnehmen der Achse verfahre man sinngemäß umgekehrt.

Die mitgelieferte Abwurfachse dient zum Abspielen von Schallplatten mit kleinem Mittelloch. Für Schallplatten mit großem Mittelloch kann eine zusätzliche Abwurfachse mit 38mm bezogen werden.

5. Auflegen der Schallplatten

Das Plattenwechsler-Chassis REX DELUXE spielt 10 Schallplatten mit beliebigem Durchmesser von 16 bis 30,5 cm in gemischter Reihenfolge ab. Es ist zweckmäßig, daß nur Schallplatten gleicher Umdrehungszahlen auf die Abwurfachse aufgelegt werden. Soll nur eine Schallplatte abgespielt werden, so wird diese auf die Abwurfachse aufgelegt.

6. Einstellen der Plattenteller-Drehzahl

Die Drehzahl-Umschaltung erfolgt mit dem Schwenkhebel an der Vorderseite der Tonarmverkleidung. Dieser besitzt 4 Raststellungen zur Einstellung der jeweils gewünschten Drehzahl. Die erforderliche Drehzahl der zu spielenden Schallplatten ist jeweils auf dem Schallplatten-Etikett angegeben.

7. Einstellung des Saphirs

Das Plattenwechsler-Chassis REX DELUXE ist mit einem Breitband-Duplo- Kristallsystem ausgestattet. Die beiden Saphire sind durch eine Abdeckkappe geschützt, welche vor Inbetriebnahme des Gerätes entfernt werden muß. Das System besitzt rechts außen einen Hebel, der in seiner vorderen Stellung N für die Abtastung von Normalspielplatten und in seiner rückwärtigen Stellung M für die Abtastung von Mikroschriftplatten (Langspielplatten) eingerichtet ist. Die jeweilige Einstellung der Saphire ist auf dem Etikett der Schallplatte aufgedruckt (z. B. M 45 bedeutet Mikrosaphir 45 U/min.).

8. Start

Durch leichten Druck auf den Startknopf wird der Motor eingeschaltet und der Tonarm hebt sich von der Stütze ab. Er schwenkt bis an den Rand der Schallplatte ein, tastet deren Durchmesser ab und setzt automatisch auf die Schallplatte auf.

9. Fortschaltung und Unterbrechung

Durch Betätigung des Startknopfes während des Spiels hebt sich der Tonarm von der Schallplatte ab und der Wechselmechanismus schaltet weiter. Soll das Abspielen der Schallplatten unterbrochen werden, so hebe man den Tonarm von
der Platte ab und lege ihn auf die Tonarmstütze, wobei dieser wieder automatisch arretiert und das Gerät abgeschaltet wird.

10. Automatische Abschaltung

Nach dem Abspielen der letzten Schallplatte schwenkt der Tonarm nochmals zur Mitte hin ein und geht dann auf die Tonarmstütze zurück. Der Tonarm wird automatisch arretiert und das Gerät ist ausgeschaltet.

Der Plattenteller selbst dreht sich infolge seiner präzisen Lagerung noch längere Zeit nach, kann aber jederzeit zum Abnehmen der Schallplatten von Hand abgebremst werden.
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11. Abnehmen der Schallplatten

Die abgespielten Schallplatten werden über die feststehende Abwurfachse nach oben abgenommen.
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12. Tonabnehmersystem

Der Saphir, der zur Abtastung der Schallplatten benutzt wird, ist den verschiedensten Beanspruchungen und damit einem natürlichen Verschleiß ausgesetzt. Obwohl der Saphir ein hartes Material ist, nützt sich die feine Spitze im Laufe der Zeit ab und wird durch die Schallplatte keilförmig abgeschliffen. Diese Erscheinung tritt nach dem Abspielen von etwa 1000 Plattenseiten auf und ist abhängig von der Beschaffenheit der Schallplattenoberfläche.

Schallplatten, die sehr stark mit einer Stahlnadel abgespielt sind, enthalten an ihrer Oberfläche feine Metallspäne und schleifen den Saphir stärker ab als neue Platten. Der keilförmig abgeschliffene Saphir gibt keine einwandfreie Abtastung mehr; insbesondere fehlen die hohen Töne und es treten Verzerrungen auf.

In das leicht auswechselbare Tonabnehmersystem kann ein neuer Saphir eingesetzt werden. Saphire unserer Abtastsysteme sind vom kostenlosen Ersatz ausgeschlossen; sie werden vor dem Einbau im Werk einer exakten Kontrolle unterzogen.

Bitte beachten Sie, daß die Saphire Ihres Abtast-Systems durch unsachgemäße Behandlung und Abspielen alter Schallplatten vorzeitig verbraucht sein können. Sobald Sie feststellen, daß die Tonqualität nachläßt, sollten Sie die PE-Saphirnadel bei Ihrem Fachhändler austauschen lassen.

Bedenken Sie dabei, daß nur die PE-Saphirnadel in Ihrem PE-Gerät die beste Tonqualität garantiert. - Das Tonabnehmersystem ist leicht auswechselbar. Es läßt sich aus dem Tonarm entfernen, indem man den Startknopf betätigt
den Tonarm anhebt, die vorne herausstehende Nase nach unten drückt und das System herausnimmt.

13. Wartung des Gerätes

Die Schmierung des Motors sowie der Lagerstellen reicht für mehr als 1000 Betriebsstunden aus. Eine Nachschmierung, insbesondere der ölspeichernden Sinterlager, sollte nur durch einen Fachmann unter Verwendung von PE-Spezialöl und PE-Spezialfett vorgenommen werden.

Um einen einwandfreien Gleichlauf zu garantieren, ist es erforderlich, daß die Antriebsrollen, die Gummiriemen, das Reibrad sowie der Plattentellerinnenrand frei von öl und Fett bleiben. Die verschiedenen Teile säubert man am besten mit einem in Benzin getauchten Leinenlappen.
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Nachsatz zu dem Text oben :

Die Fachleute bei den Herstellern wußten also, daß die Stahlnadeln irreparable Schäden an den Rillen der Platten verursachten und dazu noch Stahlspähne in den Rillen hinterließen.

Dennoch war der Saphir als Nadelmaterial nur ein Zwischenschritt zu dem deutlich härteren Abtastdiamanten.

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