CD-Player Wissen + Service aus 1992

Auf diesen Seiten wird das damalige Wissen des Autors Rodekurth teilweise erst mal original zitiert und jeweils mit aktuellem Wissen kommentiert. Der Autor hatte 1992 entweder noch nicht alle Informationen erhalten, die teilweise noch Firmengeheimnis waren oder irgendwo ganz tief im Text versteckt waren. Auch die beschriebenen Mustergeräte und Komponenten sind nur ein Bruchteil der damals am Mark befindlichen Produkte. Von den Senkrechtladern ist nichts zu lesen und auch SPDIF war scheinbar unbekannt. Weiterhin konzentriert sich der Autor auf die großen älteren Audio-CD-Player. Aber gerade bei der PC-CD-Technik wurden die größten Innovationen eingeführt, die dyynamische Auswuchtung unrunder CDs zum Beispiel und das beschreiben von CDs. Die einführende Seite finden Sie hier.

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7 Besonderheiten

Unter die Rubrik „Besonderheiten" fällt entsprechend der Ausstattung der CD-Player ein entsprechender Bedienkomfort, der sich je Hersteller darin unterscheidet, daß sich z. B. CD-Plattenfach-Öffnungen weit oder weniger weit öffnen.

Weiß man diese Tatsache, so kann man bei der Reparatur davon ausgehen, daß der Benutzer seinen CD-Player kennt und entsprechend bei der Fehlerangabe, falls eine Störung vorliegt, das auch angibt. Wird ein Plattenfach nicht genügend weit geöffnet, so treten beim Einlegen bzw. Herausnehmen der CD Schwierigkeiten auf.

Alles andere wird durch das Betätigen von Tasten erledigt, die wiederum über entsprechende Mikroprozessoren die Steuerung übernehmen.

7.1 Titelanwahl - Suchlauf - Programmsprung

Unter Verwendung der auf der CD-Platte aufgezeichneten Programm- Informationen (Inhaltsverzeichnis) steuert die Elektronik auf Tastenbefehl den Abtastkopf so, daß jeder gewünschter Titel schnell aufgefunden wird. Auch Speichern bzw. vorgegebene Programm-Titelanwahl ist mittels der Elektronik jederzeit möglich, vorausgesetzt alle Funktionen werden durch den Mikroprozessor und die entsprechende elektronische Steuerung richtig erkannt und verarbeitet.

Mit Hilfe der Programmsprung-Taste läßt sich die Wiedergabe eines nicht gewünschten Titels abbrechen. Dabei wird dann auf die nächste Aufnahme zugegriffen oder man überspringt bei mehrmaliger Betätigung dieser Taste entsprechend viele Aufnahmen. Falsch eingelegte CDs werden durch entsprechende Indikatoren angezeigt. Treten hier Fehlmeldungen auf, so muß man unter den jeweiligen Funktionssteuerungen entsprechende Messungen zur Fehlererkennung machen.

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