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Die Lautsprecherbox Braun L710, 710/1 und 715 (auch LV720)

Das typische Braun Design
2 L710/1 für 55.- Euro
2 L715 in weiß nagel neu
auch außen unversehrt

Mai 2010 - Die Braun L710 kam erstmalig 1969 zur Funkausstellung raus und räumte sogleich einige Rezensionen ab. Wie weit dabei von "interessierter Seite" nachgeholfen wurde, ist nicht mehr zu ergründen. Aber zu der Zeit war es Gang und Gäbe, daß man solche Rezensionen "kaufen" konnte. Übrigens war einer der Braun Oberen im Vorstand des DHFI, und damit so ziemlich das (finanziell) stärkste Mitglied. Und damit hat das DHFI auch die BRAUN Interessen tatkräftig vertreten.

Ist natürlich alles gar nicht wahr, werden die damals Beteiligten sagen, doch bei der Recherche über 40 Jahre Edel-Hifi ist es ganz augenscheinlich, wer damals sehr oft bevorzugt wurde. Völlig zufällig wurden diese Arten der mehrseiten Rezensionen von weiteren ganzseitigen Farbanzeigen "begleitet" bzw. "untermauert", die in den anderen Ausgaben dieses oder jenes Magazines davor oder danach fehlten. Man nannte das auch Marketing. Bei Braun waren es natürlich edle Dieter Rams schwarz weiß Anzeigen.

Unbestritten war der "Klang" damals vor 40 Jahren für diese (anfängliche) 540.- DM Preisklasse (später 598.-) im Vergleich zu fast allen anderen Boxen herausragend, er war nämlich weitgehend neutral. Die Braun L710 hatte damals so gut wie keinen markanten Eigenklang wie fast alle anderen Boxen. Die Abstimmung der Hoch- und Mitteltonkalotten zu den beiden Tieftönern war gelungen. Und durch zwei Tieftöner waren die Abmessungen der Regalbox erträglich. Laut späten Aussagen der Physiker bei Braun hatte es wirklich nichts mit Resonanzen oder Partialschwingungen zu tun.

Zwei oder mehr Tieftöner
hätten (der Legende nach) mit Sicherheit unterscheidliche Eigenresonanzen und deshalb maxiaml eine vielleicht abgeflachte (Resonanz-) Kurve. Also das mit denPartialschwingungen ist nach wie vor ein Märchen. Heco hatte es etwa in der gleichen Zeit sogar mal mit 3 x 130cm Tieftönern bis in die Hifi-Mittelklasse geschafft. Sie hatten nämlich bei Heco zu der Zeit keine vernünftigen Bass-Chassis und nur diesen 130mm Tieftöner, sagt die Buschtrommel.

Der Einfluß der ALU-Lochgitter

Bei der Recherche über die Klangverluste der hinteren Abdeckungen der BOSE 901 mit den 8 Beitbandchassis, die ja alle 8 auch die hohen und höchsten Frequenzen abstrahlen sollten und mußten, habe ich die Beeinflussung der deutlich härteren ALU-Lochgitter mal rechnerisch beschrieben.

Diese Lochgitter-Berechnung finden Sie auf der BOSE 901-Seite.
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Die Braun L710 setzte neue Maßstäbe.

Maßgeblich an dieser Entwicklung beteiligt war nach dem Weggang von W. Seikritt der Herr Petrik. Als die neuen Boxen 1969 vorgstellt wurden, bekamen sie mehrere gute Kritiken. Sie "spielten" mit den zwei Kalotten und den beiden Baßchassis (jedenfalls damals) erstaunlich neutral für DM 540.- / Stück (Hifi Jahrbuch 7), und das war neu.

Inzwischen (April 2010) hört man im Vergleich eine ausgeprägte Verfärbung (im Bereich einer Holzkiste), warum auch immer, es könnte Alterung sein.

1969 war das Braun Styling immer noch etwas Besonderes. Fast alle anderen Boxen waren außen braun und hatten braune Stoffbespannungen, nur wenige andere Boxen nicht. Die L710 war schneeweiß in Schleiflack und hatte ein silber eloxiertes Alu-Lochblech.

Die Braun L710 (und L715) sind keine Raritäten.

Da wird im ebay immer wieder ganz viel Mist erzählt. Die Braun L710 / L715 waren für Braun ein Glückstreffer und wurden in Stückzahlen von über 100.000 produziert. Der überwiegende Teil wurde in den Hifi-Studios (sehr zum Verdruß von Braun) an "fremden" Receivern und "fremden" Verstärkern verkauft. Gleiches gilt übrigens auch für den Braun Plattenspieler PS 500, der über viele Jahre auch sehr erfolgreich in solchen Größenordnungen von über 40.000 Stück verkauft wurde und auch viel zu oft mit fremder Elektronik gemixt wurde. Also rar oder gar selten sind diese beiden Braun Produkte überhaupt nicht.

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Die Chassis sind keine Wunderwerke.

Und weil eines von beiden kratzt, ist es sicher hin, bei dieser Art von Bass-Chassis ist eine Reparatur nicht mehr sinnvoll - dachte ich jedenfalls.

Ich habe in den letzen 40 Jahren
viele Lautsprecher geöffnet oder zusammengebaut. Dies Braun Bass-Chassis ist ein bei Braun verbessertes HECO Consumer Chassis der Lowcost Blech-Klasse. Verglichen mit dem Chassis in der JBL L90 oder der JBL Ti1000 ist es ein trauriges Teil. Es war sicher auch eine Frage des Preises. Dazu gibt es in Kürze neue Zeitzeugenberichte aus den Interna des damaligen Braun Finanzwesens.

Die Box kostete 1969 um die DM 595.-, später 1975 dann etwa 540.- D-Mark. Der Händler bekam davon seine 35 % Rabatt und Vater Staat seine 11% Mwst. Der Rest mußte reichen, um diese Boxen zu entwickeln, zu bauen, zu lagern und zu vermarkten. Und Werbung war schon immer teuer.

Darum hatten es manche wirklich guten Lautsprecher- Konstrukteure zu nie mehr als einem Achtungserfolg geschafft.

Die L710 ist innen mit 0,5mm² Litze verkabelt. Das ist natürlich (aus voreiliger Sicht) schwach, laut der Ingenieure von damals (und auch von heute) soll es gereicht haben. Damals 1970 war ein 2 x 45 Watt (Sinus) Verstärker schon das obere Ende der (bezahlbaren) Fahnenstange. Wozu also mit niedrigen Innenwiderständen prahlen, wenn es gar nicht gebraucht wird (sagte man).
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Ein Nachtrag vom Nov. 2012

Bild 1 : Dieser Original-Schaltplan der passiven L710 ist vermutlich falsch.
Bild 2 : Die Schaltung der aktiven LV720
Bild 3 : Der korrigierte Schaltplan der passiven L710

Die Schaltung der L710 - sie ist zumindest im Braun Service Manual fehlerhaft.

Die passive L710 (und auch die aktive LV 720) haben jeweils zwei mechanisch baugleiche Tieftöner, das sieht sogar der Laie. Doch die Intelligenz (besser formuliert : die akustische Erfahrung) zur optimalen Nutzung der Tieftöner steckt in der passiven Frequenzweiche.

Wie man in nebenstehender Schaltung (Bild 1) sieht,
hat sich in dem Diagramm / Schaltung ein kleiner Fehler eingeschlichen. So kann diese Schaltung nicht funktionieren. Da fehlt eine Verbindung am TT1 zu waagrechten Masseschiene.

Zum Unterschied aktiv/passiv: Bei der aktiven LV720 mit den 3 Endstufen (Bild 2) bekommen beide Tieftöner das absolut genau gleiche Signal der Bass-Endstufe. Das müsste auch bei der passiven L710/L715 so sein.

Zu meiner Korrektur im Schaltplan: Alle Lautsprecher einer Box müssen gleichphasig schwingen, sonst gibt es fatale Auslöschungen, insbesondere im Bassbereich. Darum kann der originale Schaltplan (laut Bild 1) so nicht stimmen.

Im Bild 3 sehen Sie
den von mir überarbeiteten Schaltplan. Jetzt fehlt nur noch ein Foto der Rückseite (Leiterbahnseite) der Frequenzweiche.

Die Frequenzweiche ist inzwischen eingetroffen und die wirkliche Schaltung (die Leiterbahnen) ist wie in der korrigierten Version des Schaltplanes.
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Bei meinen beiden Neuzugängen ist eine Box "angeschlagen".

Basslautsprecher der L710 offen
ein Ringlein scheppert hier
und jetzt ist es endlich ab

Ich hatte im April 2010 zwei Stück L710/1 in weiß für 55 Euro ersteigert. Eine alte braune Braun L710/1 besitze ich seit 30 Jahren. Ich wußte also, was ich da tat. Die 55 Euro (110.- D-Mark) sind "gambling money" = Spielgeld, das ist so ok.

Ein Baßchassis knistert oder kratzt leider bei liegender Box hörbar. Der Vorbesitzer hatte es sicher nie gemerkt. Aber ich habe ja noch von früher eine weitere einzelne braune L710/1 Box und so spielt eben eine braune mit einer weißen zusammen.

Nach einem Tip vom ehemaligen Lautsprecher Service Mann der Firma Braun, Herrn Hebermehl, sind ganz kleine Ringe von den Lötaugen-Nieten am Korb des Chassis abgeplatzt und hängen über den Zuführungslitzen zur Membrane / Schwingspule und scheppern nun lautstark. Man muß nur die Leinenbespannung des Lautsprecher-Korbes öffnen und mit zwei feinen Zangen den Ring vorsichtig aufbrechen und entnehmen. Jetzt ist er wieder clean, der Braun Bass.

Der Klangeindruck ist in 2010 nicht mehr zeitgemäß !

Es ist nicht nur die aktuelle Musik und deren überragende Qualität. Ich habe eine 30 Jahre alte Juliane Werding Platte digitalisiert und da gibt es mehrere Lieder mit einem absolut fundamentalen Bass, der damals auch mit Klipsch Hörnern nicht so rüber kam. Es mag an den Tonabnehmern von 1970 bis 1980 gelegen haben oder an der Kette der restlichen Komponenten.

Weiterhin gibt es heute die "Night of The Proms" Platten und CDs. Dort werden Oldies mit einem riesen Orchester neu aufgespielt, klanglich einfach nur noch umwerfend gut. Und da spielen die alten Braun L710 leider nur noch in der unteren Liga mit. Es ist schon verblüffend, was sich in den darauffolgenden 25 Jahren getan hatte.

Betreiben Sie die Braun L710, 715 und 720 immer liegend.

liegend klingen sie besser
exzellentes Klavier mit Orchester

Sie können an der Wiedergabequalität wie auch an der Stereo-Qualität etwas verbessern, wenn Sie die Boxen immer liegend aufstellen, sodaß der Hochtöner senkrecht über dem Mitteltöner plaziert ist. Das ist bei den Braun Boxen die liegende Variante mit den Bässen nach rechts.

Hier ein paar beeindruckende Musikbeispiele zum Hören . . .

Da gibt es auf der oder den Soundtrack CDs von Richard Clayderman das Stück "Nr 26 - La Ballata di Sacco e Vanzetti.mp3" als (nur?) 128 kbps MP3. Habe im März 2012 die 320Kbit/s Version herunter geladen, das ist kein Vergeich, es ist einfach nur gut. Sie hören teilweise außergewöhnliche Geigen (teilweise schmieren die in der 128 kbps Version aber) und ein durchgängig brilliantes Klavier sowie einen Sound mit Kesselpauken, sehr dynamisch.

Weiterhin toll gemacht ist von Richard Clayderman "Nr 19 - Once Upon A Time In The West.mp3". Ein großes Orchester spielt mit abgrundtiefem Bass. Aber das ist alles nichts mehr für die L710, leider. Auch dieses klingt toll: Jennifer Rush & Brian May - Who Wants To Live Forever. Weitere Beispiele habe ich hier aufgelistet.

Die Kabel waren auch schon leicht angeknackst.

nur 2 x 0,75mm2
leicht geritzt oder
schon richtig gefetzt
neue Hochstromklemmen
LV720 im Mai 2010

Die 5m langen originalen grauen 2 x 0,75mm² (sogar feinadrigen) Anschlußkabel (und auch noch mit DIN Steckern) sind dennoch eine arge Bremse bei 4 Ohm Boxen.

Es ist zwar ausreichend, doch bei einem 110 Watt Verstärker kommen schon mal hohe Impulsspitzen vor, die bei den JBL L90 und dort auch noch mit 6mm² Kabel eben anders (besser) klingen.

Wenn dann diese Kabel hinter dem Schrank oder unter irgendwelchen Regalbrettern noch so richtig gelitten hatten, dann müssen sie ausgetauscht werden.

Ich habe die Kabel vorläufig etwa 10cm vor der Box gekappt, weil ich die Rückwände noch nicht öffnen wollte und dann mit speziellen Hochstrom- Klemmen auf 4mm² aufgerüstet.

Unterschiede: Braun L710 oder L710/1 oder L715 oder LV720 ?

Die ursprünglichen Magnetverschlüsse des frontseitigen flachen Alu-Lochbleches hatten sich nicht bewährt, das Blech fing an zu klappern. Das ehemals flache Lochblech wurde bei der 710/1 daher leicht gewölbt, also vorgespannt und es wurden jetzt 6 Klettverschlüsse eingesetzt. Jetzt schepperte es nicht mehr.

Die L715 ist nach manchen internen Braun Aussagen absolut baugleich (stimmt aber nicht !!), nur mit einem neuen Bapperl hinten drauf - mit jetzt 60 Watt Sinus. (weil's die Konkurrenz aus dem Taunus auch so machte). Der "Kunde" wollte (vermeintlich) hochbelastbare Boxen haben. Doch die beiden 8 Ohm Braun Basschassis der L710 waren mit jeweils 20 Watt Sinus thermisch "gut ausgelastet". Mehr war da überhaupt nicht machbar.

Die Braun LV720 ist eine (leicht verlängerte = tiefere) L710 (wie auch bei der Boing 747- verlängerte Version), hat aber 3 Endstufen (20+20+60) samt Frequenzweiche und sollte eigentlich optimal kombiniert sein. Doch bei lauten Musik-Passagen scheint entweder der 60W Bassverstärker zu clippen oder die Chassis schlagen an. Die Demonstration im Mai 2010 hatte das gezeigt.

Einblick in das Braun L710 Basschassis

Die Dichtmasse ist "UV gehärtet", also steinhart
hiermit kann jeder Laie vorsichtig 30 Hz auf die Box geben

Wie weiter oben angeführt, knisterte oder kratzte mindestens ein Basschassis. Da ich von früher noch eine weitere (braune) Braun L710/1 verfügbar habe, konnte ich jetzt mit Geduld und Werkzeug dem Knistern auf den Grund gehen.

Also hatte ich in der einen Box die beiden Basschassis ausgebaut und erst mal die von der Sonne ausgehärtete alte Dichtmasse entfernt. Dann hatte ich die Kabel abgelötet und jedes einzelne Chassis an meinen Revox B251 Verstärker angeschlossen und mit dem (Software-) Sweep-Generator bei 30 Hz das Volumen so weit erhöht, bis nennenswerte Auslenkungen zu sehen waren.

Und siehe da, bis ca. 12mm Hub war nichts zu hören. Also Halluzinationen oder Altersdemenz oder Taubheit ?? Nein, jetzt kommt die lange Hifi- und Ela- Erfahrung zum Tragen. Wenn es mal gekratzt hatte, ist etwas Faul. Man braucht nur eines nach dem Anderen der beiden Chassis bei absoluter Stille auf den Kopf zu stellen und man hört bei einem von beiden etwas Metallisches fallen.

Jetzt wieder mit 30 Hz gefüttert wird das Chassis geneigt, gedreht und gewendet und siehe da, in einer einzigen Position kratzt es wieder. Also da fällt etwas rum oder es ist etwas defekt. Was es war, steht bereits weiter oben.

Der Konus in der Membrane mußte ab ...

Mit einer ganz scharfen Klinge hatte ich dann den Konus abgeschnitten, so gut es ging. Dort hatte ich das kleine Lötperlchen oder das Kupferdrahtende vermutet. Magnetisches Metall konnte es nicht sein, das würde am Magnet kleben und dann immer (oder nie) kratzen.

Aber nein, dort war nichts, schade, und mit etwas Schütteln klapperte es "im Lautsprecher" immer noch. Also muß das Teilchen zwischen der Zentriersicke am Konus und dem Magneten sitzen und das bekomme ich da nicht raus, ohne den Lautsprecher zu zerstören.

Rechts auf den Bildern vom Konus sieht man auch, wie sehr die Membranpappe im Laufe der 35 Jahre ausgeblichen ist. Unter der Kappe ist die Pappe noch so schwarz wie anfänglich.

Und zum Schluß noch eine kritische Bewertung des Vergleiches der Braun L710 mit der JBL L90.

Die "Braun L710" datiert von 1968-69-70, die "JBL L90" von 1993-94-95. Es liegen also über 20 Jahre dazwischen. Die Braun L710 hat für ca. 500 bis 600.- DM gewöhnliche Durchschnitts- Chassis, die Bässs haben eine 2,5cm Schwingspule, die vermutlich mit rundem Kupferdraht gewickelt wurde. Das war im Consumer- Hifi-Bereich um 1970 so usus. Die L90 hat für etwa 2000.- DM eine 10cm Schwingspule im Bass mit rechteckigem Flachdraht (aus dem Profibereich) und einem erheblich größen und stärkeren Magneten hinten drauf.

Auch sind die bewegten Membran-Flächen im Bass erheblich unterschiedlich. (2 x 13cm gegenüber 1 x 25cm Durchmesser. Die L710 hat also etwa 260cm² bewegte Fläche und die JBL mit etwa 490cm² die doppelte Fläche. Das Basschassis der JBL möchte ich noch nicht aufmachen und killen, da nehme ich lieber Promobilder aus dem JBL Prospekt.

Begeisterungsfähig ist die Frequenzweiche der L710 mit der riesigen Kupferspule für die Bässe. Dieser Aufwand mit der Abstimmung der Übergangsfrequenzen hatte damals sicher die Mittelmäßigkeit der 2 Basschassis kompensiert.

Und im Jahr 2010 sind auch die (Blödmarkt-) Lautsprecher um die 150.- bis 250.- Euro erstaunlich gut geworden. Nur im Bereich unter 100.- Euro werden Sie nach wie vor nur Müll finden.

Übrigens, wir starten den Hoffnungslauf

Es wird wie damals an der Uni, wenn so mancher Komilitone alle Klausuren verhauen hatte, dann gabs den "Hoffnungslauf".

Also alle beiden Bass-Chassis raus, die alte harte Dichtmasse komplett entfernen und neue graue Acryl Dichtmasse satt aufbringen und dann sachte und vorsichtig zuschrauben bis die Dichtmasse herausquillt. Mal sehen, was die Braun L710 dann (vielleicht wieder) von sich gibt.

Hier sehen Sie, wie ich es gemacht habe.

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