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Warum hat "stereoplay" für uns solch eine Bedeutung ?

Zum Jahresende 1983 wurde die Mutter der High-Fidelity im deutschsprachigen Raum - die Hifi-Stereophonie - nach 23 Jahren Selbstständigkeit in "stereoplay" eingegliedert und ex Chefredakteur Karl Breh übernahm für 12 weitere Jahre auch dort die Chefredaktion.

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Der Chefredakteur Karl Breh wird zum Beginn des Jahres 1996 stereoplay verlassen.

Zum Jahresbeginn 1996 "beendet" er diese Aufgabe.

Im Editorial der Ausgabe 1996/03 steht zwar etwas darüber
- vermutlich sind es aber Krokodilstränen. Draußen bei den alten treuen Lesern der alten Hifi-Stereophonie hieß es nämlich, er sei ja die ganzen Jahre vom Verlag doch nur als zugkräftige Gallionsfigur benutzt worden.

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Stereoplay 1996 - Heft 01

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EDITORIAL - 1 /1996
Neues Jahr - Neue Hoffnung

Das vorliegende Heft zählt als erstes des Jahrgangs 1996. Aber einer bei Monatszeitschriften allgemeinen Übung zufolge liegt es bereits am 18. Dezember 1995 an den Kiosken: Ausklang oder Neuanfang, Besinnung oder Ausblick? Sowohl als auch.
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Wenn Sie, liebe stereoplay-Freunde, diese Zeilen lesen, liegt das Weihnachtsfest noch einige hektische Schnellkauftage vor uns. Wie Sie halten wir den mit diesem Fest perverserweise verbundenen Kaufrausch, einige nennen es Konsumterror, für eine bedauerliche Fehlentwicklung.

Aber, wie Sie, werden wir ihm mehr oder weniger erliegen müssen: unserer eigenen und unserer Lieben Wünsche wegen und mit Rücksicht auf diejenigen Branchen, für die ein Wegfall des Weihnachtsgeschäfts einer Katastrophe gleichkäme.

Die HiFi-Branche zählt dazu, ob es uns paßt oder nicht. Deshalb haben wir auch keinen Augenblick gezögert, Ihnen in diesem Heft Tests von Geräten anzubieten, die Sie sich selbst und Ihrer Familie schenken können. Sogar einige schnulz- und schmalzfreie CDs mit weihnachtlicher Musik - von den üblichen Klassik- Empfehlungen einmal abgesehen - habe ich für Sie auszusuchen gewagt.

Nachdenkliches über die wunderlichsten Fügungen, die das Leben bietet, entnehmen Sie Thomas Rübenackers Interview mit dem 92jährigen Komponisten Berthold Goldschmidt, der als Jude zuerst der Ideologie der Nazis zum Opfer fiel und, als der grauenhafte Spuk vorbei war, der intoleranten Ästhetik der Avantgarde. Jetzt findet seine melodiöse, Emotionen freisetzende Musik späte Zustimmung. Allzu viele Kunstschaffende, deren Schicksal ein ähnliches Grundmuster aufweist, hatten nicht das Glück, ihre künstlerische Rehabilitation zu erleben.

Ähnliche Empfindungen befielen mich, als ich jüngst in Prag die erste HiFi-Ausstellung nach der „sanften Revolution" eröffnen durfte. Initiatoren waren zum Teil dieselben Leute, die mich während des „Prager Frühlings" 1968 schon zu gleichem Zweck nach Prag eingeladen hatten . . .

Wenn wir uns solche Vorgänge und noch schlimmere vor Augen halten, können wir hierzulande mit dem zu Ende gehenden Jahr summa summarum zufrieden sein. In diesem Sinn wünscht Ihnen die Redaktion - verbunden mit dem Dank für Ihre Treue - einen harmonischen Jahresausklang und ein schönes Weihnachtsfest.

Mit „gemäßigtem" Optimismus blicken wir auf das kommende Jahr. Zwar werden wir alle kaum über mehr Geld verfügen können als dieses Jahr. Gerade deshalb halten wir es für möglich, daß eine Rückbesinnung auf wertbeständigere und gleichzeitig preiswertere Formen der Verbesserung von Lebensqualität um sich greift. Dazu zählt allemal die Beschäftigung mit Musik und mit der Technik ihrer hochwertigen Wiedergabe.

Was stereoplay dazu beitragen kann, wird geschehen. Die Auswertung unserer Leserbefragung gab uns manchen Hinweis, welche Themenbereiche wir für Sie noch ausbauen dürfen. Eines können wir jetzt schon verraten, obwohl „Kompetenz"-Antwortkarten noch täglich eintreffen: Unsere Kernleserschaft wünscht zu nahezu hundert Prozent, daß wir uns treu bleiben. Das heißt objektiv testen und schnörkellos darstellen, für welche Geräte es sich lohnt, Geld auszugeben. Dazu gehört nach unserer Auffassung, die Sie durch Ihr überzeugendes Votum bestätigt haben, der Abdruck von Meßergebnissen und -kurven. Wir werden uns aber bemühen, diese technischen Kriterien noch öfter und besser verständlich zu machen.

In diesem Sinne wünschen wir uns weiterhin Ihre Treue und Ihnen einen sanften Jahreswechsel sowie ein glückliches Neues Jahr mit neuer Hoffnung.

Karl Breh

Stereoplay 1996 - Heft 02

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EDITORIAL - 2/1996
Zaubern mit Boxenkabeln

Mit einem Testaufwand von rund 100 Mannstunden allein für Messen und Hören prüfte stereoplay an mehr als 30 verschiedenen Kabeltypen, wieviel und welchen Einfluß Verbindungsstrippen zwischen Verstärker und Lautsprecher auf den Klang ausüben.

Einige erwiesen sich als wahre Zauberkünstler. Daß es nicht ganz egal ist, welche Kabel den Verstärker X mit den Boxen Y wie verbinden, gilt in engeren HiFi-Kreisen als gesicherte Erkenntnis. Die Folge ist eine wahre Flut unterschiedlichster Kabeltypen, von der einfachen, billigen Kupferlitze bis zu den abenteuerlichsten Konstruktionen, von denen zweimal drei Meter mehr kosten als das, was der Durchschnitts Verbraucher in seinem ganzen Leben für HiFi ausgibt.

Wem es nicht so drauf ankommt, der kann also locker 8.500 Mark nur dafür berappen, seinen Verstärker oder seine Mono-Endstufen mit den amtierenden Lieblingsboxen zu „verkabeln", wenn ich einen so trivialen Ausdruck für einen so folgenschweren Vorgang überhaupt gebrauchen darf.

Er kann, muß aber nicht. Denn auch in der Preisklasse von 8 Mark pro Meter gibt es zumindest ein salonfähiges Fabrikat, dem die Tester den Status eines „Preistips" zuerkannt haben.

Um einiges teurer wird es schon in der zweiten Preisklasse (bis 50 Mark/Meter). In ihr erwiesen sich immerhin vier Typen als Rang-und-Namen-würdig. In der Klasse darüber (bis 100 Mark pro Meter) herrschte sozusagen „lebloser Kabeljau" - sprich „toter Fisch".

In der höchsten Preisklasse (bis 1400 Mark pro Meter) wächst fatalerweise proportional zu den Kosten die Gefahr, auf „Effektstrippen" hereinzufallen. Nur zwei von acht in dieser Kategorie erhielten das Attribut „Besonders empfehlenswert". Die anderen arbeiteten deutlich weniger korrekt als gute Leitungen der zweiten Preisklasse.

Manches grenzt an Zauberei. Oder wie soll man es sonst nennen, wenn bei Verwendung eines reputierlichen High-End-Fabrikats die Höhen so radikal weg sind, daß der Verdacht entstand, die Hochtöner hätten sich klammheimlich verabschiedet? Eine andere Leitung schuf unversehens eine künstliche, weil widernatürliche Räumlichkeit. Vergeblich hofften die Tester, ihr durch sorgfältige Überprüfung der Phasen auf die Schliche zu kommen.

Wie Zauberei, jetzt im positiven Sinne, mag es auch anmuten, wenn ein - zugegeben nicht ganz billiges - Kabel im Vergleich zu allen anderen die in der Aufnahme vorhandene Dynamik „einfach gnadenlos" (so die Tester) rüberbringt, ohne die Klangbalance im geringsten zu beeinflussen.

Lautsprecher-Kabel - wahrhaft „ein weites Feld", von dem der gute Theodor Fontane allerdings noch keinen blassen Schimmer haben konnte. Aber auch heute grassiert in dieser Disziplin bei der Mehrheit der Verbraucher die schiere Unkenntnis und bei einer Minderheit spekulativer Mythos.

Beiden beträchtlich zugesetzt zu haben ist das Verdienst dieses Kabel-Tests. Nur um jetzt schon allen Ausflüchten und Vernebelungsthesen entgegenzutreten: Die Testurteile gründen nicht auf mehr oder weniger subjektiven Feststellungen der Tester. Sie wurden ermittelt in endlosen A/B-Vergleichen, Kabel gegen Kabel, und, zur Erhärtung der dabei diagnostizierten Stärken und Schwächen, in Einzeltests mit geeignetem Musikmaterial. Daß außerdem gemessen wurde, was meßbar ist, versteht sich bei stereoplay von selbst.

Fazit: Mit Lautsprecherkabeln läßt sich wirklich zaubern. Ob zum Vor- oder Nachteil des Klangs, lesen Sie ab Seite 36.

Karl Breh

Karl Breh verläßt die stereoplay Redaktion

Karl Breh und seine Mannschaft Anfang 1995

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Stereoplay 1996 - Heft 03

EDITORIAL - 3/1996
Klang und Namen
Jede Ära geht einmal zu Ende.

Nun hat ein ganz Großer der HiFi- Branche leise Servus gesagt. Karl Breh, Mister HiFi himself, elf Jahre Chefredakteur von stereoplay, 1962 Gründer der Fachzeitschrift HiFi-Stereophonie und Vorsitzender des Deutschen HiFi-Instituts, hat sich in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Erfolgreich, engagiert und mit viel Herzblut leitete er stereoplay, stets geprägt von der Faszination des Hörens.
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Der Diplom-Physiker Breh war nicht nur ein Freund der High Fidelity, sondern ist bis heute auch ein ausgewiesener Fan und Fachmann der klassischen Musik geblieben. Dem Grandseigneur der High Fidelity, stets charmant, zuvorkommend und immer fair im Umgang mit seinen Mitarbeitern und Kollegen, wünschen wir nun die nötige Muße, seiner Berufung und seinem Hobby HiFi und klassischer Musik mit der nötigen Zeit und Ruhe nachgehen zu können.
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Anmerkung im Juni 2015 : Das sind die typischen Abschiedsfloskeln, die in jeder Laudatio stehen, so auch in der Laudatio des Fernsehmannes Walter Bruch. Leider stimmt davon weniger als die Hälfte. Für Karl Breh war es schmerzlich, zu erfahren, den Wandel in einem extrem hart umkämpften Markt nicht mehr beeinflussen zu können. Und dieser Wandel betraf nicht nur die Hersteller, Importeure und Händler, er betraf vor allem die Kunden (und somit die Leser) und damit die Audio- Publikationen und die Verlage.
Als er merkte, daß er im Verlag nicht mehr unumstritten war, wollte er bereits früher gehen. Doch damit der Verlag nicht sein Gesicht verliert, wartete er bis zum nach außen gut zu verkaufenden Ende seiner Chefredaktion, dem Rentenalter. Und siehe da, bereits in den nächsten Heften wurden zwar die alten hehren Vorsätze ins Editorial hineingeschrieben, doch der Weg in die bunten Bilder der Träume war beschlossene Sache. Die anderen machten es ja auch.

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Volker Koerdt

Ab der vorliegenden Ausgabe habe ich nun zusammen mit der stereoplay-Mannschaft das Vergnügen, für Sie, liebe Leser, Ihr Magazin gestalten zu können. Manches wird sich in den kommenden Ausgaben verändern, eines aber wird mit Sicherheit bleiben: Die Fachkompetenz von stereoplay wird auch zukünftig unser Handeln und unser Heft bestimmen. Die hat die Redaktion in der vorliegenden Ausgabe wieder einmal nachhaltig unter Beweis gestellt.

Daß CD-Spieler nicht alle gleich klingen, ist kein Geheimnis. Ebensowenig, daß CD-Laufwerke den Klang stärker prägen als der Digitalwandler. Doch jetzt kam stereoplay einem anderen Geheimnis auf die Spur - dank der genialen Vorarbeit und der Experimente von Manfred Diestertich, seines Zeichens Lautsprecherentwickler von I.Q.

Die Sensation dabei: Mit einem Aufwand von nicht einmal 20 Mark tunen Sie einen 500 Mark billigen CD-Spieler auf das Niveau eines 20.000-Mark Players. Der Trick: einfach das Laufwerk ausbauen und optimal entkoppelt an Nylonfäden wieder am Gehäuse aufhängen. Dieses sogenannte "String Suspension Concept" (SSC) könnte bald in Serie gehen - und wäre der Hammer schlechthin.

Volker Koerdt

Ein Blick zurück zu den Anfängen im Januar 1984, als die Hifi-Stereophonie in stereoplay aufging und Karl Breh ein ganz trauriges Resumee (Fine) geschrieben hatte.

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Stereoplay 1996 - Heft 04

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EDITORIAL - 4/1996
Wir sind dran

Lothar Brandt

Hochgejubelte Trends haben nur zu oft eine niederschmetternde Eigenschaft: Sie erweisen sich als haltlos. Zurück bleiben fruchtlose Diskussionen, ratlose Fachleute und orientierungslose Konsumenten. Die Unterhaltungs-Elektronik kann mehr als nur ein garstig Lied von dieser Allerwelts-Weisheit singen.

Bevor stereoplay also mit in die allseits erklingenden Hymnen auf die Digital Video Disc (DVD) einstimmte, wollte die Redaktion ganz genau hinhören. Hartnäckig verschafften sich Digital-Spezialist Hans-Ulrich Fessler und Laborleiter Peter Schüller Zutritt zu den streng abgeschirmten Labors des DVD-Pioniers Philips.

In dessen Forschungs- und Entwicklungszentrum konnten die beiden als erste HiFi-Redakteure hierzulande sehen und hören, was die neue Technologie wirklich bringt. Ich bin sicher, so viele fundierte Fakten zu DVD wie in der Brennpunkt-Story ab Seite 30 standen noch in keinem anderen HiFi-Magazin. Denn wir sind dran an den zukunftstauglichen Trends der Technik - ganz nah.

Die digitale Gegenwart indes dominiert noch immer die CD. Und deren Hardware bietet nach wie vor eine unendliche Spielwiese für Klang-Verbesserungen aller Art. Deshalb widmet stereoplay den Bits gleich ein ganzes Digital Spezial, das ab Seite 14 preiswerten Wandlern, Kabeln und Jitter-Killern auf den Datentakt fühlt. Denn wir sind dran am digitalen Puls der Zeit - ganz intensiv.

Doch die Bitströme mögen so sauber fließen wie Wasser aus dem Klärwerk, das wahre musikalische Leben wähnen waschechte HiFi-Freaks noch immer in der schwarzen Rille. Was da inzwischen an Wohlklang herauszuholen ist, klärt der seit langem aufwendigste Tonabnehmer-Test ab Seite 40. Denn wir sind dran am analogen Herz-Schlag der High Ender - ganz begeistert.

Sie, lieber Leser, sehen: Auch mit dem neuen Chefredakteur Volker Koerdt und mir als Geschäftsführendem Redakteur gilt für stereoplay: Wir sind dran an der faszinierenden Welt der High Fidelity. Und mittendrin.

Lothar Brandt

Stereoplay 1996 - Heft 05

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EDITORIAL - 5/1996
Wie neu geboren

Lothar Brandt

Der immer wieder gern zitierte Volksmund weiß: Alles neu macht der Mai. In der Tat. Mit dieser Mai-Ausgabe (1996) präsentiert sich Ihnen, lieber Leser, ein komplett überarbeitetes, sozusagen neu geborenes stereoplay - edler, faszinierender, opulenter - Mit neuer Optik, neuen Themen, neuer Struktur - aber natürlich mit der gewohnten Kompetenz, dem bewährten Know-how und der gebotenen Gründlichkeit.

Denn selbstverständlich spielt der fundierte HiFi-Test nach wie vor eine entscheidende Rolle. Kaufberatung in kaufbaren Klassen wird Ihnen stereoplay weiter reichlich bieten, freilich attraktiver verpackt und übersichtlicher präsentiert.

Wo eine solch solide Basis steht, darf man getrost auch mal abheben. Wir laden Sie deshalb ab sofort auch ein zum Träumen. Der HighEnd-Teil wird in bislang unberührte Regionen vorstoßen - zum Auftakt gibt es Faszination pur in Wort und Bild. Den spannenden Kontrapunkt setzt die Folgegeschichte mit der stereoplay-typischen Test-Tiefe.

Die Fach-Kompetenz der Redaktion findet ihr Aushängeschild in einem eigenen Ressort Technik. In großzügiger Aufmachung werden auch die komplexesten Sachverhalte verständlich erklärt. Die ebenfalls neue Rubrik Szene bietet Ihnen, den Lesern, den HiFi-Aktivisten, Tunern, Tüftlern, Selberbauern sowie den Händlern das Forum zur Präsentation und Diskussion.

Und natürlich bleibt bei stereoplay Musik drin. Mit mehr CD-Besprechungen. Mit sauber recherchierten Stories, die auch kritische Töne anstimmen. Mit audiophilen Tips, die erschwinglich sind. Mit einem Klassik-Teil, der in Deutschland seinesgleichen sucht. Zu guter Letzt setzt die Redaktion den HiFi-Klassikern ein Denkmal. Geräte, die Geschichte schrieben, bilden den krönenden Abschluß eines jeden Heftes.

Los geht es aber mit aktuellen Aristokraten des Wohlklanges. Diesmal marschiert auf Seite 6 sogar eine absolute Majestät auf. Denn der legendäre Goldmund Reference, König der Plattenspieler und nicht nur in meinen Augen und Ohren der beste Dreher aller Zeiten, zelebriert sein erhabenes Comeback bei uns. Eine Wiedergeburt, prunkvoll und exklusiv inszeniert für das neue stereoplay.

Aber wir wollen den Monarchen nicht nur für uns allein. Auf der High End in Frankfurt am 4. und 5. Mai (1996) können Sie ihn live bewundern. Besuchen Sie ihn und uns in Raum 135! Dort führen wir an einer exquisiten Anlage auch Kabel vor und messen Ihre mitgebrachten Kabel durch.

Bis dahin wünscht Ihnen viel Spaß mit dem neuen stereoplay und viel Glück bei unserem Super-Gewinnspiel.

Lothar Brandt

Stereoplay 1996 - Heft 06

Stereoplay 1996 - Heft 07

Stereoplay 1996 - Heft 08

Stereoplay 1996 - Heft 09

Stereoplay 1996 - Heft 10

Stereoplay 1996 - Heft 11

Stereoplay 1996 - Heft 12

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