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Netzwerk Media-Clients oder Media-Player gibt es viele.

21. Dezember 2011 - von Gert Redlich - Bei den reinen Audio Clients wird es schon dünn. Denn die meisten Media Streamer Clients sollen oder müssen Full-HD Filme streamen können - das mit dem Hifi Ton, das machen sie so nebenbei. Und bei den W-LAN fähigen Clients ist es zur Zeit noch dünner. Und wenn man dann noch Ansprüche an die Bedienung stellt, also diese nicht über einen stromfressenden Fernseher oder HDMI Monitor haben möchte, dann ist es (noch) ziemlich mager.
Darum etwas mehr an detaillierten Informationen über den (in 2011) relativ neuen TEAC "Wireless Audio Player" WAP 8600.
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Nov. 2014 - Vorbemerkung: Dieses Produkt ist bereits tot !!

Sie können natürlich trotzdem weiter lesen.
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Der TEAC WAP 8600 besteht aus zwei Teilen.

Einmal besteht das Sytem aus dem eigentlichen digital/analog Wandler, dem 8600 SMR "Streaming Media Receiver", der die digitalen Daten aus dem Netzwerk holt und in analoge Signale wandelt. Dieser D/A Wandler steht ganz nah am Verstärker oder nahe den aktiven Lautsprechern.

Dazu gehört das (abgesetzte) drahtlose Bedienteil, das 8600 BRC, die "bidirektionale Remote Control", wie die Amerikaner sagen. Dieses Teil sieht aus wie eines der ersten TOMTOM Navis und hat ein Berührungsdisplay (einen Touchscreen). Beide Geräte unterhalten sich per Standard WLAN direkt und der SMR holt, vom BRC gesteuert, über seine WLAN Verbindung zum AP (Access Point = meist der DSL W-Lan Router), die digitalen Daten.

Eigentlich sind beides kleine Linux Rechner

Der Fachmann merkt es sofort, die Startzeit eines solchen Sytems liegt im 20 Sekunden Bereich und das bedeutet, da wird ein Betriebssystem geladen. Wie bei den vielen bereits getesteten NAS- und Media-Server- Stationen bei uns, ist die sogenannte embedded Version von Linux recht effizient. Linux ist ein freies Betriebssystem und man muß nur als Hersteller, der diese Software verwendet, die bei ihm angepassten bzw. verwendeten Module publizieren. Ist erst einmal das Knowhow der Programmierung solcher Geräte im Unternehmen vorhanden, kann man beliebige neue Wandler- und CPU- Chips sehr leicht anpassen. Überhaupt lassen sich verbesserte Eigenschaften und weitere Funktionen per Update nachrüsten.

Daß es aber doch nicht ganz trivial ist, sich solches freie Wissen nutzbar zu machen, erkennt auch der Laie an den vielen Updates, die so nach und nach zum Einsatz kommen oder auch nicht, wenn ein Gerät marketingmäßig bereits "tot" ist.

Inzwischen gibt es Bibliotheken für die Touchbildschirme und die A/D und D/A Wandler der verschiedenen Hersteller sowie für Web basierte Bedienoberflächen. Auch die UPNP und DNLA Funktionen sind alle "public". Bestimmte einzelne eigene proprietäre Programmteile, die die Chip-Hersteller erstellt hatten, müssen diese nicht im Quellcode veröffentlichen. Und das kann eine arge Bedrullie werden, wenn diese "Libs" nicht sauber funktionieren.
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Unser beiden WAP 8600 Teile hatte die Software Rev. 1.0.1

und damit natürlich eine Menge Probleme. Nach eine paar Experimenten in verschiedenen Netzwerken mit verschiedenen Fritzboxen war auf einmal Schluß am BRC Bedienteil. Es ging nicht mehr vor und nicht mehr zurück und den Client hat es auch nicht mehr gefunden und der hatte natürlich kein DHCP eingestellt, sodaß diese gesamte Kombination erst mal nicht mehr zum Laufen kam.

Die Updates für SMR und BRC hatten wir zwar schon von der TEAC Webseite abgeholt, jedoch noch nicht auf den USB Stick kopiert. Und jetzt geht sowieso gar nichts mehr, wir müssen jetzt beim TEAC Service in Mörfelden bei Frankfurt anrufen.

Jetzt etwas über die Technik und das Innenleben

Die LINN App Kinsky zur Zeit nur für Apple Geräte

Der Musik-Gourmet möchte es (nun also doch) richtig bequem haben. Die Werbung verspricht, daß man den oder die Audio-Client(s) auch mit einem Android "Tablet" oder Appels iPad bedienen können soll. Angeblich könne man auch fremde UPNP- und DNLA- Clients und die entsprechenden DNLA- Media-Server gleichermassen so bedienen. Bei den Netzwerk- Produkten der Firma Linn habe ich die APP, also das Programm, mit Namen "Kinsky" bereits in Natura im Klangstudio Pohl in Mainz gesehen. Nur übersteigt das dortige Super-High-End Preisniveau sowohl meine Möglichkeiten als auch die unserer Mitstreiter.

Wie gut sind die Softwerker bei TEAC wirklich oder lassen die soetwas auswärts programmieren. Kann der Client auch auf normale Windows Server in dessen Dateistukturen rein schaun ? Der Asus HDP-R1 kann das, der Philips NP 3700 kann es nicht.
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Der TEAC Streaming Client WAP-8600 SMR

Der Player hinten
und von der Seite
das Innenleben des SMR

Der eigentliche A/D Wandler ist ganz flach und unscheinbar und wenn man rein sieht, ist da gar nicht viel drinnen. Ganz vorne nach oben geführt sind 5 mehrfarbige LEDs für die Betriebszustände und an den Seiten sind die ganzen Anschlüsse samt dem Netzschalter. Hinten ist zusätzlich die WLAN Antenne drehbar angebracht und so erinnert es fast schon an eine Fritzbox.

Der SMR wird zudem auch genauso heiß wie die Fritzbox, unten drunter wie oben drauf. Vielleicht hat er zu kleine Luftschlitze, es wird schon sehr heiß. Innen drinnen ist eine kleine postkastengroße Hauptplatine mit der CPU und den periphären Chips und Bausteinen.

Schön sind die beiden Cinchbuchsen für den Hifi-Verstärker und die Miniklinke für einen Kopfhörer, dazu die RJ45 Buchse, 2 x USB und S/P DIF out. Sie haben an alles gedacht, sogar an eine versteckte RESET Taste (in beiden Geräten !!).
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Einblick von oben
die Platine von unten
der WM8750BG
der SONIX SN11220APFG
der ISP15208D
der unbekannte HMR300
der MIRA P3S56D40ETP
der STI 25P64V6P

Ein paar gesammelte Informationen über die Chips im TEAC WAP-8600 SMR

Die Platine des SMR ist feinste Sahne, die vergoldeten Durchkontaktierungen halten sogar unserem Zeiss Hochleistungs-Mikroskop stand. Das ist feine Qualität und kommt (noch) nicht aus China.

Auch die Schalter und Buchsen sind von hoher Qualität und keine chinesischen Schrottgurken. Der immer sehr kritische runde 5 Volt Netzstecker und die Buchse passen satt und fest zueinander.

Solch ein Audio-Wandler braucht entweder einen einzigen hochgradig integrierten Universal-Chip oder mehrere einzelne spezialisierte Chips.

Der TEAC WAP 8600 SMR (aus Mitte 2010) hat mehrere Chips, die ich hier erst mal bildlich darstellen möchte. Die Funktionsbeschreibung kommt später noch.

Die Reihenfolge wird später auch noch korrigiert.
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  1. Der Hauptprozessor

  2. der A/D und D/A Wandler
    (Wolfson WM8750 - CODEC with speaker driver)

  3. die USB Contoller
    (ISP1520BD von Ericcson oder Philips - Hi-Speed Universal Serial Bus Typ2 - 4fach hub controller)
    und
    (SONIX SN11220APFG USB Audio Controller)

  4. der WLAN Controller

  5. der Ausgangsverstärker

  6. der Speichercontroller

  7. Flash-Speicher
    (STI 25P64V6 64Mbit (= 8MB ??? Druckfehler ??) serial flash Memory 50MHz)

  8. RAM-Speicher Fabrikat MIRA P3S56D40 G5
    (DDR 32 X 16 = 64MB - G5 400MHZ MIRA)

Warum verbraucht der WAP-8600 SMR volle 9 Watt ?

Der TEAC WAP 8600 SMR wird recht warm, oben drauf und unten drunter auch, eigentlich zu heiß. Jetzt im Winter ist es beinahe angenehm, sich die Hände zu daran wärmen.

Im Sommer kann das der Todesstoß für die Chips im Inneren werden. Die Schlitze sind scheinbar zu klein, um durch passive thermische Zirkulation die warme Luft abzuführen.

Vielleicht ist es ja nur dieser Spannungsregulator im Bild, der diese Wärme erzeugt. Das könnte ein digitaler Schaltregler eigentlich verlustfrei regulieren. Wurde da doch etwas zu viel gespart bzw. optimiert?
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Auf dem Board sind Reserven eingebaut - es gibt unbestückte Lücken

Auf der Platine sieht man, daß die Hardware- Entwickler bei TEAC noch mehr damit vorhaben oder hatten. Mindestens an zwei Stellen sind Bauteile oder Steckverbinder nicht bestückt. Was da wohl mal angedacht war ?

Der TEAC WAP-8600 BRC :

Der "Bidirektionale- Remote- Controller" BRC ist vom Äußeren dem Preis angemessen und handlich verarbeitet. Aber er ist nicht mit der edlen Alu-Qualität eines Motorola Xoom oder eines iPad zu vergleichen. Er ist einfach und schlicht und für die allermeisten Fälle ist das 3,5" Touch-Panel ausreichend groß und übersichtlich und es läßt sich mit spitzen Fingern leidlich bedienen.

Natürlich wäre das Bedienen der Multiroomtechnik mit Motorolas 10" Xoom Tablet deutlich komfortabler. Aber darauf arbeiten wir ja hin. Und zur Zeit bastelt !!!! jeder Hersteller seine eigene "Mobil"-Oberfläche, über die man schmunzeln oder den Kopf schütteln kann. Nur wenige Programme sind wirklich ausgegoren oder handlich, und Apple macht es wieder mal vor, wie es gehen könnte.

Für eine gesunde Bedienung braucht es aber eine Mindest-Auflösung des Displays und die ist erst ab 800x600 Pixel gegeben, vorher ist es "nicht glücklich".

Mit der BRC Fernbedienung kann man zumindest die initiale Einrichtung des SMR Clients schnell und komfortabel vornehmen. Bei der späteren Musikauswahl wird es dann eng.
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Die zwei Netzteile für SMR und BRC

Im Karton sind zwei baugleiche, gleich große elektronische Netzteile enthalten. Beide sind endlich wirklich universell verwendbar für alle Kontinente und alle Steckdosen auf dieser Welt. Nach bisherigen Messungen sind sie auch sehr effektiv.

Die Konzeption entweder für die Wandsteckdose oder ein Rasiererkabel ist gelungen und mustergültig. Selbst ein kritischer VDE Mann kann da nichts mehr aussetzen.

Und selbst wenn wir die dicken englischen und die nordischen Adapter entsorgen, ist es immer noch effektiver, als mit riesigem Aufwand 5 verschiedene Modelle herzustellen und dann weltweit über Jahre zu bevorraten.



Die Bedienung des WAP-8600 SMR mit dem 8600er BCR

Auspacken, einschalten, Netzwerk konfigurieren und es geht los. Mindestens einmal hatte das bei uns ja auch funktioniert. Doch bei der Vorführung bei unserem Elektronikspezialisten ein paar Straßen weiter in einem anderen (Fritzbox-) WLAN verhaspelte "sich" die Konfiguration. Nichts ging mehr. Und dann wieder zurück in der Redaktion im Labor bekam ich das Bedienteil überhaupt nicht mehr zum Laufen, es hängt sich vermutlich auf. Das ist natürlich schade. (Anmerkung : Es war wie sooft die eigene Schuld, zu schnell zu tippen.)

Auch, daß bei unserem ausgelieferten Gerät noch die initiale Firmware 1.0.1 auf beiden Geräten drauf war, ist nicht mehr zeitgemäß. Darauf hat aber der Hersteller wenig Einfluß. Inzwischen gibt es die 1.3.xxx, die wir aber beim oder mit Hilfe des TEAC-Kundendienst es aufspielen lassen wollen.

So konnten wir in der Kürze der bisherigen Zeit nur die Hauptmasken auf dem 3,5" Display beurteilen. Die Bedienung mit dem Finger ist nicht immer gegeben, mit einem Tablet oder dem Palm- Griffel/Stift geht es mit einem feinfühligen Antippen hervorragend.

Die Übersetzung ins Deutsche ist in der Version 1.0.1 noch nicht ganz fertig, aber schon durchaus brauchbar und benutzbar.

Die Senderliste und Aufteilung der Genres ist völlig andes als bei ASUS, Philips oder dem WINAMP auf dem PC. Das ist (bei allen Playern) sehr unglücklich. Sollte ich wirklich mal 4 verschiedene Audio Clients/Player (jeweils inklusive Webradio) betreiben, habe ich vier unterschiedliche Web-Radios.

Sicher ist das Katalogisieren von 4.000 bis angeblich insgesamt 17.000 Web-Sendern eine mühselige Arbeit, die sich der jeweilige Hersteller nur einmal machen möchte.
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Die allgemeingültige Bedienung mit dem Android Tablet ist die eigentliche Herausforderung (auch) an TEAC.

links das iPad, rechts das Xoom
die LINN Software mit iPad

Dazu zählt zwar auch Apples iPad, aber nicht ausschliesslich. Die "Anderen" holen seit Oktober 2011 ganz gewaltig auf. Das besonders preiswerte 169.- Euro Tablet von "Weltbild" oder von Lenovo wäre ein geniales Bedienteil für alle Audio Streaming Clients im Haus.

Also, da gibt es noch eine Menge zu tun und der Markt rollt weiter und überrollt alles (oder schiebt es zur Seite), das sich nicht anpasst.

Die kostenfreie "Kinsky" iPad (und Windows-) APP-Software von LINN setzt da die Maßstäbe ganz hoch. Im Musikzimmer gäbe es zum Beispiel einen LINN HighEnd- Client, in der Küche und im Schlafzimmer das handliche Philips NP3700 Webradio und im Arbeitszimmer und/oder Hobbyraum diesen neuen TEAC 8600er Player, so könnte es bald aussehen. Jedenfalls, wenn Philips und TEAC da bald nachbessern. Sonst kommen andere und füllen die Lücken ganz schnell auf.

(Anmerkung am 30.12.2011 : Sie sind im Android Markt schon da und auch kostenlos.)
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Und zum Schluß (das kommt noch) :
Vergleich der Klangeigenschaften zwischen 299 und 6500 Euro

Unser WAP 8600 (SMR und BRC) hat an einem speziellen Angebots-Tag im Dezember 2011 nur 299.- Euro gekostet. Tags darauf waren es wieder 399.- bzw. 435.- Euro. Und natürlich haben wir für diesen Preis zugeschlagen.

Und dafür erhalte ich eine technisch tolle Konzeption für sehr sehr wenig Geld. Daß das nicht ohne Einschränkungen abgeht, müsste jedem Musik- Interessenten und Hifi-HighEnd Gourmet klar sein. Es ist kein High-End, kein LINN und schon gar kein Accuphase, es ist für einen High-Ender wie mich eine sehr sehr gute Oberklasse, fast schon Spitzenklasse, also erheblich mehr als nur Hifi-Mittelmaß (in den 1980ern war das ja eh die Super-Oberklasse).

Im Moment (einen Tag vor Weihnachten 2011) funktioniert der gesamte Player überhaupt nicht mehr, also müssen wir noch etwas warten mit den ernsthaften Qualitäts- und Sound- Vergleichen und Messungen. Mal sehen, wie sich der TEAC Support bei der Wiederbelebung "schlägt", in den Foren wurde er bereits gelobt.
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Dez. 2011 - Die Wiederbelebung - gewußt wie - gewußt wo.

Der TEAC Support in Mörfelden südlich von Frankfurt war top. Und wie immer, es sind nicht die großen Firmennamen, es sind die Menschen dahinter, denen der Dank gebührt. Am 28.12. führte mich Herr Rinck durch die Hintertürchen der Bedienoberfläche und nach 28 Minuten war sowohl das Update in beiden Geräten durchgelaufen als auch die Funktionalität des gesamten WAP 8600 wieder hergestellt.

Das BRC hatte sich nicht wie vermutet aufgehängt, sondern die Kalibrierung des Displays hatte mir einen Streich gespielt. (Ich war das vermutlich selbst !!) Die angezeigten "Berührungsflächen" müssen natürlich auch mit den wahren berührungssensiblen "Erkennungsflächen" deckungsgleich übereinstimmen. Stimmt diese Kalibierung nicht (mehr), können Sie tagelang klicken und nichts geht mehr. Das muß man allerdings wissen.

Hintergrund: Die Touch-Technik erkennt die Koordinaten der berührten oder gedrückten Fläche oder des Punktes über analoge X/Y Werte, die sich im Laufe der Jahre verändern können. Darum die Kalibrierung.

UNd noch viel wichtiger, das funktioniert nur mit einem Netzwerkkabel, mit WLAN und der Fritzbox und WPA2 Verschlüsselung hat diese Kombination erhebliche Probleme. Jedenfalls ich habe sie damit nie wieder zum Laufen gebracht. UNd das ist das KO Kriterium - das Teil ist damit tot.
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Dieser Artikel ist noch lange nicht fertig.


Weiterhin kommt noch eine Beschreibung der APPs auf dem Motorola Xoom bzw. dem iPad. Dort tut sich im 24 Stunden Turnus eine Menge. Diese sogenannten APPs mit diesem von Apple generierten "Vertriebsweg" (oder dem Publikationsweg) bieten völlig ungeahnte Entwicklungsmöglichkeiten.
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Das Produkt WAP 8600 ist bereits tot !


Im Herbst 2014 stellt sich heraus, daß TEAC diese Art Produkte vollständig gekillt hat und auch den Support dafür gestrichen hat. Auf keiner TEAC Seite ist noch irgend etwas von Media Streamern der WAP Kategorie zu finden. Auf die Firmware und sonstige Informationen sind verschollen oder untergegangen.

Das diskreditiert natürlich die Zuverlässigkeit bzw. das Vertrauen in den Hersteller TEAC enorm und das wird viele Interessenten und potentielle Käufer davon abhalten, solche (kurzlebigen) Produkte vom ehemals renomierten Hersteller TEAC überhaupt nur in Erwägung zu ziehen. Darum wundert es mich nicht mehr, TEAC Geräte nur noch in den sogenannten Blödmärkten zu finden.

Und wenn dann in sogenannten Ausverkaufsaktionen im Internet dieses Teil, also beide Teile immer noch für ganz besonders günstige Euro 299.- angeboten werden, da gibts nur eines - unbedingt Finger weg davon.

Das Produkt ist tot.


Und hier kommen Sie wieder zurück zu unseren Neuigkeiten.
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