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SONY bewirbt in 1986/87 wieder ganz explizit die Eigenschaften der ES Produkte

Und da gibt es Einiges an Neuem zu zeigen. So hatte man bei einem CD Player das Laufwerksteil vom eigentlichen D/A Wandlerteil getrennt und deutliche Verbesserungen versprochen.

Weiterhin wird ein digitaler Surround Prozesseor vorgestellt, den Yamaha bereits hatte und vorgestellt wird ein analoger Plattenspieler mit Tangential-Tonarm wie bei Revox. In diesem Prospekt war aber alles nur die untere Qualitätsschiene der ES Reihe, auch bei den Verstärkern.

Und es fällt auf, das gesamte ES Programm ist gnadenlos ausgedünnt worden. Jedoch die Anzahl der CD-Spieler steigt und steigt.

Der erste DAT Recorder, der DTC-1000ES war zwar schon fertig und wurde in den Hinterzimmern der Messestände bereits gezeigt, doch er durfte (noch) nicht auf den Markt.

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Sony ES ist, was es heißt.

ES heißt „Extremely High Standard" und bedeutet nicht mehr, aber auch nicht weniger, daß alle Komponenten des Sony ES-Programms hinsichtlich Technik, Ausstattung, Verarbeitung und Wiedergabequalität das Nonplusultra der Sony-HiFi-Technologie darstellen. Nur gut sein, ist zuwenig. Beweisen muß man es. Deshalb: lesen, sehen und hören Sie selbst.

Technik für Aug' und Ohr.


Im HiFi-Bereich kommt Sony nun mit der zweiten Generation der legendären ES-Linie und bringt wieder einmal den Beweis, daß exclusive HiFi-Technik sehr augenscheinlich mit ausgesuchten, soliden ästhetischen Prinzipien kombiniert werden kann. Getreu dem Kürzel ES, das ausgeschrieben „Extremely High Standard" verspricht. Fürs Auge und fürs Ohr.

"Die Sony ES-Linie enthält beste elektronische Komponenten, aus wertvollen Materialien gefertigt, und besitzt ein ausgereiftes, klassisches Design."

  • Anmerkung : Das schreibt genauso auch die Firma Maggi von ihren Pulvern, Suppen und Soußen, nur nicht vom Design, sondern dort sprechen sie von Zutaten und Aromen - im Prinzip aber fast wortgleich.

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Eine Anlage bestehend aus 4 neuen Komponenten


Für den extrem hohen technischen Standard, den Sony in der ES-Linie verwirklicht, sei hier nur als Beispiel das Cerasin-Chassis erwähnt, Es ist das Grundchassis der Sony Compact-Disc-Player CDP-552 ESD II, CDP-502 ES II und CDP-303 ES und dient als Trägereinheit für den Linearmotor und den Dreistrahl-Laser-Abtaster.
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Mechanische Vibrationen, die durch Korrekturbewegungen der Laseroptik hervorgerufen werden, übertrugen sich bislang über das Grundchassis auf analoge, elektrische Stufen und deren Bauelemente, was die Tonqualität beeinträchtigte. Das neue Cerasin-Chassis „absorbiert" diese Vibrationen. Dafür sorgt eine aufwendig entwickelte Kunstharz-Keramik-Pulvermischung in der Chassis-Beschichtung; Reibungsenergie wird umgesetzt in Wärmeenergie.

Was in einem Sony CD-Player noch alles drinsteckt, zeigt ein Blick ins Innenleben des Players, "wo" zwei Digital / Analog-Wandler für hohe Klangauflösung und optimale Reproduktion des Musiksignals sorgen.

Zudem wird ein Dreistrahl-Laser nahezu verschleißfrei durch Magnetfelder angetrieben. Dabei spielen zwei Laserstrahlen praktisch „Nebenrollen", führen sie den dritten Laser doch spurengenau in mikroskopischer Präzision, damit er per Licht die digitalen Infos abtastet. Denn auf der Disc gibt es keine Rillen mehr, sondern Milliarden spiralförmig aufgebrachter Pits. Sie sind es, die als binäre Codierungen (0 und 1) Musik machen. Musik, die digital verschlüsselt in einer äquivalenten Folge von zahllosen Nullen und Einsen besteht. Sony hat die digitale Technologie führend entwickelt, hat das CD-System miterfunden. Eine der größten technologischen Meilensteine in der HiFi-Geschichte. Schließlich war es auch Sony, der als erster Hersteller einen linearen 16-Bit-Digital-Analog-Wandler in CD-Player einbaute. Schauen wir noch kurz auf einen der digitalen Prozessoren von Sony.

Damit hat der anspruchsvolle Anwender den Schlüssel für professionelle Tonaufzeichnungen in reinster digitaler Technik in der Hand, Tonträger ist jedes Videoband einschließlich Video 8.

Zukunftsweisend für die digitale Kommunikation: das Digitai-Audio-Interface des PCM-601 ESD. Auf den folgenden Seiten präsentiert Ihnen Sony alle digitalen Komponenten der ES-Linie und die Tape-Decks, Verstärker, Equalizer, den Analog-Plattenspieler, APM-Lautsprecher-Systeme und hochwertiges Zubehör.
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Die CD-Player der Sony ES-Linie.

Sie übermitteln das Klangerlebnis von der Disc, als würden Sie die Musik original hören. Die Töne gewinnen an Brillanz, Transparenz und Reinheit. Die Abtastfähigkeit der CD-Player ist so perfekt konstruiert, daß fehlerhaftes Spurverhalten auf ein Minimum verringert wird.
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CDP-552 ESD II.

Ein überzeugendes Gerät mit Unilinear-Converter-System und 2fach-Oversampling mit digitaler Filterung. Das bringt optimale digitale Signalverarbeitung, hohe Auflösung des Tonsignals, also gesteigerte Klangqualität. Getrennte, parallele D/A-Wandlung von rechtem und linkem Kanal. Das ergibt hervorragende Richtungsortung der Stereo-Information und dadurch ein überaus transparentes Klangbild.
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  • Anmerkung : Das mit den (zwei) getrennten Wandlern wird hier so deutlich herausgehoben, weil in den SONY PCM Geräten nur ein Wandler für beide Kanäle benutzt wird. Das ergibt aber kleinste - aber dennoch hörbare - Laufzeitunterschiede, weil die Datenblöcke von linkem und rechtem Kanal immer alternierend hintereinander abgearbeitet = gewandelt werden.

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Über „Digital out" kann das Gerät mit einem externen D/A- Wandler, z.B. DAS-702 ES betrieben werden.
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  • Anmerkung : Das wiederum bedeutet doch, daß die aktuell eingebauten D/A Wandler auch der Spitzen-CD-Spieler eigentlich nichts taugen, sonst würden die Spezialisten doch keinen separaten D/A Wandler vorschlagen bzw. empfehlen.

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Eine Verkuppelung mit dem PCM-Prozessor PCM-601 ESD ist ebenfalls möglich.

Das Optica I-Transfer-System (was ist denn dann das schon wieder ?) sorgt für vollen Klang über den gesamten Frequenzbereich. Durch eine große Anzahl Funktionstasten kommt zum Genuß des Hörens noch Bequemlichkeit: Shuttle Play zur Wiedergabe der Titel in zufälliger Reihenfolge. Ein Musikkalender für den Überblick. Er zeigt alle Titel der CD, programmierte Titel und die Programm-Reihenfolge an. Programmfunktion zur Programmierung von bis zu 20 Titeln in wahlfreier Reihenfolge. Mit der AMS-Taste können Sie in beliebiger Reihenfolge vor- und zurückspringen. Die 5-Repeat-Funktionen hingegen erlauben die Wiederholung ganzer CD's oder eines Titels, einer Sequenz, plus Shuffle-Repeat plus Programm-Repeat. Durch die Indexsuche werden Indexnummern aufgesucht, wenn eine Disc dafür ausgerichtet ist.

Das Linear-Motor-Tracking, "nahezu" verschleißfrei, ermöglicht kürzeste Zugriffzeiten. Das alles per Infrarot-Fernbedienung. Natürlich lassen sich über das numerische Eingabefeld der Fernbedienung und direkt am CD-Player alle Titel direkt anwählen.

• Regelbarer Kopfhörerausgang • Digital Out für DAS-702 ES • Subcode-Ausgang für Subcode-Decoder (visuelle Wiedergabe von Graphic-CD) • Autodelay zur Verlängerung kurzer Zugriffszeiten • Cerasin-Chassis • Timer-Play mit externem Timer • Musik-Kalender • Regelbarer Line-Out über FB zur direkten Steuerung von Endstufen oder zur bequemen Lautstärkeeinstellung von der Hörposition.

DAS-702 ES.

Der externe D/A-Wandler, der mit dem CDP-552 ESD II gekoppelt wird, unterbindet praktisch jegliche Beeinflussung einzelner Kanäle untereinander. Für zukünftige professionelle Anforderungen hält er drei unterschiedliche Frequenzbearbeitungen bereit: 32kHz, 44,1kHz und 48kHz.
• Automatische Wahl angebotener Sampling-Frequenzen • Digitale Filterung mit 2fach-0versampling • 2 schaltbare Digitaleingänge • Regelbarer Kopfhörerausgang • 2 D/A-Wandler.

CDP-502 ES II.

Er gehört mit seinen überzeugenden Merkmalen und vielfältigen Funktionen zur Spitzenklasse digitaler Hörfreuden. Transparenz durch 2 Digital-Analog-Wandler. Optimale Signalverarbeitung durch das Unilinear-Converter-System, 2fach-Oversampling und digitale Filterung sorgen für höchste Auflösung des Tonsignals. Und der Optical Transfer bietet ein ausgeglichenes Klangbild über den gesamten Frequenzbereich. Programmierung von bis zu 20 Titeln in wahlfreier Reihenfolge. AMS zum titelweisen Vor- und Zurückspringen, 5 Repeat-Funktionen sorgen für umfangreiche Wiederholungsmöglichkeiten. Zum Beispiel in Verbindung mit der Programmfunktion läßt sich das gesamte Programm wiederholen. Das alles können Sie mit der Infrarot-Fernbedienung steuern. Natürlich auch die Shuffle-Play-Funktion, die alle Titel in zufälliger Reihenfolge wiedergibt. Die Indexsuche ermöglicht das Aufsuchen von Index-markierten Titeln. Der Musikkalender verschafft Überblick über folgende Informationen: Titel der CD, programmierte Titel, Programmreihenfolge • Linear-Motor-Tracking, Zugriffzeiten werden zu jedem Punkt der CD auf ein Minimum reduziert • Regelbarer Kopfhörerausgang • Timer-Play • Subcode-Ausgang für die zukünftige Verwendung zur Wiedergabe von Graphic-CD's • Cerasin-Chassis • Numerisches Tastenfeld • Regelbarer Line-Out auch über FB zur direkten Steuerung von Endstufen oder zur bequemen Lautstärkeeinstellung von der Hörposition.

CDP-303 ES.

Mit dem Unilinear-Converter-System bietet er ebenfalls Klangqualität in Vollendung. Durch das Linear-Motor-Tracking werden Zugriffzeiten vernachlässigbar klein. Über Infrarot-Fernbedienung oder manuelle Handhabung können Sie auch bei diesem CD-Player eine Menge komfortabler Funktionen abrufen:
• RMS für 16 Titel zur wahlfreien Programmierung • AMS zum titelweisen Vor- und Zurückspringen • 3 Repeat-Funktion. Wiederholung von einer ganzen CD oder einem Titel • Indexsuche zum Aufsuchen von Index-markierten Titeln • Regelbarer Kopfhörerausgang • Subcode-Ausgang für zukünftige Verwendung von Graphic-CD's • Timer-Schalter.

Die digitalen Prozessoren der Sony ES-Linie.

Die Sony PCM-Prozessoren ermöglichen höchste Aufnahmequalität auch im privaten Anwendungsbereich. Nahezu jeder vorhandene Videorecorder der Systeme VHS, Beta und Video 8 eignet sich für die PCM-Prozessoren von Sony als Speichermedium. Die Vorteile liegen auf der Hand: kein Systemrauschen, geringe Bandkosten, verlustfreie Kopien. So werden z.B. mehr als 90% aller Masterbänder für CD's heute bereits auf Sony Profi-PCM aufgenommen, bearbeitet oder geschnitten.

Digitaler Surround-Prozessor SDP 505 ES.

Dieser Surround-Prozessor sprengt herkömmliche Vorstellungen von HiFi. Er ermöglicht akustisch großräumige Toneindrücke wie im Kinosaal, und das in mehreren Betriebsarten. Eine Betriebsart heißt Dolby® Surround. In Verbindung mit Dolby® Surround aufgenommenen Videos erleben Sie dann beeindruckende Klangerlebnisse. Das Bild bekommt akustische Unterstützung, der Gesamteindruck wird realistischer. Für diese räumlichen Toneffekte werden zwei zusätzliche Boxen benötigt (z. B. die SS-505 AV aus dem Sony HiFi-Katalog).

  • Anmerkung : Hier verfällt der technisch überforderte Übersetzer oder Werbetexter in den absolut mißverständlichen Sprachgebrauch von 1960, als alles mit Stereo auf einmal Hifi war und auch umgekehrt. In dem Satz oben drüber steht es aber wieder korrekt, nämlich die "räumlichen Toneffekte" und eben nicht "sprengt herkömmliche Vorstellungen von HiFi". Es waren Karl Brehs erste Aufklärungsschriften von 1963, daß Hifi mit Stereo fast nichts gemeinsam hat, daß das zwei ganz unterschiedliche Funktionen oder Begriffe sind. Das war wieder mal verwirrender Unsinn in einem SONY ES Prospekt von 1986, wie schade.


Die andere Betriebsart heißt "Presence Delav Mode". Sie erlaubt die Wiedergabe jeglicher Stereoinformationen mit erheblicher Steigerung des akustischen Raumeindrucks. Ein Surround-Effekt, basierend auf der leicht verzögerten Wiedergabe von Signalen über die rückwärtigen Lautsprecher. Der SDP-505 ES kann in jede Sony- und alle anderen HiFi Anlagen integriert werden.
• Verlustfreie Bearbeitung durch 16-8it-Wandler (CD-Qualität) • Hauptbetriebsarten Dolby Surround (TV-Film) und Presence Delay (CD und andere Stereoquellen) 3 weitere stehen zur Verfügung • Eingebauter Leistungsverstärker 2 x 16 Watt für rückwärtige Surround-Lautsprecher
• Verzögerungszeiten: 0 bis 90 msec. bei Dolby Surround 10 bis 30 msec, in Abstufungen von 0,1 msec • Mastervolumen-Einsteller • Center-Out, Steuerungsausgang für aktiven Baßwürfel.

Prozessor PCM-601 ESD.

Die Ein/Ausgänge „Digital in/out" ermöglichen den Anschluß eines externen D/A-Wandlers wie z.B. DAS-702 ES.
• OVC-Regler zur optimalen Anpassung des Videosignals; erleichtert die Anpassung an verschiedene Videorecorder! • 14/16-Bit-Umschaltung für Aufnahmen unterschiedlichen Auflösungsstandards • Copy-Funktion für verlustfreie digitale Kopien der Mastersignale • Monitor-Out; für Anschluß eines Monitors zur optischen Kontrolle des PCM-Signals • Regelbarer Kopfhörerausgang • Großes Display zur präzisen Aussteuerung der Tonsignale.

Prozessor PCM-501 ES.

Gleichfalls geschaffen für äußerst akkurate Umsetzung der Analogsignale in digitale Informationen und umgekehrt.
• Umschaltbare Quantisierung 14/16 Bit • OVC-Funktion zur Anpassung an den Videorecorder • Extreme Fehlererkennung und -korrektur durch CRCC • Aufnahme-Muting • Getrennter Monitorausgang zum Anschluß an Sony TV-Komponenten • Frequenzgang 5-20.000 Hz (DIN).

PCM-501 ES: Qualitäts-Urteil „sehr gut" (Hifi-Vision 6/86).

Der Plattenspieler der Sony ES-Linie

Hier haben wir einen Vollautomat mit allen Raffinessen, z. B. den Tangential-Tonarm mit Biotracer. Nicht nur der Abspielvorgang wird elektronisch gesteuert, auch die Auflagekraft wird elektronisch eingestellt und genauso der Durchmesser der aufgelegten Schallplatte berührungslos ermittelt.

PS-X 555 ES.

Was Ihnen bei diesem automatischen Analog-Plattenspieler noch an Mühe bleibt, ist lediglich den Abspielvorgang zu starten. Er bietet besonderen Bedienungs-Komfort, was gerade bei analogen Tonträgern so wichtig ist. Denn selbst bei sorgfältiger Pflege und Behandlung kommt es oft zu Plattenbeschädigungen, deren Wirkung man zumeist unterschätzt. Über das Display erfahren Sie, mit welcher Geschwindigkeit und mit welcher Auflagekraft Ihre Schallplatte gefahren wird. Für die optimale Signalabtastung empfiehlt sich das Moving-Coil-System XL-MC 3 oder XL-MC 10 von Sony.
• Mikroprozessorgesteuerter Vollautomat • Tangential-Tonarm mit Biotracer • Quarzgesteuerter Direktantrieb • Elektronische Einstellung der Auflagekraft • Automatisches Erkennen des Plattendurchmessers.

Die Verstärker der Sony ES-Linie.

Dank ihrer großzügigen Dimensionierung, den damit verbundenen Kraftreserven und der Verarbeitung wesentlicher Teile mit sauerstoffarmem, 99,9% reinem Kupfer verarbeiten sie spielend die exzellente Dynamik, die vom CD-Player oder vom PCM-Prozessor kommt. Audio-Current-Transfer verhindert Störungseinflüsse bei der Signalübertragung von Vor- und Endverstärker. Die spezielle Legato-Linear-Schaltung gewährleistet unverfälschte Verstärkung bei jeder
Leistung.

TA-F 555 ES II.

Was Schaltungsaufbau und Konstruktion dieses mattschwarzen Spitzenverstärkers angeht - er ist mit allen Feinheiten ausgestattet, die HiFi zum hinreißenden Erlebnis machen. Durch die außergewöhnliche Audio-Current-Transfer-Schaltung sind Vorstufen und Endstufen fast elektrisch voneinander getrennt. So werden zum Beispiel Werte erzielt, die sonst nur getrennten Vorverstärker-/Endstufen-Kombinationen vorbehalten sind.
• Großer Dynamik-Bereich von 120dB • 2 x 120 Watt an 8 Ohm • Übertragungsbereich: 2-200.000 Hz (±3dB) • Klirrfaktor 0,004% • Audio-Current-Transfer und Legato-Linear-Schaltung • Komplett DC-gekoppelt • CD-Eingang • Baß-Boost-Schaltung • Rec-out-Selector • 2 Video-Eingänge (Bild/Ton).

TA-F 444 ES.

Manche brauchen keine 120 Watt, ihnen reichen 80. Es kommt schließlich auf die Kombination einer HiFi-Anlage an. Da ist der TA-F 444 ES eine echte Alternative zum TA-F 555 ES II. Er hat die gleichen guten Eigenschaften, nur ein bißchen weniger Ausgangsleistung.
• 2 x 80 Watt an 8Ohm • Klirrfaktor 0,006% • Audio-Current-Transfer und Legato-Linear-Schaltung • CD-Eingang • Baß-Boost-Schaltung.

TA-F 222 ES.

Wie die beiden anderen Verstärker der Sony ES-Linie ist er durch seinen Dynamikbereich besonders für Digital-Audio zu empfehlen. Auch an ihn können zusätzlich zwei Video-Recorder angeschlossen werden. Sein Endverstärker enthält Legato-Linear-Schaltung und Audio-Current-Drive.
• 2 x 80 Watt an 8 Ohm • Klirrfaktor 0,006% • CD-Eingang • AV-Funktion: 2 Video-Eingänge (Bild/Ton), Monitor-Out • Endverstärker DC-gekoppelt • Baß-Boost-Schaltung.

Die Tuner der Sony ES-Linie.

Alle Sony ES-Tuner haben einen PLL-Quarz-Synthesizer mit Direkt-Komparator. Die Schaltung, die für die exakte Einstellung der Frequenzen zuständig ist und auch dafür sorgt, daß die eingestellte Senderfrequenz präzise beibehalten wird. Trotzdem haben Sie bei der Abstimmung die freie Auswahl: vollautomatisch oder manuell. Oder Sie speichern auf Stationstasten.

ST-S 555 ES.

Hinter dem informativen Frontfeld verbergen sich eine Menge innere Werte. Da gibt es den Direkt-Komparator für praktisch störungsfreie Signale. Und das bei einem erheblich verminderten Klirrfaktor und einem sehr guten Signal/Rauschabstand (80dB). Der richtige Bedienungskomfort: Programmiermöglichkeit von 8 Stationen. Man kann zwei Antennen anschließen und nach Bedarf anwählen.
• UKW-PLL-Quarz-Synthesizer-Tuner • Direkt-Komparator-Schaltung
• 80dB Signal-Rauschabstand (Stereo) • Digital Multi-Display • Scan-/ Read-Funktion • Automatischer Sendersuchlauf • Wide/Narrow-Bandbreitenwahl • Programmfunktion mit Sony-Timer • Zwei schaltbare Antenneneingänge, Eingang B abdämpfbar um 20dB • Eingebauter 400-Hz-Generator zum Empegeln des Cassetten-Recorders.

ST-S 444 ES II.

Der ST-S 444 ES II ist ein UKW/MW-Tuner mit allem Drum und Dran. Die Wave-Optimizer-Technologie gewährleistet u.a. eine optimale Demodulation der frequenzmodulierten ZF-Information mit Hilfe eines Synchron-Detektors. Ein äußerst verzerrungsfreier Klang wird somit bei Stereo (UKW) und Mono (MW) erreicht. Als Zugabe eine kleine Spezialität: Die Scan-/Read-Funktion erlaubt es, für kurze Zeit in alle programmierten Sender zu springen.

ST-S 222 ES.

Dieser Tuner kann bis zu 10 Sender auf den Stationstasten speichern. Auch er besitzt die Wellenoptimierungs-Technologie „Wave Optimizer" des ST-S 444 ES II. Natürlich empfängt er sowohl UKW mit Stereo als auch die informative Mittelwelle. Die Senderwahl ist bequem: Jeder Wellenbereich kann schnell oder auch schrittweise manuell abgesucht werden. Aber auch automatische Abstimmung ist möglich. Außerdem steht die Senderwahl mittels Stationstasten zur Verfügung.

Die Tape-Decks der Sony ES-Linie.

Die Verbindung von Hochleistungstechnik und überdurchschnittlichem Bedienungskornfort machen diese Cassettendecks zu wahren Leckerbissen für jeden ambitionierten HiFi-Freund. Funktionen, die weitgehendst aus dem professionellen Bereich bekannt sind, finden Sie hier wieder: Minus-
Linear-Counter, Doppel-Capstan (quarzstabilisiert), Einstellung der Vormagnetisierung (Bias), Recorder-Level und Memory-Counter. Für immer brillante Aufnahmen und glänzende Wiedergaben.

TC-K 777 ES II.

Extrem hohen Standard - also gehobene Spitzenklasse - bietet dieses Tape-Deck mit Laser-Amorphous-Heads und zentralem Aussteuerungs-Display. Es ist die veredelte Version des TC-K 777ES.
• 2 Netztransformatoren • Neues Dolby-IC • LC-OFC-Windungen in den Tonköpfen • 3-Kopf-System mit Laser-Amorphous-Heads • 2-Motoren-Laufwerk mit Doppel-Capstan-Antneb (quarzstabilisiert) • Linear- und Memory-Counter • Dolby B und Dolby C • Vergoldete Anschlußbuchsen • Einstellbare Vormagnetisierung (Bias) und Record-Level • Kopfhörerausgang regelbar. • Auto-Play • Regelbarer Line-Out • Vor/Hinterband-Kontrolle.

TC-K 555 ES II.

Er hat nicht ganz so viele Funktionen wie das Flaggschiff TC-K 777 ES II. Doch er bietet den adäquaten Grundaufbau für guten Gleichlauf und überdurchschnittlichen Sound.
Testurteil in HiFiVision 6/86: „Gut bis sehr gut"

TC-R 502 ES.

Dieses Auto-Reverse-Deck verfügt ebenfalls über Dolby B und Dolby C und automatische Bandsortenwahl.

Das war jetzt fast alles aus dem 1986/1987er ES Prospekt

Auf die SONY Lautsprecher habe ich hier verzichtet, denn die waren in Deutschland nie solche Erfolgsmodelle wie die Boxen von BRAUN, HECO, CANTON oder ARCUS. Es fällt auf, daß das Modell-Spektrum stark ausgedünnt worden war und daß sowohl bei den Vollverstärkern wie bei den Plattenspielern die alten großen und teuren publikumsträchtigen Spitzenmodelle fehlten - selbst wenn sie aus Preisgründen unverkäuflich gewesen wären. Auch gibt es keinen Hinweis auf die ESPRIT Serie vom Vorjahr, es sei denn, die gibt es bereits nicht mehr.

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