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Aus der Funkschau 1978 Heft Nr. 04 kommt hier
"100 Jahre Ton- und Bildspeicherung"
Artikel Nr. 07 (von 72)

von Prof. Dr. hc. Walter Bruch in 1977

Wachswalzen für Mehrfachaufnahmen

Bild 30. So war der sogenannte „Perfekte Phonograph" im Jahre 1889 dann endgültig.

Schauen wir uns das neue Gerät [Bild 30] genau an, so werden wir finden, daß ebenso rücksichtslos, wie Bell und Tainter Edisons Ideen verwertet haben, er sich wiederum deren Geistesgut angeeignet hat.

Edison hatte jetzt auch Wachswalzen, in die er „schnitt".


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  • Weiterer Bild-Text : Hörschläuche und schwingende Lagerung der „Köpfe" übernommen von T. Bell und Tainter. Für den Antrieb ein „integrierter" Elektromotor, betrieben von einer 2,5V- „Grenet"- Batterie, die Walze mit Schwungmasse und Zentrifugalregler über einen elastischen Riemen angetrieben, so, daß ein auch für Musikaufnahmen ausreichender Gleichlauf erreicht wird.

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Allerdings waren seine Walzen aus so dickem Wachs, daß man sie viele Male abdrehen und danach immer wieder für neue Aufnahmen verwenden konnte. (Bilder 31, 32 und 33). Die Daten der ersten Walzen: ca. 10cm lang, ca. 5cm Durchmesser, 40 Rillen pro cm, also 4 auf einen Millimeter. Bei 120 Umdrehungen pro Minute ergab das 4min Diktatzeit, entsprechend etwa 400 Worten.

Bild 31. Abdrehvorrichtung für die Wachswalzen - ein nachgestelltes Bild
Bild 32. Der Phonograph war zunächst ausschließlich als „Sprechmaschine", vornehmlich als Diktiergerät gedacht.
Bild 33. Die Geräte hatten einen „Aufsprechkopf" und einen „Lesekopf". Durch Umschwenken wurde jeweils der jeweils benötigte Kopf in die Arbeitsposition gebracht

Edison Patent auch in Europa angemeldet

Ein eigens dafür konstruierter, sozusagen integrierter Elektromotor (Bild 34) und die Bell-Tainter'sche bewegliche Kopfaufhängung. Mit seinem rührigsten Vertreter, dem amerikanischen Colonel George Edward Gouraud in London, hatte er ein Patent [27] am 8. Januar 1888 angemeldet, aus dem die Konstruktion dieses ersten Motors gut zu ersehen ist (Bild 35).

Das war wohl auch der Grund dafür, daß schon am Tage, da das erste endgültige Modell fertiggeworden war, ein zweites Exemplar in eine Kiste gepackt wurde und mit Leerrollen sowie zwei besprochenen Walzen nach England abgeschickt wurde.

Bild 34. Blick auf den Elektromotor
Bild 35. Das Patent von 1888
Patent fig 4

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Ein Funktions-Muster fürs Patentamt in London

Auf die eine Walze hatte Edison selbst den ersten phonographischen Brief gesprochen: [28]

  • „Ahem! In meinem Laboratorium in Orange, New Jersey. 16. Juni 1888, 3 Uhr nachmittags."

  • „Freund Gouraud, - Ahem! Dies ist mein erstes Post-Phonogramm. Es wird Ihnen durch die regelmäßige Vereinigte Staaten Post von New York über Southampton mit dem Dampfer Eider des Norddeutschen Lloyd zugehen. Durch Herrn Hamilton sende ich Ihnen einen neuen Phonographen, den ersten nach einem neuen Modell, das ich gerade ausgearbeitet habe."

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  • „Er ist in aller Eile fertiggestellt worden, wie Sie sehen werden. Ich habe Ihnen eine Anzahl leerer Phonogramme mitgeschickt, damit Sie zu mir zurück sprechen können. Ich werde Ihnen Phonogramme für Sprache wie Musik mit jeder hier abgehenden Post übermitteln, bis wir das beste Stück für Postsendungen gefunden haben. Meiner Frau und dem Baby geht es gut. Des letzteren Artikulation ist laut genug, nur etwas undeutlich, für ein erstes Experiment übrigens gar nicht übel."

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  • „Mit besten Empfehlungen, der Ihrige, Edison."

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Natürlich auch ein Muster für die Presse

Als besonderen Effekt hatte er für die Pressevorführungen eine zweite Walze besprochen [28]:
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  • „Gentlemen - im Namen Edisons, dessen seltenem Genius, unvergleichlicher Geduld und unermüdlicher Tätigkeit ich mein Dasein verdanke, begrüße ich Sie.
    Ich danke Ihnen für die Ehre, welche Sie mir durch Ihre Gegenwart hier heute erweisen. Mein einziges Bedauern ist nur, daß mein Herr nicht zugegen sein kann, um persönlich vor Ihnen zu stehen, anstatt nur mit seiner Stimme. In seiner Abwesenheit würde ich indes weder meiner Pflicht noch meinem Verlangen genügen, ergriffe ich nicht diese meine erste Gelegenheit, Ihnen wie der gesamten Presse der großen Stadt London, sowohl den an- als abwesenden Gliedern für den edelmütigen und schmeichelhaften Empfang zu danken, welchen Sie mir nach meiner Ankunft im Heimatland bereitet haben."

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Eine frühe Stimmensammlung in 1888

Die Beständigkeit der Aufzeichnungen auf den neuen Wachswalzen hatte ihn zur Anlage eines Stimmenarchivs animiert. Gouraud bekam den Auftrag, die Stimmen aller bedeutenden Menschen in London für diese Sammlung aufzunehmen. Ganz besonders lag ihm dabei an der Stimme von Queen Victoria's Premierminister, dem berühmten Sir William Edward Gladstone (1809 -1898). Nach einigem Zögern ließ der sich dann auch aufnehmen.

Mit den Stimmen vieler anderer, beispielsweise der des Lord Mayor (Bürgermeister) von London, kamen diese Walzen mit Neujahrsgrüßen zum Jahreswechsel 1888/1889 nach Amerika. Die Kiste mit diesen anscheinend oft abgespielten Walzen hat man vor einiger Zeit aufgefunden.

Von vielen davon erhielt ich (Walter Bruch) Tonbandkopien. Es ist schon ein einmaliges Erlebnis, diese Neujahrsglückwünsche nach 90 Jahren zu hören, oder die Stimme Gladstones zu vernehmen, die Stimme eines Menschen, der schon seit fast 80 Jahren nicht mehr unter uns weilt.

Weitere erhaltene Aufnahmen :

In der Niederschrift von Jones lautet diese Ansprache [28]:
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  • „Ich fühlte mich tief verpflichtet, Ihnen nicht allein für die Unterhaltung, sondern auch für die Belehrung und die Wunder, die ich an einem der denkwürdigsten Abende meines Lebens zu genießen den Vorzug hatte, zu danken. Ihr großes Land hält auf dem wichtigen Gebiet der Erfindungen die Führung. Von Herzen wünschen wir sein Gedeihen, und Ihnen, als einem seiner berühmtesten Bürger, erlauben Sie mir, meine herzlichsten Glückwünsche im Verein mit meinen ernsten Gebeten darzubringen, daß Sie noch lange leben mögen, zum Zeuge seiner Triumphe bei all dem zu sein, was zur Wohlfahrt der Menschheit dient - Gladstone."

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Bild 36. Papst Leo XIII. spricht auf den Phonographen

Heute, da wir tagtäglich die Reden von Politikern von Aufzeichnungen wiedergegeben hören oder uns die Ansprachen längst vergangener Diktatoren zur Abschreckung anhören „dürfen", da kommt es uns wie ein Wunder vor:

Das war die allererste Aufzeichnung der Rede eines Politikers, und noch größer das Wunder, diese Ansprache ist erhalten geblieben. Liest sie sich nicht wie die Tischrede eines Ministers von heute beim Staatsbesuch? Unter den vielen Berühmtheiten, deren Stimmen Edison sammelte, war auch Leo XIII., Papst von 1878 bis 1903 (Bild 36).

Schon damals spielte die Presse eine wichtige Rolle

Von den Fortschritten in der Technik der Schallaufzeichnung hätte das breite Publikum anfangs wenig erfahren, wenn nicht die Erfinder durch spektakuläre Vorführungen der Presse Anlaß zu aufsehenerregenden Veröffentlichungen gegeben hätte.
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Bild 37. In Europa wurde der neue Phonograph erstmalig auf der „Internationalen Ausstellung" in London im Jahre 1888 gezeigt

Die Resonanz, die diese Vorführungen fanden, besonders nachdem es möglich geworden war, auch aufgezeichnete Musik vorzuführen (Bild 37) wurde zur Stimulanz für die Konstrukteure und Fabrikanten dieser Musikgeräte, und deshalb gehören die Berichte über einige dieser ersten Demonstrationen auch zur Technikgeschichte.

Die Menschen neigen dazu, in den „Stars" der Erfinder so etwas wie Zauberer zu sehen und trauen diesen die Erfüllung eines jeden Wunsches zu. Für die Schallaufzeichnungstechnik blieb für sie in den letzten 20 Jahren des vergangenen Jahrhunderts Edison dieser Mann, auch dann, als Emile Berliner mit seinem Grammophon schon in die Arena getreten war, Berliner, den wir heute mehr feiern, weil er letzten Endes der Initiator unserer heutigen Schallplatte ist. Damals schaute alle Welt auf Edison.

Edison auf der Weltausstellung 1889 in Paris

Bild 38. Auf der Weltausstellung 1889 in Paris war der Phonograph immer umlagert, ständig hingen Dutzende von Menschen an den Hörschläuchen. Das Bild zeigt Edisons Mannschaft

Sein öffentliches Debüt in Europa hatte der neue Wachswalzen-Phonograph 1888 auf der Ausstellung im Kristallpalast in London gegeben, doch sensationelle Nachrichten über ihn wurden erst verbreitet, als Edison selbst nach Europa gekommen war.

Der französische Staatspräsident hatte ihn zu der glanzvollen Weltausstellung, die anläßlich des 100jährigen Jubiläums der großen Revolution 1889 in Paris stattfand, persönlich eingeladen.

Neben dem vom Ingenieur Gustave Eiffel für diese Ausstellung errichteten 300 m hohen Eisenturm waren das elektrische Licht von Edison und sein Phonograph deren Sensation (Bild 38).

Werbung durch Werner von Siemens

Bild 39. Dr. Wangemann, der mit dorn Phonographen ganz Europa bereiste, in der Mitte des Laboratoriums, in dem die ersten Musikaufnahmen gemacht wurden: Aufnahmen, die er bei seinen Reisen vorführte
Bild 40. Kaiser Wilhelm II. hielt in Hofkreisen Vorträge über den Phonographen. Eine von den vielen Karikaturen: Der Kaiser bei der Besprechung einer Walze, wertvolle Reklame für Edison

Auf dem Rückweg nach Amerika besuchte er in Deutschland Werner von Siemens; die beiden Erfinder, obwohl von unterschiedlicher Herkunft und Bildung, freundeten sich an. Werner von Siemens wurde ein überzeugter Propagandist für den Phonographen. Es dauerte Jahre, bis er sich mehr Emile Berliners Grammophon zuneigte.

Auf Veranlassung von Siemens wurde Edisons sprachkundiger und hochgebildeter Mitarbeiter Dr. Theo Wangemann (Bild 39) anläßlich seiner europäischen Demonstrationsreise mit dem Phonographen mehrfach nach Berlin eingeladen.

Höhepunkt dieses Besuches war eine Vorführung vor Kaiser Wilhelm IL, der sich schon für die alte Zinnfoliensprechmaschine interessiert hatte (Bild 40). Der Kaiser (damals noch Kronprinz) ließ sich gerne über die Fortschritte der Technik vortragen.

Das Buch von Prof. A. Slaby, „Entdeckungsfahrten in den elektrischen Ozean", das in vielen Auflagen erschien, enthält heute noch lesenwert eine Reihe solch technischer Vorträge, die er vor der kaiserlichen Familie gehalten hat. Die Berichte über Dr. Wangemanns Vorführung sind sicher werbewirksam ausgeschmückt worden, denn der Deutsche Kaiser war natürlich für die Werbung attraktiver als Mr. Hayes, Präsident der Vereinigten Staaten.

Ein gesellschaftliches Ereignis - der Kaiser führt den Phonografen vor.

Einen davon möchte ich zitieren, zeigend, welches gesellschaftliche Ereignis in den 80er Jahren eine Phonographenvorführung sein konnte. Der Bericht stammt von einem Autor, dem Dr. Wangemann seine Erlebnisse erzählt hatte [29].

  • „Auf Seiner Kais. Hoheit besondres Verlangen brachte Wangemann eines Morgens den Phonographen in das Schloß, "wo" er in des Kaisers Privatgemächern die Tätigkeit der Maschine demonstrierte. Er nahm sie auseinander, setzte sie wieder zusammen, erklärte die Grundgesetze, bis der junge Kaiser fast ebenso viel von dem Phonographen verstand wie der Erfinder. Allein Seine Kais. Hoheit waren nicht eher zufrieden als bis Dieselben selbst das Instrument zerlegt und wieder zusammengesetzt, Ansprachen aufgenommen hatten und imstande waren, die Erfindung ebenso gut als Herr Wangemann zu erklären. Dann befahlen Dieselben, das Instrument am selben Abend nochmals ins Schloß zu bringen, damit es auch dem Hof hören könne. Ein Vortrag über den Gegenstand werde von ihm nicht verlangt, da diesen Teil der Unterhaltung Seine Kais. Hoheit selbst übernehmen werde.

    Herr Wangemann war selbstredend gern damit einverstanden und an jenem Abend war im kaiserlichen Schloß eine glänzende Gesellschaft versammelt, um Edison's neuestes Wunder zu hören. Zehnfach wuchs indessen das Erstaunen der Anwesenden, als Seine Kais. Hoheit selbst den Vortrag hielten, die Maschine aufstellten und den Mechanismus erklärten, als wenn Dieselben ihr ganzes Leben im Edison Laboratorium zugebracht hätten. Voll Bewunderung hörten Sie den jungen Kaiser über Akustik, Schallwellen, Schwingungen usw. sprechen, und als er eine Walze einfügte, die Maschinenteile zusammensetzte, den elektrischen Motor in Gang brachte und zu seiner Zuhörerschaft durch das Medium des Phonographen sprach, ging die, wenn auch unterdrückte, Erregung tief.

    Der hohe Vortragende verweilte einige Stunden, abwechselnd die Einzelheiten erklärend und Aufnahmen wiedergebend, um unter seinen Hofleuten den Eindruck zu hinterlassen, daß, wenn der Phonograph etwas Wunderbares sei, dies noch viel mehr auf den Kaiser zutreffe...".

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Eine der ersten Tonstudio-Aufnahmen

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  • „Während Herr Wangemann sich noch in Berlin aufhielt, befahl ihn der Kaiser nochmals zu sich mit dem Verlangen, von dem Spiel eines geladenen Orchesters einige Aufnahmen zu machen, wobei die Musiker in ihren gewöhnlichen Stellungen verblieben. Kritisch horchten Seine Kais. Hoheit auf das Resultat der Aufnahme. Nichts als ein Durcheinander von Tönen erreichte sein Ohr. War dies sein unübertroffenes Opernorchester? Unmöglich.
  • Daher befahl er dem Dirigenten, seine Leute nach einer von Wangemann gewünschten Gruppierung zur Erzielung einer guten Aufnahme zu verteilen, die Instrumente nach ihrer Stärke und Eigenschaft, die minder lärmenden näher, die lauteren oder schrillen mehr nach hinten. Hierauf ward der Phonograph vorgerichtet und eine Aufnahme gemacht. Der Unterschied war erstaunlich: die ganze Schönheit der Töne und der Instrumentierung kam zum Ausdruck. Der Kaiser war entzückt!"

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Richtiges Marketing in Berlin

Über eine öffentliche Vorführung in Berlin, sozusagen stellvertretend für die vielen Berichte, einer aus der „Vossischen Zeitung" vom Dienstag, dem 1. Oktober 1898:
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  • „Etwa dreißig Stadtverordnete wohnten gestern nachmittag den Versuchen bei, welche in dem Beratungszimmer der Fabrik von Siemens und Halske mit dem Phonographen veranstaltet wurden. Das, was die Herren sahen und hörten, erregte in so hohem Grade ihr beifälliges Staunen, daß sie durch den Stadtverordneten-Vorsteher Dr. med. Stryck Herrn Wangemann ersuchten, mit dem Phonographen im Rathaus einen Besuch abzustatten, um das Wunderkind auch den Amtsgenossen zu zeigen, die gestern verhindert waren, es in Augenschein zu nehmen. Die Einladung wurde von Herrn Wangemann mit liebenswürdiger Bereitwilligkeit angenommen, und am Mittwoch um acht Uhr abends wird derselben entsprochen werden. Nachdem die gestrige Nachmittagssitzung, die ungefähr eine Stunde gewährt hatte, beendet war, verfügten sich Herr Wangemann und Mr. Phonograph nach Wannsee zur Herrn Arnold von Siemens, wo eine größere Gesellschaft versammelt war, die auch den Schwiegervater des Herrn Arnold von Siemens, Herrn Professor Dr. von Helmholtz, zu ihren Mitgliedern zählte."

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Der Spruch mit der "Busennadel".

Da steht dann auch noch:

  • „Herr Wangemann hat im Auftrag des Kaisers zum Andenken an die Schaustellungen im Neuen Palais eine kostbare Busennadel erhalten."


Und am Mittwoch, dem 2. Oktober, lesen wir:

  • „Nachdem der Phonograph gestern die Stimmen einiger schauspielerischer Berühmtheiten aufgenommen hatte, widmete er sich heute morgen dem Sängerpaare Kalisch-Lehmann. Frau Lilli Lehmann sang zunächst eine Arie aus ,Norma' und mußte es sich schon gefallen lassen, daß auch die Töne eines Marsches, den das Musikkorps der Kaiser-Franz-Grenadiere spielte, die gerade auf der Straße von Siemens und Halske vorüberzogen, sich auf die phonographische Walze verirrten. Später sangen Frau Lehmann und Herr Kaiisch ein Duett aus ,Fidelio' /"


(Fortsetzung folgt)

Das Literaturverzeichnis (die Quellen) zu den Artikeln 1 bis 39

finden Sie am Ende dieser ersten Artikelserie auf einer eigenen Literatur-Seite. Die dann folgenden nächsten 32 Artikel über die Magnetband/Tonbandaufzeichnung finden Sie hier in unserem Magentbandmuseum.

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