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So langsam kommen die Details um 1980 bis 1995 zusammen.

3 von 11 Kartons mit Prospekten

Bei der Durchsicht der gespendeten elf Kartons mit (Edel-) Hifi-Prospekten aus dem Hifi-Studio Ludger Kuhl aus Dresden (ehemals sogar Darmstadt) ist es ganz besonders aufgefallen. Weltweit rastete eine ganze Branche aus.
Und in der Historie von "Superscope" (das war der langjährige SONY Vertrieb in den USA) steht es dann explizit, wie es sogar die Großen der Branche "gebeutelt" hatte.
Hier der Originaltext :
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  • Peak Years of Superscope, Inc.
    Superscope Inc. reached its apex in the mid 1970s. In 1976, the company operated worldwide facilities totaling 1.25 million square feet in four countries. It grew internationally by establishing international distribution subsidiaries in France, Germany, the UK and merging its Japanese distribution subsidiaries into Marantz Sales Company. Superscope Inc. completed the construction of a massive headquarters building in Chatsworth, Calif., spanning 13 1/2 acres. It consolidated its corporate offices, warehousing, and North American manufacturing in this one facility. At the time this building had the largest footprint of any building in Southern California.
  • A Changing World
    By the 1980s, with competition fierce in the consumer audio marketplace, this industry giant sold off many of its assets, including its giant Chatsworth facility, which it then leased back for a time. The company then changed its name from Superscope Inc. to the Marantz Company. In 1987, Joseph Tushinsky retired as chairman when the Marantz Company was purchased by Dynascan Corporation (today's Cobra Electronics Corp).

    ........... automatisch übersetzt liest sich das etwa so :

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  • Spitzenjahre von Superscope, Inc.
    Superscope Inc. erreichte Mitte der 1970er Jahre seinen Höhepunkt. 1976 betrieb das Unternehmen weltweit Fabriken und Büros mit einer Gesamtfläche von 1,25 Millionen Quadratfuß in vier Ländern. Das Unternehmen wuchs international, indem es internationale Vertriebsniederlassungen in Frankreich, Deutschland und Großbritannien gründete und seine japanischen Vertriebsniederlassungen in der Marantz Sales Company zusammenlegte. Superscope Inc. schloss den Bau eines riesigen Hauptgebäudes in Chatsworth, Kalifornien, auf einer Fläche von 13 1/2 Morgen ab. In diesem einen Werk wurden die Unternehmenszentralen, die Lagerhaltung und die nordamerikanische Fertigung konsolidiert. Zu dieser Zeit hatte dieses (eingeschossige) Gebäude die größte Grundfläche von allen Gebäuden in Südkalifornien.
  • Eine sich verändernde Welt
    In den 1980er Jahren verkaufte dieser Branchenriese aufgrund des starken (das ist schlecht übersetzt - es muß heißen : "wegen des gnadenlosen/erbitterten") Wettbewerbs auf dem Markt für Consumer-Audio viele seiner Vermögenswerte, darunter auch die riesige Chatsworth-Fabrik, die er dann für eine gewisse Zeit zurückpachtete. Das Unternehmen änderte daraufhin seinen Namen von Superscope Inc. in Marantz Company. 1987 trat Joseph Tushinsky als Vorsitzender zurück, als die Marantz Company von der Dynascan Corporation (der heutigen Cobra Electronics Corp.) gekauft wurde.

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  • Anmerkung : Diese Fabrik mit integrierten eingeschossigen Bürogebäuden war fast einen Quadratkilometer groß. Es war der größte Gebäudekomplex in Süd-Californien.

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Was fällt im Rückblick besonders auf ?

Ab den 1970er Jahren gab es die großen sogenannten Vollsortimenter (Sony, Kenwood, Onkyo, Pioneer, Yamaha usw.), die fast alles an Hifi-Geräten anzubieten hatten. Mit dem jeweiligen Hauptprogramm / Sortiment waren sie recht erfolgreich und konnten bezüglich der gewaltigen Produktionsflächen (fast nur noch in Japan) und der Zahl der Mitarbeiter auf eine für unsere Vorstellungskraft nahezu gigantische Größe expandieren.

Wie Sie aus dem Absatz oben drüber entnehmen können, ging es vor allem den großen Firmen an den Kragen, als "die Ware" einfach nicht mehr - wie bislang gewohnt - flüssig (fast von alleine) "abfloß", also einfach nur "verteilt" werden brauchte. Selbst die (weltweiten) Mercedes Verkäufer (auch in Deutschland) "mußten" !! umlernen. "Verteilen" war plötzlich "out", Verkaufen war auf einmal wieder gefragt.
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1980 - Die Kataloge und Prospekte wurden dicker und dicker

Hier bei uns in Deutschland kannten wir ja unsere großen Hifi-Anbieter mit vollen Sortimenten wie
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  • Grundig
  • SABA
  • WEGA
  • Nordmende
  • BRAUN
  • LOEWE
  • TELEFUNKEN
    ITT/Lorenz
  • sowie Neckermann und Quelle

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 und aus USA (bzw. viele bereits aus JAPAN) kannten wir sie teilweise auch
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  • SONY mit (lowcost) Tochter AIWA
  • KENWOOD
  • ONKYO
  • PIONEER
  • SANSUI
  • JVC Nivico
  • YAMAHA
  • National PANASONIC
  • LUXMAN
  • DENON
  • MARANTZ mit (lowcost) Tochter Superscope
  • The FISHER
  • H.H. SCOTT
  • McIntosh
  • Harman-Kardon
  • und diverse sehr große US-Versandhändler und Electronic-Ketten an der Ost- und Westküste

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Und so wie bei uns zum Beispiel DUAL, PE, ELAC, HECO, Canton, Isophon sowie UHER und ASC Spezialisten waren, gab es die auch in Japan. Dort waren es vor allem TEAC und AKAI und zum Beispiel auch Dokorder.

Bei der deutschen DUAL hatte ich es fast lückenlos dokumentiert
, wie die Prospekte immer umfangreicher geworden waren, von 42 Seiten auf fast 90 Seiten. Dort hatte ich auch kommentiert, daß ganze DIN A4 Seiten mit völlig belanglosen Fotos mit irgendwelchen leicht bekleideten Models (oder noch "inhaltsloseren" Bildern)(kann man "inhaltslos oder "geistlos" überhaupt noch steigern ?) gefüllt waren und die eigentlichen für uns doch wichtigeren qualitativen Aussagen immer dürftiger wurden.

Bei den ebenfalls schon aufbereiteten Prospekten der Firma Pioneer kamen noch extrem dumme und technisch falsche Sprüche und Texte dazu. Beim Vergleich von etwa 20 der weltweit größten Hersteller und deren 1980er bis 1995er Broschüren und Prospekten fällt natürlich noch ganz viel weiteres Ungemach auf.
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Die alten bekannten "Spezialisten" kamen jetzt hinzu .....

TEAC und AKAI als ursprüngliche Tonband-Spezialisten hatten auf einmal eine Menge Elektronik zu ihren Open-Reel Bandgeräten und CC-Kassettengeräten und die weniger bekannten Namen wie Dokorder und selbst Mitsubishi und viele andere gleichermassen.

SHARP, SANKYO und SAMSUNG hatten auf einmal auch alle große und teure edle Verstärker und Tuner und Receiver und Lautsprecher und Plattenspieler, später dann CD Spieler anzubieten.

Das Aufarbeiten dieser ganzen Prospekte wird noch etwas dauern, aber sie kommen.
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Nehmen wir mal einen Prospekt oder eine Broschüre .......

Sie schlagen einen - irgendeinen - dieser dicken Hochglanz-Prospekte auf und sind erst mal erschlagen - vom überschwenglichen Glanz natürlich. Da gibt es mindestens eine extrem "dicke" Endstufe und einen ebenso extrem "dicken" Vorverstärker und vielleicht auch noch den zugehörigen extrem "guten" UKW-Tuner. - Sie denken sich nichts dabei und blättern weiter. - Aha, es gibt dann 6 bis 8 linear abgestufte - "By Ausgangsleistung" und "Anzahl der Knöpfe" - Vollverstärker. Danach folgen 3 bis 6 FM/AM Tuner, alle vom Feinsten natürlich.

Sie denken sich nichts weiter und blättern weiter. Soso, die haben sogar auch Receiver, und davon viele. Manche Firmen haben nur 5, andere haben 7 und einige haben sogar 10 Modelle im Prospekt. Die sind ebenso fein abgstuft, für jeden Geldbeutel den richtigen Receiver. Bis auf die Ausgangsleistung sind die fast alle gleich. - Ui, und jetzt wird es komisch, da kommen dann 6 bis teilweise 12 CC-Kassettengeräte, ebenfalls vom edelsten 3 -Motoren/3-Kopf Schlachtschiff bis zum primitivsten Recorder, bei dem man den Motor leider doch nicht weglassen konnte. Nun ja, ist das nicht etwas übertrieben, denken Sie schon - doch dann ......... kommt der Hammer.
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Braucht man 12 bis 19 CD-Spieler von jedem Hersteller ?

Wir hatten ja bisher einfach nur einen zufällig ausgewählten Prospekt irgend eines Herstellers aufgeschlagen und sind jetzt bei den neuen CD-Spielern gelandet. Nach 2 bis zu sogar 4 Seiten mit eng bedruckten Erklärungen, was das für eine tolle Neuerung bei den Musik-Quellen sei, sind Sie erschlagen von soviel Kompetenz.

Eigentlich kannten die ja auch nur die Stereo-LP und das Stereo-UKW- Radio als Quelle. Die bespielten CC-Kassetten waren wegen des Schnellkopiervorganges nie richtiges Hifi. Doch jetzt die CD, das sei völlig irre.

Dann wird das eigene edle CD-Schlachtschiff (auch) auf mehreren Seiten genauestens beschrieben (sehr oft unter Wiederholung der Text-Absätze von weiter vorne) und welche genialen Eigenschaften es hätte - natürlich im Vergleich zu "anderen" (original Pioneer Werbetext), die das aber wiederum ganz anders darstellen.

Schon das zweite Gerät hat von diesen tollen Eigenschaften fast nichts mehr drinnen, außer der etwa gleich großen schwarzen Fronplatte. Das dritte CD-Gerät hat noch weniger drin und das vierte hat wieder noch noch weniger drin und das fünfte und das sechste und das siebte usw........ Der letzte und kleinste und auch billigste CD-Spieler hat als allertollste Eigenschaft : er könne sogar CDs abspielen ! Wer hätte das gedacht.

Jetzt folgen die Mini- und die Kompakt-Anlagen, die ja noch toller sind als der allerdickste Edelverstärker 28 Kilo schwer von ganz vorne im Prospekt, nur etwas weniger Ausgangsleistung und auch sonst viel preiswerter. Nachtigall "ick hör dir trappsen." Da stimmt doch etwas nicht oder ? Und dann kommt Zubehör, jeder Hersteller hat seitenweise Zubehör.
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Werbetexter müssen lügen - genauso wie Politiker

Wehe der Werbetexter schreibt die Wahrheit über (s)ein Produkt - so, wie es der Entwicklungs- ingenieur schreiben würde. Der fliegt doch sofort raus. Doch das war nicht der Schreck in der Abendstunde.
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Der Schreck in der Abendstunde - die anderen "19" Prospekte

Sie haben jetzt den einen Prospekt mit vielleicht 60 Seiten überflogen und greifen zur nächsten Broschüre. Komisch, auch hier kommen erst mal die dicken und teuren und durchaus protzig gutaussehenden "Referenz"-Modelle, fast baugleich zu dem vorigen Prospekt. Und alle sind kohlrabenschwarz, haben extrem dicke Griffe vorne links und rechts, dazu riesige schwarze Kühlrippen und vorne zwei super große VU-Meter, natürlich beleuchtet. Alles sei hier "Reference" und diese Geräte seien die "Creme de la Creme" des Weltmarktes - die Hifi-Freaks nennen das "State of the Art".

Also diese Geräte hier übertreffen alle Wettbewerber, sie hätten sowieso eine "outständing" Pefomance (wer weis wirklich, was das ist ?) und weltweit seien diese Geräte die führenden Produkte. Es gäbe niemanden, der etwas Besseres anbieten könne. - Komisch, hatte das nicht genauso im ersten Prospekt auch schon gestanden.

Blättern wir weiter, kommen wieder 6 bis 8 linear abgestufte Vollverstärker, dann die Tuner, dann die Receiver, dann die CC-Geräte und - was ist das ? Da kommen zwei richtige Bandmaschinen mit großen Spulen hinter den Cassettenrecordern direkt hinten dran ?? Was haben wir denn da. Wir sind in 1984 gelandet, da gab es die noch.

Trotz dieser supertollen Abwechselung in der Produkt-Palette sehen Sie mit Erstaunen, eigentlich sind das die gleichen Geräte wie ein Prospekt vorher, nur andere Nummern und andere Kürzel und ein etwas anderer "Look".

Komisch, selbst die mehr oder weniger dummen Werbe-Sprüche (Entschuldigung - es sind natürlich Werbe-Aussagen) gleichen sich fast bis aufs Wort.

Irgendwie haben Sie jetzt bereits das Gefühl im Bauch, Sie seien auf der falschen Party.
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Na gut, schaun wir mal in Prospekt Nummer "drei"

Oh, die haben ja auch eine "Reference-Anlage" mit einer Super-Endstufe. Und was die alles kann. Auf den zwei dicht und eng bedruckten Seiten fehlt nur Kartoffelschälen, Kochen und Bügeln. Und dann der Vorverstärker, natürlich auch eine "Reference". Daß der Vorverstärker natürlich nur mit seiner Endstufe harmonisch die feinsten Qualitäten von sich gibt, ist obligatorisch.

Dann kommen (auch hier wieder) die abgestuften Vollverstärker und Tuner und Receiver und Kassettengeräte und .... es kommen 5 analoge Plattenspieler. Aha, das hatten die beiden Prospekte vorher nicht. Also doch etwas Besonderes. Dafür gibts hier keine großen Bandgeräte. Und jetzt kommen die neuen (digitalen) Plattenspieler, die aber silberne anstelle schwarzer Scheiben abspielen können und kompatibel sei das auch nicht mehr, weil die nur noch 12cm rund seien.
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Sie vermuten ganz richtig, die Prospekte aus den Jahren 1980 bis 1986/88 sind nahezu beliebig austauschbar. Auch unsere obigen drei Beispiele ohne Namen sind fast beliebig austauschbar. Und sie vermuten auch richtig, daß das eine Beispiel mit den beiden Bandgeräten um 1984 eine der Firmen war, die mal sehr viele große Spulenbandgeräte im Programm hatte.
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Und dann machen wir einen virtuellen Sprung nach 1994/1998

Wieder liegt ein 20cm dicker Stapel wunderschöner teils goldlackierter Hifi-Prospekte und Broschüren vor mir. Und vorne drauf sind tolle Bilder. Jetzt muß der geneigte Leser wissen, ich (der Autor gr) bin seit Kindesbeinen an ein begeisterter Kino-Freak. Mehr dazu im Fensehmuseum.

Also diese super tollen Fotos aus den Kinos der 1960er Jahre mit den großen roten Samt- oder Plüsch-Sesseln begeistern mich schon. Bei diesem hier dargestellten Ambiente kommt schon etwas Wehmut auf, denn die Kinos sind in einer nicht mehr enden wollenden Abwärtsspirale.

Also Kino ist jetzt in.
Und THX muß man haben, unbedingt. Ohne THX kein Kinovergrnügen, auch nicht zuhause. Und dann gehts los. Ich habe einen Edelhersteller vor der Nase. Alles ist hier nur noch gülden oder golden. Und es sieht doch recht teuer und natürlich auch gediegen aus. Keine Voll-Alu Frontplatte ist unter 6mm Stärke. Auch die Knöpfe sind nicht von niederem Plastik, alles ist edles goldblinkendes Vollmetall.
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Überall Heimkino - und kein Wort mehr von Hifi.

Jui, hat der viele Knöpfe, da kann man ja stundenlang dran drehen. Das erinnert mich fatal an unsere Jungendsünden, als wir die Grundig-Geräte nach Ausgangsleistung und Anzahl der Knöpfe "qualifiziert" hatten und Telefunken hatte immer ein paar Knöpfe weniger als Max Grundig.

Das Zauberwort heißt jetzt Surround und der Fachmann spricht nur noch von A/V Komponenten und A/V Lautsprechern. Ganz neue Begriffe tun sich auf. Also 5+1 müsse an haben, sonst klingt die A/V Wiedergabe nicht mehr. Die anfängliche (nur) 5-Kanal Technik ist nach wenigen Monaten schon wieder vorbei. Dann schreiben die ersten Werbetexter von 7+1. Alles unter 7+1 würde das Kinoambiente überhaupt nicht reflektieren.

Daß zum Kinoambiente auch das Bad in der Zuschauermenge gehört, haben die meisten Werbetexter oder Marketing Spezialisten gar nicht verstanden, denn es sind maximal 4 Sessel auf den Musterkino-Bildern zu sehen.

Und immer wieder wird THX hochgejubelt. Der Welt ersten DENON AVP-A1 THX zertifizierten Vorverstärker samt der 5-Kanal Endstufen aus 1995 habe ich hier stehen. Der hat aber nur 5 Kanäle und nicht 5+1 und darum war der im gleichen Jahr schon wieder out. So schnell ging das.
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Und bei DENON gibt es einen gewaltigen THX Receiver. Der hat hinten drauf mehr Cinch-Buchsen, natürlich alle vergoldet, als ich in der Museums-Werkstatt auf Vorrat habe.

Ganz unbestritten, einmalig schön und vor allen sehr beeindruckend durch die schiere Größe und das Gewicht.

Geblendet durch zuviel Gold nehme ich den TEAC Prospekt

Die haben auch einen THX Receiver gleich ganz vorne auf den ersten Seiten. Und auch nicht mehr schwarz, sondern vermutlich aus reinem Gold müsste der sein. Aber der sieht ja fast genauso aus wie der von DENON. Von Hinten erkennt man überhaupt keinen Unterschied mehr bei gefühlt 200 Cinch-Buchsen aus purem Gold.
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Schaun wir - leicht verblüfft - doch gleich mal bei Sansui oder Samsung oder Kenwood oder Yamaha nach. Auch deren goldene A/V THX Receiver mit 7+1 sind (vermutlich) aus purem Gold und man müsste eigentlich jeweils nur das Firmen-Emblem austauschen, so ähnlich sind sich diese Boliden.
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