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Der Blick auf die Hifi-Historie ab 1970 - Stand Frühjahr 2024

von Gert Redlich im März 2024 - Als ich als Autor dieser Seiten zum ersten Male etwas von "Hifi" hörte, war ich 14 Jahre alt (1963) und wohnte (heute noch) in einer mittleren Großstadt (Wiesbaden) mit vielen Beamten. Damit war das Kaufkraft- Niveau etwas höher als zum Beispiel in Mainz oder Darmstadt. Es gab 2 Kaufhäuser, Hertie und Karstadt und es gab 3 oder 4 sogenannte Hifi-Studios - integriert in Radio-Fachgeschäften. Und es gab die in den Kaufhäusern ausgelegte kostenlos erhältliche GRUNDIG Revue. Die war super gut gemacht und glaubwürdig - für unkritische weil uninformierte jugendliche Augen.

Unsere Eltern mussten beide arbeiten gehen, damit mein Bruder und ich aufs Gymnasium konnten. Also das Geld war knapp und viele Wünsche blieben Träume. Und träumen durften wir Jungs tagein tagaus - sowie auch meine Eltern - von einem eigenen Haus. Von meinem ersten Geld meines Ferien-Jobs erwarb ich 1966 einen hypermodernen aber erschwinglichen "Receiver" - von Grundig natürlich - den Stereomeister 300 - ein ganz simples preiswertes Röhrengerät in Stereo mit 2 x 3 Watt.

Und ich verschlang alle nur möglichen erreichbaren (kostenlosen) Informationen über Radios, Stereo und Hifi, Tonbandgeräte und Plattenspieler und natürlich auch über Lautsprecherboxen.
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Die Röhren glühten und der Maßstab waren die Watt pro Kanal

Da sich die Hersteller in ihren Prospekten die technischen Daten um die Ohren hauten, vermutete ich, also belügen konnten sie uns nicht, weil es den anderen Wettbewerbern aufgefallen wäre - und das durften sie doch nicht, also lügen. Daß sie alle lügen, auf die Idee kam unsere idealisierte Sichtweise nicht, noch nicht.

Der Glaubwürdigste war dieser ältere Mann und Chef Max Grundig - in den Grundig Revuen immer auf der zweiten Seite, der uns von seinem Schreibtisch aus versprach, er baut für uns die tollsten Geräte zu erschwinglichen Preisen. Bei "den Anderen" wie AEG, Siemens, DUAL und PE und SEL und und .... war immer nur ein Produkt zu bewundern, fast nie eine Person. Das war ein ganz gravierender Nachteil bezüglich der suggerierten Glaubwürdigkeit eines Max Grundig.
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Ein persönliches "Zwischenspiel" - die Schule

Die pädagogische Qualität unser Studienräte in unserem "Gymnasim für Jungen" war sehr durchwachsen und einige konnten mich schon wegen meiner Körperlänge nicht ausstehen. Sie brüllten zwar "Redlich - aufstehen", mussten dann aber zu mir hoch schaun, und das was dann.

Ich "durfte" das Gymnasium ohne Abschluß am Ende der Obersecunda verlassen. Mit etwas Glück wurde mir der zweite Bildungsweg Richtung Ingenieurschule geöffnet und in meiner Freizeit (Samstags) spielte mir auch wieder der Zufall einen Aushilfsjob im Frankfurter Bieberhaus am Tonbandtresen ein. Den gesamten Verdienst steckte ich in neue Hifi-Technik, das machte Spaß. Ein Lenco L75 und 2 Heco B230/8 kamen ins Haus - ich wohnte ja noch im "Hotel Mama".
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Das Aufwachen aus den Träumen kam schnell

Fast 2 Jahre lang gespart konnte ich mir dann endlich eine Revox A77 (die Koffer-Bandmsschine) leisten. Das war das ultimative Bandgerät aus dem Haus der Träume. Und ich fing an, die Werbung mit anderen Augen zu sehen. Bei Revox gab es nicht alle 6 Monate neue Produkte. Deren Produkte waren über 2 Jahre aktuell.

Und zu dem Bandgerät musste ein Spitzen-Receiver her. Die Deutschen scheideten einmal mangels Watt und dann wegen der üppigen Preise aus. Und durch Zufall hatte ich Einblick in ein amerikanisches Werbemagazin - nur für Militärangehörige. Dort wurden die gerade aktuellen 1970er Stereo-Receiver der Japaner mit riesigen Anzeigen beworben und in der ebefalls vorhandenen "US-AUDIO" war der Test darüber drinnen.

Dieser und die anderen Test(s), so ziemlich die ersten, die ich in die Finger bekam, waren teilweise recht kritisch, also offenbar nicht gekauft oder erkauft. Außer, daß ich mein Schulenglisch deutlich verbesern konnte, ich hatte jetzt die Motivation, aus eigenem Antrieb dazuzulernen, konnte ich vergleichen, warum 2 x 60 Watt wesentlich mehr leisten als die angeblich völlig ausreichenden 2x 15 (Grundig-) Watt.

Die ideelle Sichtweise auf unsere deutschen Produkte schwand zusehends, denn ein paar Monate später stand er vor mir, der super tolle lag ersehnte SONY STR 6120.
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Meine erste kleine Firma öffnete mir die Türen

Es dauerte nicht lange (etwa 1974), bis die neuen Hifi-Studios in meinem Umfeld merkten : Wer repariert den ganzen Kram, wenn alle 6 Monate neue Modelle in den Magazinen auftauchen, die natürlich alle jetzt viel besser sind als die von vor 6 Monaten. Welcher Kunde versteht, daß sein eben noch super tolles Gerät, kaum bezahlt, schon wieder zum alten Eisen gehört.

Zu der Zeit um 1974 hatte ich mein Ingenieurstudium bereits abgeschlossen und war an der TH Darmstadt zum Dipl.-Ing. eingeschrieben. Die kleine Reparatur- Firma hieß "Audio Elektronic Service N.Schmidt und G.Redlich".

Und so war mir seit längerem klar, daß zu jedem dieser Geräte unbedingt ein Service-Handbuch mit Schaltplan dazu gehört. Sonst muß ich die Finger davon lassen. Und dann wurde auch richtig verständlich und sichtbar, diese Modellflut kann auch ein großer Hersteller am Ende der Welt - in Japan - fast nicht mehr stemmen bzw. bewältigen.
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Doch das war nicht mein Problem, das mußten die anderen - die Hersteller bzw. deren Importeure - lösen.
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Jetzt erst fiel mein Blick auf die Produkt-Paletten der Japaner

Anfang der 1970er Jahre brach bei den Japanern das Hifi-Eldorado aus. Auf einmal kamen 30 oder 40 neue Stereo-Receiver und ebenfalls 50 oder 60 neue Stereo-Vollverstärker auf den Markt. Die Hersteller wie Sony, Yamaha, Pioneer, Kenwood, Sansusi, Technics, Marantz, JVC und andere überschwemmten die Gedankenwelt der potentiellen Kunden mit irren Mengen an technischen Daten. Und was da alles wichtig war und unbedingt beachtet werden musste. Die Hifi-Händler haten ihr liebe Mühe, wenigstens einen teilweisen Durchblick zu behalten.
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Über die Hintergründe machten wir uns keine Gedanken

Und die von deutschen Magazinen verbreiteten Thesen über die bösen und rücksichtslosen Japaner, die unser Land occupieren wollen, machte wir uns auch wenig Gedanken. Unsere Gewerkschaften erzwangen kontinuierlich höhere Löhne und reduzierte Arbeitszeiten und wieder machten wir uns keine Gedanken, wo das mal hinführen würde.

Erst in 1978 fiel meinen befreundeten Hifi-Händlern auf, daß da etwas nicht mehr stimmte. Die Umsätze brachen ein. Die Anlagen-Kunden blieben weg und kauften nur noch Kleinkram und Zubehör. Und das, obwohl die Preise (der Japaner) sanken und sanken.
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Wir Hifi-Fans schwebten im 7. Himmel - wir waren glücklich

Jetzt komme ich auf das eigentliche Thema dieses Artikels. In den Hifi-Jahren bis 1982 lief so manches an uns vorbei. Und dann machte DUAL Pleite. DUAL war auf der ganzen Welt zum Synonym eines Plattenspielers geworden. Sie hatten Super-Produkte, die aber scheinbar keiner mehr kaufen wollte, auch die Amerikaner nicht mehr und Max Grundig schon gar nicht. Den Mister 50% Kunden hatte man bei DUAL verprellt.

Es schug ein wie eine Bombe, daß DUAL nicht mehr konnte. Wir Hifi-Fans hatten bereits alle unseren Thorens TD 125 und die andere tolle Elektronik. Weder Grundig noch DUAL trauten wir aus gutem Grund zu, Spitzenklasse-Geräte zu entwickeln und auch zu produzieren. DUAL war da viel zu spät eingestiegen, als das Kinid schon im Brunnen lag.
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Als Spezialist für lokale Netzwerke vernebelte sich der Blick auf solche Hifi-markt- Probleme

In unserer westdeutschen Computerbranche ging es bis 1989 bergauf, steil bergauf. Ein Arbeitstag von 12 bis 14 Stunden war als Chef ganz normal. Und die wenigen Stunden Freizeit mit Hifi-Musik wurden nicht mit den Gedanken an die Probleme der Japaner "verschwendet".

Es fehlten auch der Wille bzw. die Notwendigkeit, sich kompetent kundig zu machen, was weltweit hinter den Kulissen der Audio- und Hifi-Industrie abging. Selbst die Hintergründe der politischen Grundlagen der beiden wichtigsten Hersteller-Länder USA und Japan entnahmen wir aus unseren Tageszeitungen und Wochenmagazinen sowie den Fernsehnachrichten. Das Privatfernsehen mit ganz anderen Gewichtungen kam erst nach 1984 mit RTL (frecherweise) über einen von der Regierung nicht zustimmungspflichtigen Satelliten. Von unseren "Anstalten" wurde wir nämlich eingelullt.
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Mein Einstieg in die Fernseh-Historie begann Ende 2006

Anfang 2006 begann ich, mir Gedanken über die historische Entwicklung des Fernsehens zu machen. Mit viel Glück konnte ich noch mehrere honorige Zeitzeugen kennenlernen und deren Meinung hören und sogar als Sprache aufzeichnen.

Die Ergänzung der Web-Seite "Fernsehmuseum" mit der Seite "Hifimuseum" im Feb. 2007 öffnete weitere Sichtweisen und brachte mir viele weitere Kontakte. So bekam ich aus Berlin so gut wie alle Hifi-Magazine von Anbeginn der westdeutschen Hifi-Zeit geschenkt - nahezu lückenlos bis zum Jahr 2000 (über 950 Kilo). Manche dieser Magazine waren kritisch und informativ (und lebten daher nicht mehr lange), andere waren der reinste lapidare verkaufsfördernde Mainstream, teilweise ganz offensichtlich gekauft.

In diesen Magazinen wurden aus gutem Grund, nämlich deren Anzeigen zu verkaufen, die Presse-Infos der Marketingabteilungen fast aller Hersteller wortgetreu abgedruckt.

Das beste Beispiel waren die Marketing-Genies von Telefunken. "Telefunken ist der Größte auf der Welt" und der Umsatz wird dauernd gesteigert und die Verkäufe natürlich auch und es geht nur noch aufwärts und dann waren sie völlig abrupt Pleite, zusammen mit der AEG.

Ziemlich schnell kam raus, es sah schon seit Jahren sehr mau aus mit Telefunken (und der AEG). Das ganze publizierte Gewäsch vor allem in der Funkschau waren Lügen und Falschmeldungen. Zumindest Chefredkteur Karl Tetzner von der Funkschau und auch Chefredkteur Karl Breh müssen es doch gerochen haben, daß das alles nicht stimmte.
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Und dann bekam ich Nachschub - die US -Audio und die off-duty

Bei der Frima "Dr. Schoeps Schalltechnik" in Karlsruhe lagerten große Umzugs-Kartons mit Fach-Zeitschriften. In einem Karton waren dann die amerikansichen US-Audio Magazine enthalten, die Druckausgaben im Original. Alles Magazine, die sich nur ganz selten nach Deutschland verirrt hatten. Doch diese Magazine enthielten fast ausschließlich fachbezogene Artikel, selten mit politischem und/oder wirtschaftlichem Hintergrund.

Und dann bekam ich von Dr. Provan die ihm übergebenen und damit geretteten "off-duty" Magazine, 24 Jahrgänge, die Redaktionsexemplare des Chefredkteurs Walter Rios. Die gibt es sogar in den USA nicht mehr. Dort stehen nicht nur die auf Audio- und/oder Videotechnik bezogenen Artikel und Preislisten, dort stehen auch allgemein interessierende (wirtschaftliche) Hintergrund- Informationen, die mir seit 30 Jahren gefehlt hatten.
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Weiterhin war ich ebenfalls durch Zufall auf einen japanischen Autor Kosei Wada gestossen

Dort habe ich seine ganz erstaunlichen Kolumnen bzw. Biografien gefunden, aus den Jahren 2001 bis 2018. Viele Hintergründe erschließen sich jetzt erst - nach dem Lesen der "off-duty" Artikel (die kommen noch) und den Artikeln des Kosei Wada. Und die sind schon verfügbar.
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Ohne diese Hintergründe ist das Verstehen sehr einseitig

In den "off-duty" Magazinen steht sehr viel über die Möglichkeiten der Freízeitgestaltung für junge Amerikaner und auch für deren nach Deutschland mitgekommenen Familien. Und damit sind die wirtschaftlichen Aspekte in vielen Artikeln beleuchtet und damit verständlich erklärt. Und da der Chefredakteur Walter Rios ebenfalls ein Hifi-Fan war, gibt es sehr viele auf Hifi und Audio bezogene Artikel. Nur sind diese Artikel überwiegend sehr offen und nicht schön gefärbt wie in unseren deutschen Medien.

Der japanische Chefredakteur Kosei Wada beschreibt in seien Kolumnen gnadenlos sein japanisches kulturelles, wirtschaftliches und politisches Umfeld. So habe ich diese Offenheit noch nie gelesen, denn ein Japaner kritisiert sein Land ud seine Wirtschaft nicht. Es sei denn, er sieht, wie es an die Wand gefahren würde und er kennt und benennt die Schwachstellen, die er anprangert und verändern möchte. Auch diese Seiten sind sehr lesenswert, brauchen aber Zeit und Geduld. Ich habe die Seiten 6 Wochen lang übersetzt.
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Nicht vergessen möchte ich das Buch des SONY Gründers Akio Morita. Er beschreibt seinen (Lebens-) Weg bis zur Spitzenposition eines der weltgrößten Elektronik-Riesen. Wie bei Kosei Wada ist auch bei Akio Morita sehr viel über die japanische Lebensphilosophie enthalten. Auch dieses Buch ist absolut lesenswert.
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Es geht weiter mit der Analyse des jeweiligen Markt-Umfeldes

Viele dieser Analysegrundlagen haben mit den Vorkommnissen und Ereignissen zum Ende des 2. Weltkriegs zu tun. Hitler-Deutschland und das Kaiser-Reich Japan haben diesen von Deutschland angezettelten Krieg haushoch verloren und extrem teuer dafür bezahlt. Solche Zerstörungen des Lebensraums wie in Deutschland und nach den beiden Atombomben auch in Japan hatten die Menschen noch nie erlebt.

Bezüglich der Sicht auf die beiden Staaten Japan und Amerika dürfen wir aber auch nicht die 150.000 gefallnen Amerikaner vergessen oder ignorieren, weil sich deren Angehörige noch 20 Jahre danach gefragt hatten, war es den Amerikanern das alles wirklich Wert. Was haben unsere GIs in Europa gesucht ? Noch in den 1970er Jahren hatten viele ältere Amerikaner Ressentiments gegen diese fucked Germans, die für diese vielen Toten verantwortlich waren. Korea, Vietnam und der Irak Krieg kamen erst viel später dazu, wurden aber genauso hinterfragt.
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Der sehr unteschiedliche Aufwärtsgang der "Wirtschaften"

Unbestritten ist, daß sowohl in Deutschland wie auch in Japan mit einem fast schon irren Fleiß und Engagement an den Reparaturen (dem Wiederaufbau) des zerstörten Landes garbeitet wurde. Und damit haben die Menschen in diesen beiden Ländern den anderen etwas voraus gehabt. In Deutschland ging es aufgrund der Technik affinen Kriegsrückkehrer schneller bergauf als in Japan, die dieses Potential nicht hatten. Japan hatte sich kulturell und wirtschaftlich über mehrere Jahrhundete von der Aussenwelt rings herum weitgehend abgeschottet. Die Japaner holten das aber mit einem extremen Fleiß und zusätzlich extremer Disziplin - etwas später - wieder auf.
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Aus dem Buch von Akio Morita ..... Bestandsaufnahme Japan

Akio Morita beschreibt das Ende des Krieges und wie die "verbliebene" Intelligenz des Landes - er selbst hatte noch bis in den Krieg hinein Physik und E-technik studiert - über die Zukunft nachdachte. Da die Amerikaner jetzt die Hoheit über fast alles außer dem Kaiserpalast hatten, war es dennoch (kulturell) einfacher geworden, auch mal nach draußen zu blicken, über den Tellerrand zu schaun, wie wir es sagen.

Akio Morita dachte schon sehr früh an den Export seiner Produkte nach Amerika nach und erst viel später an Europa und da dann vornehmlich an Deutschland West. In den Jahren bis etwa 1960 waren die Japaner damit beschäftigt, ihr Land wieder "instand zu setzen". Dann begann die eigentliche Exporttätigkeit mit anfänglich - nach unseren Bewertungen - primitiven technischen Geräten.
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In Amerika nach dem Krieg war es völlig anders

In Amerika war nichts physisch kaputt wie in Europa. Nur die Psyche der Menschen war - nicht nur wegen der gefallenen Soldaten - deutlich angeschlagen. Die amerikanische Regierung hatte am Tag des Sieges über Japan alle Restriktionen beim Treibstoff aufgehoben und sämtliche Lieferverträge für militärische Gerätschaften einschließlich der halbfertigen Liberty Schiffe und der amerikanischen Jagdflugzeuge gekündigt - fristlos mit Abfindungen.

Die Chefs standen kopfschüttelnd vor ihren toten Firmen und die Menschen waren erstmal arbeitslos. Mit den kriegstauglichen Produkten konnte man jetzt nichts Gescheites mehr anfangen und Nachdenken war angesagt. Aus der Historie der Firma AMPEX kann man solche Schrecksekunden entnehmen. Wer brauchte die Motoren für Radargeräte, wenn es keinen Krieg mehr gab.

Viele Veteranen ersannen alternative Produkte, für den täglichen Gebrauch zuhause und damit auch fürs Vergnügen, also die Musikanlage. Stereo gabs noch nicht.
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