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Die JBL Ti250 Classic von Mai 1999 sind abgemagerte Ti250

Das sind die Anschluß-Terminals "Ur 250 Ti "
und anfäglich gab es diese große Frequenzweiche
und hier jetzt die Anschlußplatte der "Classic" Version

Erstens waren die 1986er Ti250 zu schwer und dann zu teuer (in der Herstellung !!). Hifi-Händler wollten oder mußten in den 1980er Jahren bei den Lautsprechern immer um die 50% Rendite erwirtschaften, um die Zuschussgeschäfte mit den Receivern und Verstärkern ausgleichen zu können und um mit den aufkommenden Blödmärkten und Abholmärkten und den Hifi-Boxenschiebern (in ausgedienten Backstuben) mithalten zu können. Also auch diese angeblichen Sonderangebote in den Elektronikmärkten sind alle !!! mit (mindestens) vollen 33% Handelsspanne kalkuliert. Sie dürfen bzw. sollten da immer noch etwas runterhandeln.

Nun zu der Ti 250 classic sowie der Ti 5000 - beide in Klavierlack schwarz: die Classic wiegt nur 55 Kilo (verpackt) anstelle 68 Kilo (verpackt) der Ti 250. Die einzelnen Chassis sind (scheinen) abgespeckt und das Gehäuse vermutlich auch. Und mit schwarzem Lack kann man billigste Hölzer mit billigsten Oberflächen einfach überlackieren, bzw. voher die Löcher noch spachteln.

Darum schaun Sie mal in die Anzeige vom Mai 1999, als die schwarzen Klavierlack Gehäuse dann doch nicht mehr verkäuflich waren.

Die Frage, die der Mehrwege-Spezialist dann stellt, ist doch, wieso habe ich bei einem angeblchen 4-Wege-System nur zwei Terminals und nicht derer 4 ? Dann doch gleich voll passiv mit einer guten dicken Endstufe fahren.
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"Ti250 classic" zum Stückpreis (Sonderpreis) von DM 1.494.-

Sonderangebot im Mai 1999: Ti250 classic nur zum Stückpreis von DM 1.494.- anstelle eines angeblichen (aber niemals realisierten) eUVP (verdummendes Kürzel für "ehemaliger Unverbindlicher Verkaufs- Preis") von DM 5.999.- pro Stück !!!!!!! 

Fällt Ihnen da nichts auf? - Und keiner hatte bis dahin "draufgelegt", der Hersteller nicht, der Importeur nicht und der Händler auch nicht. Auch solche halbseitigen Großanzeigen kosten richtiges Geld.

Sie können jetzt erahnen, was da wirklich (an Technik) "drinnen" ist bzw. war.

Damals gab es drei Geschäfte in Wiesbaden, Mainz und Frankfurt - klicken Sie mal drauf
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