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Aus den über 100 Pioneer Receivern ist dieser VSX-859 hier erfreulich herausragend.

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Nachtrag / Ergänzung zum Einblick in den VSX 859 im Jan 2024
Vorwort :

Der Haupt-Prozessor
Die Anschlüsse hinten

Dieser Pioneer Multimedia Receiver aus dem Jahr 2000 (die Entwicklung begann sicher vor 1998 und um 1999) dient hier auch gleich als Einblick in die damals neue Technologie der modernen Audio/Video Multichannel Receiver.

Die Integration der Videotechnik in die großen Audio-Receiver stellte die Entwickler vor neue Aufgaben mit mancherlei dicken Problemen. Das Analoge und das Digitale mußten verknüpft werden.
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Die Chiptechnik der Microcontroller war gerade im Umbruch, alles wurde kleiner und alles wurde auf die jeweilige Aufgabe hin optimiert. Und es gab auch neue analog/digitale Chips, die eigentlich gar keine richtigen Microcontroller waren. Das alles soll hier an dem Pioneer VSX 859 - insbesondere für Laien verständllich - mal etwas genauer dargestellt werden.
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Inzwischen (Jan 2024) haben wir 5 Exemplare mit unterschiedlichen Macken.
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Die Modularisierung

Nach über 20 Jahren wissen wir, so ab 1998 stand den Japanern schon wieder das Wasser bis zum Hals. Die Vorstellungen der Käufergeneration nach den Baby-Boomern hatten sich gewaltig verändert. Komponenten waren nahezu unverkäuflich geworden.

Die mehreren Millionen Fließbandarbeiterinnen in den großen Elekronikfirmen "sollten" (ehemals "konnten") nicht einfach entlassen werden. In Japan ging das historisch kulturell bedingt nicht. Darum mussten ganz schnell neue produzierbare und verkaufbare Produkte her, immer im Blick auf den knallharten Wettbewerb weltweit und sogar !!! im eigenen Land.

Pioneer hatte in den Glanzzeiten der späten 1970er und 1980er Jahre an die 350.000 Mitarbeiter, überwiegend junge Frauen am Fließband. Die neuen Entwicklungen mußten mit dieser "Manpower" auch produziert werden. Doch die Innenleben der Receiver und Verstärker wurden immer kleiner und dazu auch noch komplexer.

Die Geräte hatten damals noch kein USB oder Ethernet oder W-Lan, doch es gab da FBAS-Video und S-VHS-Video und später dann HDMI-Video und das mußte von der alten Mannschaft alles neu erlernt werden.
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Ein Board für mehrere Produkte

Also wurden Baukastensysteme entwickelt

Unser Muster-Receiver ist auch (nur) ein Produkt aus einem Baukastensystem. Man sieht das auf den verschiedenen Platinen, wenn einige Chips nicht bestückt sind oder auf den Steckerleisten viele Pins nicht belegt sind.

Unser VSX 859 RDS hat zum Beispiel keine MR = "Multi-Room" Anschlüsse wie der nahezu baugleiche VSX 35X. Deshalb setzt das Serviemanual zwar auch auf dem VSX 35X auf, ergänzt aber nur die Änderungen im VSX 859 Manual.

Auch auf den Platinen sind viele fortlaufende Nummern dieses Baukastensystems aufgedruckt mit kleinen Kästchen zum markieren oder Ankreuzen, wofür diese Platine hier gefertigt und der Microcontroller dann später "programmiert" wurde.
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Die Platine mit Namen "Main Control ASSY" (Main Assembly)

Die zentrale CPU-Platine
vesteckt auf der Rückseite

Die Haupt-Prozessor-Platine (oder Steckkarte auch mit Namen : "MAIN CONTROL ASSY") enthält den zentralen Steuerprozessor, der alle Aktivitäten koordiniert, also Audio und Video. Dort werden alle analogen und digitalen Eingänge und Ausgänge "geschaltet". Die analogen "Wege" werden hier auch gleich "verarbeitet", die digitalen Wege werden nur "instruiert".

Dieser Steuerprozessor wohnt ganz unscheinbar und einsam auf der fast nicht sichtbaren Rückseite des "Main Control ASSY". Auf der sichtbaren Vorderseite sind der ROM- und der RAM-Speicher dieses Steuerprozessors zu sehen sowie auch die analoge - aber digital gesteuerte - "Kreuzschiene" für die Audio Ein- und Ausgänge.
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Durch die Vielfalt der Funktionen, die anscheinend gefordert wurden (also vom Produkt-Marketing aufgrund der Wettbewerbslage gefordert wurden) wurde auch ein "Onscreen-Display" integriert. Normalerweise wäre das der Fernseher, es kann aber auch ein normaler kleiner Video-Monitor (mit Video-Eingang) sein.

Leider ist dieses "Onsceen Display Programm" dermaßen schmalbrüstig, daß es fast keinen Spaß macht, die Digitalen Ein- und Ausgänge zu konfigurieren. Auch ein Firmware-Reset konte ich nicht entdecken.
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Auch die gleichzeitige Steuerung weiterer Pioneer Geräte über eine durchgeschleifte Kommando- Steuerleitung mit 3,5mm Klinke ("Control") wurde eingebaut. Auf unserer VSX 859 Platine sind dennoch einige "weiße Flecken" leer geblieben.
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Das "Main ASSY" steckt oben auf dem "REGULATOR ASSY"

Für uns ist diese - ganz unten auf dem (bzw. im) Chassis - waagrecht plazierte Spannungs- "Regler-Platine" das eigentliche Mainboard. Dort werden ein (großer) Teil der benötigten (kleinen) Spannungen mit analogen elektronischen Spannungsreglern geregelt.

Zwei Brückengleichrichter und viele Sieb-Elkos werden vom Haupt-Trafo her versorgt und beliefern die 8 Spannungsregler.

Die 7 sofort sichtbaren analogen Spannungsregler-ICs (IC-Bauform T0 220) sind ganz unten auf dem Chassis flach angeschraubt und geben dort ihre Verlustwärme ab.

Damit wird das gesamte Chasssis des VSX 859 nicht mal lauwarm - im Gegensatz zu Geräten von Harman Kardon und Marantz, die innen fast glühend heiß werden.

Über mehrere (fast schon zu viele) Steckerleisten werden dort das aufgesteckte "Main ASSY" und das aufgestekte "DSP ASSY" - die Digital-Platine - mit diesen Spannungen und auch mit den Datenleitungen versorgt.
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Ein Teil des "REGULATOR ASSY" - welches ja rechtwinklig um die Ecke geht - wird ganz hinten von den 5 oder 6 senkrechten Anschluß-Platinen mit den ganzen Audio-Cinch- und S-VHS- Eingangs- und Ausgangs- Buchsen verdeckt.
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Auf dem "REGULATOR ASSY" steckt auch das "DSP ASSY"

Das mit einem Blechkasten verkleidete bzw. verpackte "DSP ASSY" (DSP kommt von "Digital Signal Processor") enthält die gesamte digitale Bildverarbeitung. Gesteuert werden die Wege der Signale vom "Main ASSY" aus. Doch die Videofilme vom DVD-Spieler müssen nach den unterschiedlichen Video-Codierungen entpackt und aufbereitet werden.

Was an patentierten Codecs bzw. Decodern dort integriert wurde, steht meist auf der Frontplatte und im Prospekt. Der große Nachteil der programmierten Microcontroller bzw. Video-Chips ist, ändern läßt sich das nie mehr. Es ist in dem ROM (read only memory) in diesen speziellen Microprozessoren fest eingebrannt
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Auf dieser DSP- Digital-Platine sind ganz hinten 4 Gasfaser-Buchsen (2 in und 2 out) und 3 Cinch (in-) Buchsen plaziert. Die ganze analoge Videotechnik mit Cinch und S-VHS Buchsen ist auf den anderen Erweiterungsboards untergebracht samt der zugehörigen analogen Audio-Technik.
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Und hinten (ganz außen rechts) sind dann die "Component Video"- Anschlüsse für den Fernseher oder den Video-Monitor plaziert. Die ganzen Wege der dekodoerten Audio- und Video-Signale werden über 2 Flachbandkabel mit dem "Main ASSY" Microcontroller verknüft und dort gespeichert. Ohne einen Video-Monitor wird es mühsam bis kompliziert.
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Jetzt kommen wir zum Netzteil und dem "Primary ASSY"

Der Haupttrafo
die Standby-Platine

Jeder große Verstärker brauchte damals für seine Endstufen einen großen Trafo und einen starken Gleichrichter und die beiden großen Elektrolyt-Kondensatoren. Der große Haupt-Trafo versorgt "alles" in dem Gerät und mußte anfänglich von Hand ein- und aus geschaltet werden. Das war unbequem und so wurde die Fernbedienung entwickelt.

Damit der Receiver auch von Ferne bedient werden konnte, mußte er auch im "beinahe" ausgeschalteten Zustand empfangsbereit sein. Dazu gab es meist einen kleineren Hilfs-Trafo mit einer kleinen Zusatz-Platine.

Auf dieser Platine ist bei uns dieser kleine "Standby"- Trafo mit einer minimalen 5V Versorgungsspannung für einen "wartenden" Fernsteuer-Empfänger sowie ein dickes 20A Lastrelais untergebracht, mit dem dann der Haupt-Trafo eingeschaltet wird. Dazu finden wir eine 4A (träge) Fein-Sicherung und ein Entstörfilter.

Die erfreuliche Besonderheit bei dem VSX 859 ist, selbst diesen kleinen Trafo kann ich vom Netz abschalten und somit wirklich Energie sparen. Über die "dünne" 230V Netz-Zuleitung kann man sich nur wundern. Der VSX 859 war halt nie als High-End Edel-Receiver konzipiert, auch wenn er fast so "soundet". Für die Wiedergabe in 2-Kanal Stereo ist es allemale ausreichend.
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Der dicke Netz-Trafo und die "SP/PS ASSY" Platine

Dieser ca. 450 Watt Haupt-Trafo ist in mehreren Varianten in die VSX 859 Receiver eingebaut worden, bei uns in der "nur" 230 V- Version. Er ist direkt auf das Grund-Chassis - und dort richtig massiv - aufgeschraubt.

Die dicken Sekundärwicklungen versorgen hauptsächlich zwei leistungsstarke Brückengleichrichter und die beiden 22.000 uF / 56 Volt Kondensatoren für die Endstufen und natürlich noch zwei weitere kleinere Sekundär-Spannungen für die ganzen Spannungsregulatoren. Die beiden Gleichrichter und die beiden dicken Elkos sitzen auf der "SP/PS ASSY" Platine (Speaker + Power Supply), auf der auch die 5 Last-Relais samt der Schraubanschlüsse für die 3 Lautsprecher-Paare, den Center Speaker und das Relais für die Kopfhörer-Buchse wohnen.
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Auf dieser Platine sind noch ein paar Spezialitäten untergebracht wie der Anschluß des eingebauten Lüfters mit der Temperatur-Steuerung.
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Der VSX 859 Endstufen-Block besteht aus 3 Boards/Platinen

Der 5 x 100 Watt Endstufenblock besteht aus dem Lamellenkühlkörper und 3 Boards/Platinen, dem "FRONT-AMP-ASSY" (mit 3 Kanälen), dem "REAR-AMP-ASSY" (mit 2 Kanälen) und dem 5-Kanal- "V-AMP-ASSY". Rein theoretisch müsste der gesamte Block auch im ausgebauten Zustand - mit ±30 Volt Labor- Spannungen versorgt - autark funktonieren.
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Oben die beiden Surround-Kanäle, unten die beiden Front-Kanäle samt Center-Channel

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Rechts das V-AMP ASSY Board

Ein für uns Hifi-Fans wichtiges Bauteil ist die immer die Endstufe bzw. sind es die einzelnen Endstufen und deren Qualitäten. Und hier beim Pioneer VSX 859 gibt es wieder etwas zu lernen. Bislang ware die Ausgangs-Schaltungen fast immer mit mehr oder weniger hörbaren Mängeln (im Vergleich zum Super-Edel-Hifi) "behaftet".

Die Aufgabe bzw. der Sinn einer guten Endstufe ist doch, die niederpeglige Eingangsspannung - von anfänglich wenigen Millivolt - originalgetreu, kräftig und möglichst verlustfrei zu verstärken und an die Lautsprecher abzugeben.

Dabei spielt der nominelle (Schein-) Widerstand der Boxen eine entscheidende Rolle. Der von der Vorstufen-Elektronik gesteuerte Endstufen- "Lasststrom" sollte unvermindert in den Boxen ankommen. Je mehr davon an irgendwelchen "Vor-" Widerständen verloren geht, desto "weicher" klingt die Box. (eine nicht ganz treffende Beschreibung von "matschig" oder "schlaff")

Der optimale Laststrom kommt vom Netz-Gleichrichter, gepuffert von den Netzteil-Elkos, wird in den Leistungstransistoren entsprechend dem Audio-Signal durchgesteuert und nur von den Kollektor- Widerständen und der Lautsprecher-Leitung ausgebremst.

Diese fünf baugleichen Pioneer Endstufen haben ganz erstaunlich kleine "innere" Widerstände. Und das hört man.
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Das zu verstärkende Audio-Signal kommt am "V-AMP ASSY" an.

An der Seite des Lamellen-Kühlkörpers sitzt senkrecht eine braune Platine (die Rückseite ist grün) für alle 5 Endstufen. Dort werden gemeinsame Funktionen zusammengefaßt wie die Erkennung von Überlastung oder Gleichspannung am Ausgang oder die Überhitzung des Kühlkörpers - und das wird dem Hauptprozessor als Fehlersignal zugeführt.

Weiterhin können dort alle 5 Endstufen stumm geschaltet werden (Muting), wenn das Eingangssignal umgeschaltet wird oder Soundeffekte aktiviert werden oder die Boxenpaare A und B gewechselt werden. Dieses "MUTE"-Signal kommt nur einmal von der CPU für alle 5 Lautsprecher Kanäle sowie die 6 Vorverstärker- Ausgänge.
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Die "V-AMP ASSY" Platine ist gut leserlich beschriftet und scheinbar Lowcost - von vorne besehen - aber nur scheinbar

Die braune Komponentenseite
Die grüne Komponentenseite

An den vielen Drahtbrücken auf der braunen (sichtbaren) Komponentenseite erkennt man, daß hier (vermutlich) gespart wurde. Dem widerspricht aber wiederum, daß auf der grünen angewandten Seite der Platine modernste SMD- Bauteile auf die Leiterbahnen "aufgeklebt" wurden.

Doch diese Art der gemixten Bestückung einer Platine mit relativ alter Bestückungstechnik und moderner SMD Technik hat wiederum den Vorteil, man kann in Fehlerfalle die Ein- und Augänge gut messen, also mit der Tastspitze des Oszillographen an die Signalwege rankommen.

Weiterhin sind auch hier auf diesem Board die Löt-Pins der Steckverbinder sauber beschriftet. Alleine die ungewöhnliche Größe der Platine (sie paßt eigentlich nicht zu der Größe und Bauform des Kühlkörpers) und die senkrechte Montage an der Seite irritiert. Diese "Komponente" wurde nachträglich an den Endstufenblock "angeflickt" ??? Warum ... ist nicht bekannt.
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Ein Blick auf eine einzelne Endstufe (???) des VSX 859

Bei der Konstruktion der leistungs-Endstufe haben die Entwickler vermutlich die Vorteile und Nachteile von modernen Leistungstransistoren abgewogen. Ein erstaunlich kleiner Innenwiderstand mit dicken Stromkabeln zwingt zur unteren Begrenzung des möglichen Scheinwiderstandes der angeschlossenen Boxen auf 6 Ohm und höher. Doch mit 4 Ohm Boxen geht es auch sehr gut ab. Die BRAUN L810 Boxen haben unseren typisch deutschen 4 Ohm Scheinwiderstand.

Im Kurzschlußfall würde die Endstufe aber sofort bzw. schnell abbrennen, weil dann sehr hohe Ströme fließen würden. Also muß eine ausgefeilte Überstromsicherung und zusätzlich eine Gleichspannungserkennung (direkt am Lautsprecherausgang) integriert werden. Mit der Gleichspannungserkennung würde erkannt, daß einer der beiden Transitoren defekt ist und er dabei die Versorgungsspannung voll durchgeschaltet hat.

Der Vorteil (im normalen Betrieb) ist aber, diese Endstufe hat enorme Leistungs-Reserven und klingt absolut hervorragend. - Wie auf anderen Artikeln hier im Hifi-Museum bereits gesagt, es gibt keine Vorteile ohne Nachteile.
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Ein zweites Mal - die "SP/PS ASSY" Platine

Auf dieser "SP/PS ASSY" Platine ganz hinten an der Rückwand sind 2 Funktionen untergebracht, noch ein Stück vom Netzteil und die Lautsprecherausgänge mit den Filterspulen und den Lastrelais und natürlich hinten außen die Lautsprecher- Klemmschrauben.

Diese Verschraubung ist bei allen 4 Geräten etwas hakelig, weil nicht beliebig dicke Querschnitte in die Löcher (die Führungen) rein passen. Mit 2,5 mm² geht es leidlich. Die Schrauben bzw. deren Anfasser sind nicht nur zu eng beieinander, sie klemmen bisweilen und dann ist die elektrische Verbindung zu locker.
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Hinter der güldenen Front-Platte wohnt das "Display ASSY"

Die Bezeichnung "Display ASSY" ist zu kurz gewählt und betrifft eigentlichnur die große Platine, weil in diesem Front-Modul neben dran weitere kleinere Platinen und die diversen Bedien-Elemente untergebracht wurden.
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Das sind das VOLUME-CONT ASSY, das HEADPHONE-ASSY, das FRONT-AV ASSY und das STANDBY-ASSY und dann noch das FRONT-DIGIN-ASSY. Eigene Platinen haben der Netzschalter, der Programmauswahl-Steller und der Lautstärke- Steller und die Kopfhörer-Buchse.
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Nahezu unsichtbar - das "Display ASSY"

Hinter der güldenen (oder schwarzen) ALU-Front sehen wir die lange "Display ASSY" Platine, auf der auch fast alle Bedienelemente (Tasten) montiert sind. Im Schaltplan sind insgesamt 35 Taster mit einzelnen Namen bzw. der Funktion benannt.
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Der Kopfhörerausgang an der Front (Headphone ASSY)

Das Audio-Signal an der Kopfhörerbuchse links vorne an der Front wird über 330 Ohm (2 Watt) Widerstände direkt von den Front-Endstufen abgeleitet und über ein eigenes Relais angeschaltet. Eine wirklich komfortable Lösung. Mit den Beyer DT 931 Hörern kommt (auf Wunsch) eine enorme Lautstärke "aus der Buchse".
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