SACD - die "Super Audio Compact Disc" - sollte Ende 1999 (also nicht erst 2003) die CD ablösen ..... und wurde zum Flop. - Warum ? (= viele offfene Fragen ...)
In den Foren kann man heute noch die Euphorie aus den Jahren um 1999 bis 2003 nachlesen. Doch vieles von den propagierten Eigenschaften und Daten und Beschreibungen der Technik und vor allem der angebotenen Geräte stimmte gar nicht.
.
Auch das initiale Datum in vielen Foren stimmt leider überhaupt nicht
Laut der Marantz Historie (Marantz war zuvor eine Philips- Tochter) entnehmen wir :
.
- Anfang September 1999 haben Sony und Philips die SACD (oder Super Audio CD) als Ersatz für die damals 17-jährige herkömmliche CD auf den Markt gebracht. Marantz profitierte immer noch von seiner langen Beziehung zu Philips und stellte zwei Monate später (Nov. 1999) seinen ersten SACD-Player, den Marantz SA-1, vor.
.
Im Herbst 2023 haben wir zwei ehemals recht teure SACD- Player sehr preiswert, (quasi zu symbolischen Spendenpreisen) bekommen, um hier bei uns im Hifi-Labor auszuprobieren, was an den SACD-Werbesprüchen, Legenden, Mythen und Gerüchten und verbreiteten Storys wirklich dran ist.
Das Ziel ist (bzw. war) es, bei gleichen Aufnahmen bzw. Titeln die CD-Qualität mit der SACD-Qualität fair und mit bestem Audio-Equipment zu vergleichen.
Heute geht das sogar mit preiswerten Consumer-PCs, die sehr oft schon die modernen A/D- und D/A-Wandler mit 96/24bit Technik "onboard" haben. (Wie gut diese LowCost Chips ihren Job machen, sei erstmal dahingestellt und bedarf einer genaueren Untersuchung.) - PCIe- Soundkarten von Terratec und anderen wie Soundblaster und Realtec können das natürlich auch oder (teilweise) sogar besser. Und unser semiprofessionelles RME Equipment kann das mit Sicherheit auf höchstem Niveau.
.
Bei der Vorbereitung der SACD- Test- Vergleiche ist noch mehr aufgefallen ...
Die Tonmeister haben es schon vor vielen Jahrzehnten heraus- gefunden. Die Klang- oder Sound- Vergleiche von 2 Quellen (wir sprechen vom sogenannten "A/B"-Test) müssen verzögerungsfrei umgeschaltet werden können.
Jede noch so kleine Umschalt-Pause irritiert unser Gehirn und verstört die Wahrnehmung. Weiterhin muß der Pegel (oder besser : die Lautheit) absolut identisch eingestellt sein. Sonst "gewinnt" auch hier immer die lautere Quelle.
Der Hinweis auf die "Lautheit" (und nicht "Pegel" oder "Lautstärke") ist darum wichtig, weil die SACD-Musik-Stücke beim Abmischen sehr oft eine deutlich höhere Dynamik mit auf den Weg bekommen haten als die digital herunter gerechneten oder ganz anders abgemischten (angeblichen) CD-Äquivalente (und das auf der gleichen Hybrid-Scheibe !!).
In den Tests in der Hifi-Stereophonie von Karl Breh mit seinem Labor-Team wurden diese A/B-Vergleichsmethoden ebenfalls ausführlich dargelegt.
.
Linear-Einstellungen und gute Kopfhörer
Und um von den Lautsprecher-Verfärbungen und von den ungünstigen Raumeinflüssen wegzu- kommen, sínd edle Kopfhörer zum Vergleich besser geeignet. Soetwas geht mit Spitzen- Vor-Verstärkern und Voll-Verstärkern wie z.B. denen von Accuphase und - ganz erstaunlich - auch dem SXV-6000 von Grundig.
Die Elektronik von Accuphase hat leider diese (technisch bedingte) kleine Umschaltpause, die das Ergebnis verfälschen kann. Bei dem Grundig SXV 6000 klemmen immer noch die Umschalt- tasten-Blöcke, solange er kalt ist.
Die Audio-Qualität ist derjenigen von Accuphase ebenbürtig (jedenfalls verglichen mit dem Spitzen-Vorverstärker SXV-6000 von Grundig). Auch ist die dort sehr variabel abgestufte Loudness durchaus hilfreich, weil sie ja später für beide Quellen und für beide Kopfhörer gilt.
.
Die "verwaschenen" Beschreibungen der SACD-"Technik" ....
Liest man die diversen SACD-Prospekte und deren Bedienungsanleitungen von damals (2003 bis 2005), so interpretiert der (oder die) Werbetxter des jeweiligen Herstellers sehr leicht edelste Spezifikationen in (s)ein Gerät hinein, die hinten und vorne nicht stimmen.
In den verlockenden blumigen Beschreibungen unserer beiden SACD-Muster- Spieler (und auch in den alten Foren-Einträgen) wird suggeriert, aus den beiden "Stereo"-Cinch Ausgängen käme immer nur die normale CD-Qualität des PCM- Wandlers raus und aus den beiden "Fontkanal"- Cinch-Ausgängen (der 5+1 Gruppe) käme immer die (analoge) SACD- Spitzen-Qualität des analogen High Definition SACD D/A-Wandlers raus.
Und aus den digitalen SPDIF-Ausgängen (Toslink und Coax) einschließlich der oder den HDMI Buchsen, so sie denn schon in den letzten SACD- Geräten implementiert waren, käme sowieso nur die normale CD-Qualität raus.
Damit ist die digitale Anbindung eines edlen 5+1 Receivers schon mal tot. Der SACD- A/D- Wandler- Chip darf per (Copyright-) Definition (vom Lizenzgeber SONY !!!) gar keinen digitalen 96/24- oder 88,2/24- Ausgang anbieten. Das ist vom Chip-Design zwar vorgesehen (die Wandlung des DSD 1 Bit Streams in PCM Signale) aber das durfte in den SACD-Playern nicht implemeniert werden (sagt die Buschtrommel).
Demnach kann (könne) man als Kunde und Hifi-Gourmet die SACD-Qualität nur über die Gruppe der analogen 5+1 Cinch-Buchsen bekommen. (Das war der Stand für etwa 20 Jahre bis 2019.)
.
Weitere Unterschiede bei SACD-Playern und DVD-Playern
Der ehemals teure SONY SACD-Player hat einen eigenen speziellen Kopfhörer-Verstärker, der nicht nur erfreulich laut geht, der Sound ist SONY like edel.
Der Onkyo hat keinen solchen Kopfhörer-Ausgang. Hier wäre man auf den angeschlossenen Receiver angewiesen.
Um die Wege der analogen Ausgänge mal genauer zu sondieren, habe ich die Service Manuals beider Player aus dem Internet herunter geladen und die dortigen Beschreibungen und Schaltbilder der analogen und digitalen Ausgänge genauer betrachtet.
Und da fällt es einem wie Schuppen von den Augen. Beide Player haben einen (einzigen) zentralen Microprozessor als Steuer-Zentrale für die ganzen Abläufe der Mechanik sowie der Elektronik und beide haben einen oder mehrere Video- und DSP- Chips (das sind "Digitale Signal Prozessoren"), die die Video-Quellen auf einer DVD in Bild und Ton aufspalten und die den Ton von reinen Audio-Quellen (auf den SACD Scheiben ist in der Regel kein Video drauf) in analoge Signale wandeln.
Die SACD-Spieler können die beiden sogenannten Layer (das sind optische Ebenen auf der Silberscheibe) abtasten, den 4,8 Gigabyte DVD/SACD-Layer und den zusätzlichen 800 Megabyte CD-Layer. Eine "Detect"- (Erkennungs-) Logik prüft die eingelegte Scheibe in einer firmenspezifischen Reihenfolge und arbeitet dann mit der bestmöglichen gefunden Aufzeichnungstechnik weiter.
Nachtrag : Nach dem Erkennen der SACD-Ebene ist die SACD Wiedergabe bzw. Dekodierung dieses Layers fest eingerastet und kann meines Wissens nach nicht mehr auf CD umgestellt werden, auch wenn ein CD-Layer verfügbar wäre.
Also SACD Abtastung und CD Abtastung geht in dem Player nie gleichzeitig, selbst wenn auf der SACD-Scheibe ein CD-Layer drauf ist. Der CD-Layer wird nämlich ignoriert. Den erkennt nur ein reiner CD- oder DVD-Player, der wiederum mit der SACD-Technik nichts anfangen kann. Auch das ist Absicht.
.
Aber wie dann einen sauberen Vergleich anstellen ?
Es bleibt da nur eine aufwendige "Hilfskrücke" übrig. Dazu muß man aber vorerst noch eine Eigenschaft der SACD-Spieler herausfinden. Laut der Beschreibung in der Bedienungsanleitung solle man den Stereo-Cinch-Ausgang für das analoge Ausgangssignal in CD-Qualität anschließen und die beiden Frontkanäle der "5+1" Gruppe für die edle Super-Qualität des SACD-Sounds benutzen.
.
Schaut man im ONKYO-Service-Manual die Schaltung an, erschrickt man sofort. Das stimmt doch alles gar nicht. Diese beiden Stereo-Cinch-Paare sind intern gebrückt (miteinander verbunden). Da gibt es gar keinen Unterschied. An beiden Stereo-Ausgängen kommt nämlich genau das gleiche analoge Signal vom DSP-Sound-Chip zum Digital/Analog Wandler an.
Dieser DSP-Chip liefert also immer das bestmögliche Signal an den Wandler, je nachdem, was für eine "Scheibe" vorher erkannt wurde. - Damit hat sich beim ONKYO der ganze SACD- Vergleichs-Aufwand "relativiert". Unsere beiden Pioneer SACD-Spieler sind innen fast baugleich aufgebaut, ein Schelm, der sich Böses dabei denkt. Das bdeutet doch, zum A/D-Wandler geht immer die maximale digitale Qualität und er macht "analog" draus.
Bei dem SONY SACD Spieler ist das wesentlich komplexer realisiert. Das braucht noch etwas Zeit.
.
Duch Zufall in 2025 kennengelernt - das 96kHz/24bit PCM Signal
Ein uns inzwischen bekannter Entwickler hatte das auch (in 2004 bis 2006) schon viel früher herausgefunden und eine kleine Adapterplatine entwickelt, die genau an dieser Stelle das hochauflösende digitale Audiosignal (hier mit entschlüsselten Daten und auch schon in PCM gewandelt) abgreift und über SPDIF ausgibt.
Wir werden berichten, wie das geht. Auf jeden Fall werden somit keinerlei Copyrightverletzungen strafbar sein, weil das Signal bereits entschlüsselt auf dem Weg zum A/D-Wandler raus kommt. Der dort in den Pioneers und Onkyos eingesetzte A/D-Wandler Chip von BB erkennt übrigens viele Kombinationen von 44,1/16Bit bis 192/24bit automatisch.
.
Erst nocheinmal eine Klarstellung bezüglich Audio-Qualität
In den Jahren 2003 und 2004 haben mehrere durchaus seriöse Institutionen Vergleiche angestellt und sie kamen angeblich zu der Erkenntnis, da gäbe es keine Unterschiede und/oder die hört sowieso niemand. Nach 20 Jahren möchte ich das relativieren. Denn so stimmt das nicht. Das sind für mich zwei himmelweite Unterschiede bzw. Aussagen genauso unterschiedlich wie "Glauben" und "Wissen".
Bei der SACD und der Audio-DVD bewegen wir uns sowieso schon in den allerhöchsten Sphären der Audio-Qualität. Diese Super Audio Qualitäten kann sowieso nur jemand hören, der über die entsprechende langjährige Sound-Erfahrung und die entsprechenden Audio-Geräte verfügt. Außerdem muß auch die Abhör-Räumlichkeit geeignet sein. Denn die physikalische Steigerung der technischen Qualität gegenüber der Langspielplatte und erst Recht gegenüber der CD ist unbestritten. Doch in einem Wohnblock oder einem Eigenheim mit 2 bis 6 Kindern ist es tagsüber zu laut und Abends und Nachts wollen die anderen Mitbewohner schlafen. Also da geht das überhaupt nicht.
.
Mein 120qm Abhörstudio ist 6m hoch und freistehend
Bei mir geht es - zum Glück. Zumindest hier in Wiesbaden habe ich meinen 120qm Abhörsaal alle Freiheiten - ringsherum freistehend - und kann schon mal über längere Zeit echte Orchesterlautstärke und Orchesterdynamik ausspielen bzw. einstellen. In meinem separaten kleineren 24qm großen Quadro-Studio (Höhe nur 2,2m) ist es auch tagsüber mucksmäuschenstill. Dort kann man wirklich die Flöhe husten hören.
Solche Räumlichkeiten haben aber nur ganz wenige Musikliebhaber oder Studios und so schrumpft auch der potentielle Kundenkreis für die SACD oder DVD-Audio ganz gewaltig auf wenige Tausend Bundes-Bürger zusammen. Von dem finanziellen Aufwand einer Verstärker- und Lautsprecheranlage für Orchesterlautstärke schrecken auch viele von diesen potentiellen Interessenten wiederum zurück.
Darum kann man die Bewertungen und Kritiken nur mit Bedacht lesen. Ich werde mir auch nicht anmaßen, die Fahr-Qualtäten eines Lamborgini, eines Ferrari und eines Turboporsches mit Tempe 280 in der Steilkurve der Berliner Avus zu beurteilen. Ich kann das einfach nicht. Ein Testfahrer bei BMW oder Mercedes wird das schon können.
.
Die Preisfrage: Wie würde ein normaler Mensch vergleichen ?
Und somit bleibt vorläufig als Vergleich nur der aufwendige Umweg, den analogen Ausgang des SONY- SACD-Spielers mit einem PC mit dem analogen 96/24bit A/D-Wandler (oder dem RME-A/D-Wandler) zu verbinden und dort eine Wave-Datei mit diesen qualitativen Spezifikationen zu erstellen. Das ist natürlich kein ernsthafter Vergleich der machbaren CD-Qualität mit dem bestmöglichen digitalen Original, also eigentlich Unsinn (und damit eine ersatzweise Hilfskrücke).
Gleiches wäre dann sowieso nur mit dem bestmöglichen CD-Spieler sinnvoll, um gleiche Bedingungen zu bekommen. Also unser SONY XA50 ES bekäme diese SACD eingelegt und würde dort den CD-Hybrid-Layer der SACD abtasten und analog (oder digital) ausgeben. Diese Ausgabe würde dann ebenfalls in eine zweite Wavedatei - auch mit 96/24bit - geschrieben.
Mit einem 96/24bit Audio-Editor Programm würden dann Fragmente dieser beiden Wavedateien in alternativen 5 Sekunden Schnipseln in die dritte 96/24bit (A/B Vergleich-) Wave-Datei geschrieben und das könnte mit dem Kopfhörer abgehört werden.
Sie erkennen bereits hier, daß es ein gehöriger Aufwand ist, von der Religion bzw. der Esoterik weg zu reproduzierbaren Tatsachen (unterscheidbaren und nachvollziehbaren Qualitäsvergleichen) zu kommen.
.
Weiterhin erkennen Sie auch, daß da auf einmal mehrere Wandler mit im Spiel sind, die ganz bestimmt in diesen allerhöchsten Spären der maximalen Audio-Qualität mitspielen müssen.
.
Zwei (besser 3) Grundvoraussetzungen für Sound-Vergleiche müssen sowieso realisiert werden ....
.
- (1) Die "Aufnahmen" der analogen Vergleichs-Musiken müssen in bestmöglicher 96/24bit Qualität in Stereo-Wave- Dateien abgespeichert werden und diese Wave-Dateien müssen auf jedem geeigneten 96/24bit Abspielgerät abspielbar sein.
- (2) Die beworbene SACD-Qualität (sowie auch die von Audio-PCM-DVDs) soll sowieso 256-mal besser sein als die maximale CD-Qualität. Damit muß der A/D-Wandler in den höchsten audiophilen Spären schweben wie auch der Referenz D/A-Wandler für die Vergleichs-Tests.
- (3) Sowieso ist die Synchronität der beiden Vergleichs-Aufnahmen, die ja im 5-Sekunden Takt umgeschaltet werden, extrem wichtig. Es gab und gibt keine Hinweise darauf, wie sich die SACD-Aufnahmen (die Tracks) auf der Silberscheibe zu den CD-Aufnahmen (auch hier die gleichen Tracks) auf der gleichen Silberscheibe verhalten. Angeblich ist die CD-Ebene "nur" digital "heruntergerechnet", und wäre damit vom Timing der einzelnen Tracks identisch zur SACD-Ebene. Diese Aussage ist vage.
- Denn andere Quellen behaupten, die einzelnen Tracks auf dem CD-Layer seien ganz anders "abgemischt" als die SACD-Tracks auf dem SACD Layer und darum auch nicht direkt vergleichbar.
Damit ist ein realistischer methodisch und technisch einwandfreier Vergleich der zwei Qualitäten schon sehr weit "weggerückt" (= von zu vielen "Kleinigkeiten" abhängig).
.
Und Grundvoraussetzung 4 ist die High-Tech Aufnahme an sich.
Es ist demnach auch völlig unsinnig, alte analoge Magnetband-Aufnahmen von POP-Gruppen (mit elektrischen Instrumenten wie zum Beispiel Musik von Pink Floyd) von den geretteten (und dann auch noch auf Stereo abgemischten) Masterbändern als Quellen für Qualitätsvergleiche heranzuziehen. Da hört auch der SACD-Experte keinen Unterschied.
Weiterhin haben Schallplatten-Exerten von Polydor bereits 1979 herausgefunden, daß die ehemals originale sehr edle Masterband-Qualität der originalen 24 Spur Bänder bei den dann erfolgten mehrfachen Bandüberspielungen bereits erheblich - das bedeutet meßbar und auch hörbar - gelitten hat. Lesen Sie mal diesen Artikel der Polydor Ingenieure.
Das wiederum bedeutet, alleine die noch verbliebenen alten analogen originalen 16-Spur oder 24-Spur- (oder 48 Spur) Aufnahmen von den alten Originalbändern hätten eine "geringfügig ?? oder doch viel bessere ??" Qualität als sie auf einer CD abgebildet werden "könnte". - Von der Qualität der analogen Schallplatten wollen wir dabei gar nicht erst anfangen.
Als wirklich fundierte Vergleichsquellen kommen daher - aus unserer Sicht - nur modernste digitale Hightech-Aufnahmen zum Tragen. Das sind digitale Viel-Spur Aufnahmen mit modernstem Studio-Equipment, die die SACD-Qualität bis an die Grenze des Machbaren ausnutzen.
.
Und auch hier gibt es wieder die kleinen Einschränkungen, denn die SACD wird allermeist als 96/24bit HD-Audio PCM Variante digital "geboren" und dann in den 1 Bit Stream Abspielmodus convertiert (mathematisch umgerechnet), der dann nicht mehr (bzw. erneut) sauber bzw. problemlos nachbearbeitet werden kann.
.
Hier geht es in die Details zu den SACD Unterseiten ......
- Die SACD (Rückblick in 2022)
- Die SACD (1999/2003)
- Sony SACD SCD-1 Teil 1
- Sony SACD SCD-1 Teil 2
- Sony SACD DVP-NS900V
- Sony SACD DVP-NS900V - 2
- ONKYO SACD DV-SP502E
- PIONEER SACD DV-575A
- PIONEER SACD DV-6800
- Ist SACD "Esoterik" ?
- Der Sound Vergleich - Beispiele
- Überlegungen einer Beweisführung
- Eine SACD Bewertung aus 2002
- Die SONY Playstation 3
- Innenleben eines SACD Players
- Ein Kommentar zu Super Audio CD