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High End Forum - Editorial Ausgabe 4/1992

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High End - Quo Vadis ? (gemeint ist die High End Messe)

Welchen Weg gehst du. High End ? Vielleicht ist es wieder einmal an der Zeit, nach zehn Jahren, seit es die "High End Messe" nunmehr in Deutschland gibt, diese Frage zu stellen.

Daß "die High End" bereits nach drei, vier Jahren ihres Bestehens angefangen hat ihre 'Unschuld' zu verlieren, nachdem immer mehr und größere Firmen mit Macht und Gewinnstreben sich in diese Scene hineinzwängten, habe ich bereits in unserem ersten Heft zu beschreiben versucht.

Aber meine schlimmsten Befürchtungen scheinen sich gottlob nicht zu bewahrheiten: Nämlich, daß es bald wieder einer neuen Bewegung bedürfe, in der die engagierten, aufgeschlossenen, empirischen, phantasievollen und fortschrittlichen Macher in der High-End-Scene sich von neuem sammeln müssen, um den Kern der High-Fidelity, des High-End und der aufrichtigen Musik wiedergäbe vor der kommerziellen Eintönigkeit, dem Ausverkauf der Ideale zu retten.

Es scheint inzwischen eher wieder so, so zumindest mein oberflächlicher Eindruck, daß die High End sich wieder mehr zu ihren Wurzeln zurück orientiert. Aber über eines muß man sich immer noch im klaren sein: Die dominante, allgegenwärtige Präsenz der CD bestimmt überwiegend das Gesamtbild auf dieser Messe. Ich glaube aber dennoch, daß sich gerade hier, auf dieser 'echten Fachmesse', all jene Hersteller blamieren, welche nur noch auf oberflächliche Demo-CDs zurückgreifen, um ihre Besucher zu berieseln.

Dagegen fand ich es sehr erfreulich, daß inzwischen wieder mehrere Aussteller dazu übergegangen sind, den Besuchern wieder aufwendige, mit viel musikalischer Hingabe dargebotene, Vorführungen analoger Musikketten zu gönnen. Bei Musical Fidelity schien es, hatte man eine besonders glückliche Hand. Dort wurde beispielsweise mit alten und hervorragenden Schallplatten vorgeführt. Da wurden auf einer vergleichsweise 'preisgünstigen' Anlage die alten Mono- und Stereoplatten wieder so richtig zum Leben erweckt, was sicherlich dafür sorgte, daß mir diese Vorführung in guter Erinnerung geblieben ist.

  • Anmerkung : Jeder studierte Tonmeister schüttelt nur ungläubig den Kopf, wenn ein Anbieter auf einer Messe die absolute High End Qualität seiner aufgebauten Technik mit irgend welchen alten Vinyl- oder sogar Schellack- Scheiben vorführt.


Ich möchte sogar behaupten, daß sich die Mehrzahl der 'Engländer' auf der High-End mit überdurchschnittlichen Vorführungen um die 'echten High-Ender' bemühten. Auf deutscher Seite gab es aber leider nur wenige erfreuliche Lichtblicke, die mir umso besser erschienen, je weiter sich der Hersteller mit seinen Produktpreisen vom esoterischen Elfenbeinturm herab, auf den Etat des Musikliebhabers zu bewegte. Hier möchte ich stellvertretend die Vorführungen bei Helmut Brinkmann erwähnen, die dann öfters spontan in engagierte Diskussionen über Inhalt und Aussage der Musik mündeten.

Als Fazit dieser High End 1992 hat es sich für mich jedenfalls wieder einmal bestätigt, daß der Inhalt (die Musik) nach wie vor wichtiger ist als die Verpackung (Musikanlagen)!

Zum Schluß möchte ich unseren Lesern noch eine Frage mit auf den Weg geben, die in einer unserer Diskussionen von Helmut Brinkmann so treffend gestellt wurde:

"Was ist eigentlich Musik, bzw. löst in uns das aus, was wir dann Musik nennen?" "Kann vielleicht irgend jemand überhaupt vernünftig erklären, was Musik wirklich ist?" Die Antwort darf sich jeder selbst suchen, viel Spaß bei der Suche wünscht:
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KS (KS = Klaus Staaden)
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Neues aus der Platten-Scene (Anmerkung : wir sind in 1992)

Die im letzten Heft angesprochene CD 'Belafonte at Carnegie Hall' von RCA ist zwar gut gemacht, aber nach intensivem Hineinhören eben doch nur etwas für Leute, die nur CD wollen oder keine Chance haben an das Original heranzukommen.

Gespannt sind wir dagegen immer noch auf die geplanten Wiederveröffentlichungen der RCA-'Living Stereo'-Serie auf Schailpiatten; wir bleiben auf jeden Fall weiterhin am Ball, um über dieses ehrgeizige und musikalisch hochinteressante Projekt zu berichten.

Der im letzten Heft vorgestellte Plattenladen 'Da Capo' ist kürzlich umgezogen; man findet das "sehr nett eingerichtete" Geschäft nun in der Ludwigstraße 9 in Fürth.

Ein weiterer außergewöhnlicher Schallplattenvertrieb befindet sich in Stuttgart. Dort hat man sich offensichtlich auf das Auftreiben hervorragender und seltener Schallplatten aus aller Welt spezialisiert. Das Ganze nennt sich (in 1992) :
good buy vertrieb audiophiler Tonträger
Peter Krüger UHLANDSTRASSE 16 7000 STUTTGART 1

KS (KS = Klaus Staaden)
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Wir bauen uns ein Phonokabel der Spitzenklasse
(Anmerkung : Das ist laut Autor keine Glosse, kein Aprilscherz)

Oft bleibt einem als einzig gangbarer Weg zur Verbesserung der Phonoverbindung nur das Kabel vom Tonarm zum Vorverstärker übrig. Hier gibt es natürlich auch sehr gute Fertigexemplare aus der Phono-Zubehörindustrie.

Aber die allerbesten Käbelchen des Weltmarktes, namhafte Vertreter dieser Gattung wie "Spectral" oder das von uns bisher am "neutralsten" (neutral, neutraler, am "neutralsten" ????) eingestufte Super "X-Wire", liegen oft in Preisregionen, die den Einsteiger abschrecken (Heft: ".... und den Geldbeutel zu einer Reflexbewegung - zum blitzschnellen Zusammenrollen wie ein Igel - bringen").

Für alle Lötkolbenerprobten möchte ich jedoch hier ein Kabel vorstellen, das deutlich unter 150.- DM kostet (wenn nur die alleredelsten Stecker verwendet werden, wobei diese dann praktisch den Preis bestimmen) und klanglich zum "neutralsten" gehört, was uns bisher vor Ohren gekommen ist. Die Grundidee zu diesem Kabel stammt im wesentlichen von unserem Kollegen MS, wobei ich diese letztlich nur noch ein wenig verfeinern konnte.

Man nehme:

  1. Einen passenden Fünfpolstecker für den Tonarm (oder haben Sie einen anderen Tonarmanschiuß ?) (Anmerkung : Ja, habe ich am REVOX B795 !!) . Solche Exemplare gibt es in höchster Qualität beispielsweise von SME, WBT, Legata usw. ; gönnen Sie sich ruhig einmal ein gutes Exemplar mit hartvergoldeten Pins und Teflonisolierung. Achten Sie aber auch darauf, daß der Stecker innen möglichst viel Platz bietet; Sie werden noch merken, warum.
  2. Ein Paar hochwertiger Cinch-Stecker. Hier möchte ich unbedingt die WUTs empfehlen, auch wenn es noch andere gute Stecker gibt, die nicht so viel kosten. Sie brauchen nämiich ebenfalls innendrin jede Menge Platz.
  3. Etwa 2m versilberten Kupferdraht (je nach gewünschter Kabellänge x 4) mit einem Außendurchmesser von ca. 0,7 mm. (Anmerkung : ?? Keine Litze ??)
  4. Circa 2m Silikonschlauch mit einem Innendurchmesser von möglichst 1 mm.
  5. Ebenso 2m Abschirmung, die Sie von einem Funkkabei (RG-58) oder alten NT-Koaxialkabel (Antennenkabel oder Netzwerkabel oder ... ??) klauben können. (Geflecht nicht ziehen, sondern schieben!)
  6. Dazu noch 2.5m Schrumpf schlauch (Sie können 2 Farben verwenden: z.B je ein Meter rot und blau) mit 5mm Durchmesser (möglichst weich u. elast.)
  7. Dann noch etwa einen Meter ganz dünner isolierter Leitung (für Masse).
  8. Wenn Sie wollen, noch kurze Stücke Schrumpf schlauch mit 10 mm Durchm. als farbliche Markierung. (Und um die vier Leitungen zusammenzubinden)

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Dann sollten Sie vorzugsweise eine Lötstation parat haben. Löten können Sie am besten mit 'Röhrenlot' (enthält kein aggressives Flußmittel, sondern reines Kolophonium - gibt es z.B. von 'Clement' im Elektronikladen); damit gelingen mir immer noch die besten Lötstellen (bei ca. 290-310°C).
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Oder Sie nehmen das Silberlot aus dem HiFi-Fachhandel. Zum Schrumpfen nimmt man gewöhnlich ein Heißluftgebläse (600°C), für kleine Arbeiten tut's jedoch auch ein Feuerzeug (möglichst Metallexemplar verwenden, damit es ihnen nicht plötzlich auseinanderfällt wenn die Arbeit doch nicht so 'klein' war). Etwas Übung kann ebenfalls nicht schaden, damit das 'Menü' nicht anbrennt.
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und weiter

Sie nehmen den 'Silberdraht' (2m) und teilen ihn in vier gleichlange Stücke a 0,5m). Vorsicht Falle! Wichtig ist: Sie müssen darauf achten, daß alle Drahtstücke in der gleichen Richtung, wie sie vom Draht kommen, nebeneinander liegen. Da solche Drähte durch Walzen und Ziehen gefertigt werden, haben diese oft minimal verschiedene Eigenschaften, abhängig von der 'Flußrichtung'.

Nein, ich gehöre nicht zu der Spezies der 'Graswachstumshörer', aber Sie müssen ja nicht mit Gewalt beide Kanäle unterschiedlich anfertigen, denn das Richtigmachen kostet ja schließlich auch nicht mehr!

Jeden dieser vier Drähte führen Sie dann in einen ca. 1cm kürzeren Silikonschlauch ein (bei größeren Längen mit viel Mühe und Geduld), so daß der Draht auf jeder Seite etwa 5mm übersteht.

Danach folgt eine weitere 'Schlangendressur': die Abschirmung. Sie können die Abschirmung eines Koaxialkabels, nach dessen fachgerechter 'Enthäutung' (dazu benutzt man ein Tapeziermesser, bei dem eine Schnittiefe von ca. 1mm justiert werden kann, womit sich die Außenhaut ohne Verletzung des Abschirmgeflechts aufschneiden läßt) durch Schieben in die Stauchrichtung locker abziehen.

Durch Stauchen oder Ziehen ergibt sich praktisch jeder Innendurchmesser, der gewünscht wird. Sie ziehen die Abschirmung so über den Schlauch, daß ebenfalls an jedem Ende etwas Silikonschlauch hervorlugt, ziehen Sie das Geflecht so straff wie möglich, auch wenn Sie es nachträglich nochmals ablängen müssen.

Dann wird mit Hilfe des Schrumpf Schlauches eine neue Haut übergezogen; dieser sollte etwas länger als der Silikonschlauch sein, da der Schrumpfschlauch erfahrungsgemäß nicht nur im Durchmesser, sondern auch ein klein wenig in der Länge 'eingeht'. Wichtig ist, daß das Abschirmgeflecht auf beiden Seiten völlig bedeckt, d.h. isoliert ist.

Spätestens jetzt sollten Sie an ihren Drähten irgend eine Richtungsmarkierung anbringen, bevor Sie damit zufällig Mikado spielen. Dann müssen Sie wieder aufpassen, wenn die Drähtchen in die Stecker eingelötet werden. Vergessen Sie bitte nicht, sämtliche benötigten Hülsen der Stecker richtig aufzureihen und jeweils ein 2cm langes Stück Schrumpfschlauch auf die einzelnen Leitungen aufzuschieben, bevor Sie das Ganze nach Schema (F) zusammenbraten.

Bis jetzt ist die Abschirmung noch völlig isoliert und wirkungslos - das ändern Sie jetzt. In der Nähe der Cinch-Stecker (Vorverstärkerseitig) machen Sie jeweils ein kleines Loch in die 4 Schrumpfschläuche und löten dort vorsichtig 4 kurze (10-15cm) Leitungen (Qualität spielt untergeordnete Rolle) an. Danach bedecken Sie die 'Blöße' mit einem kurzen Stückchen Schrumpfschlauch, welches sich hoffentlich auf jeder Leitung befindet.

...... es geht weiter mit der Zuleitung, dem Phonokabel

Diese vier 'Abschirmsonden' führen Sie am Ende ("da wo" (ui - wer war das ?) die Masse vom Plattenspieler am Vorverstärker angeschlossen wird) mit der einzelnen Leitung, die vom mittleren Anschluß des Fünfpolsteckers (Tonarmerdung) kommt, zusammen. Damit haben Sie eine optimale Sternpunkterdung, keinerlei Masseprobleme und eine Abschirmung, die diesen Namen auch verdient; kommen Sie aber bloß nicht auf die Idee, die Massen irgendwo nochmals zu verbinden, bzw. woanders anzuschließen - da soll Sie nämlich der 'Brummteufel' holen!

Daß Sie die Erdungsleitung des Plattenspieierchassis wie gehabt an ihrem Vorverstärker (also auch am zentralen Massepunkt), befestigen dürfen, ist natürlich klar. Ganz wichtig: Hoffentlich haben Sie keinen Plattenspieler, bei dem das Subchassis, eine große Bewegungsfreiheit verlangt - dafür ist unser Kabel leider zu steif !

Falls Sie sich diese Bastelarbeit nicht selber zutrauen, vielleicht kennen Sie ja einen guten Freund, der Elektroniker, Bastler oder 'Lötkolbendompteur' ist. (Heft:"Vor meinen Augen sehe ich schon eine ganze Horde Hobbyelektroniker, die Dir, lieber KS, für deinen 'hervorragenden Hobbytip' mit geschwungenen Keulen 'danken' wollen.")
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Letztes Kapitel mit dem Phonokabel

Spätestens jetzt werden auch noch die Profis der Elektronikbranche zu kritteln beginnen. Warum wird als Leiter ein Volldraht von (unerhörten!) 0,7mm Durchmesser verwendet? Dabei tritt nämlich der sogenannte Skin-Effekt auf. d.h. bei höheren Frequenzen werden die freien Elektronen aus der Leitermitte verdrängt und der Strom fließt nur noch auf der Oberfläche des Leiters.

Jawohl, das stimmt! Aber das stört in unserem Falle praktisch kaum. Außen ist der Draht nämlich versilbert (da haben wir den Strom am liebsten) und dieser Draht hat, im Vergleich zu den winzigen Strömen unserer Tonabnehmer, eine riesengroße Oberfläche.

Die Stromdichte bleibt extrem niedrig, ein 'frequenzabhängiger' Widerstand der Leitung zeitigt in der Praxis unhörbare Auswirkungen. Selbstverständlich könnte man diesen 'Meßwert' auf dem Papier verbessern, wenn man viele dünne Drähte parallel führt. Wenn's wirklich gut klingen soll, müßten die aber einzeln isoliert sein - und "glauben" Sie, daß dabei dann eine vergleichbar homogene Anordnung entstünde ?
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  • Anmerkung : Leider physikalischer Unsinn, wie die hochfelxiblen Lautsprecherleitungen zeigen, in denen ein viel viel höherer Strom fließt.

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Damit ist zugleich das Stichwort gefallen, daß sich wie ein roter Faden durch alle Hörerfahrungen mit dieser Strippe zieht: Eine unerhörte Homogenität. Möglicherweise sind einige Hörer sogar zunächst enttäuscht, sie vermissen irgendwie so eine Art 'Kick' oben-rum. finden das Kabel gegenüber dem Vorgänger weniger spritzig.

Zum Glück kann man die Strippe ja wieder wechseln - und wird feststellen, daß diese Spritzigkeit des alten Kabels nur ein zusätzliches Zischeln war, das mit der Musik nichts zu tun hat, weder zur Erhöhung der Detailauflösung, noch der Raumabbildung beigetragen hat. Man beginnt die Vorzüge guter (Heft: "MS hätte jetzt wieder gesagt 'zweimikrofonischer'") Aufnahmen noch stärker zu würdigen, kann irgendwie noch lockerer und entspannter Musik hören, obwohl man immer wieder noch mehr Details und Feinheiten wahrnehmen kann.
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  • Anmerkung : Und wieder ist KS  (KS = Klaus Staaden) in der Religion hängen geblieben. Welcher High Ender kann wirklich beurteilen bzw. entscheiden, ob das im Original genauso geklungen haben könnte.

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Mit Superlativen tue ich mir, im Zusammenhang mit Geräteberichten, schwer. Sie würden jetzt sicher gerne lesen, daß dieses (mit viel Mühe zusammengebaute) Kabel das Beste vom Besten sei. Es gehört sicherlich in die alleroberste Etage, wobei es aber möglicherweise noch 'bessere' Exemplare gibt. Dazu gehört z.B. das Super X-Wire, wobei ich dem Kabelbericht unseres Kollegen KN im kommenden Heft nicht vorgreifen möchte.

Viel Spaß und Erfolg beim Basteln wünscht Ihnen jedenfalls der Autor.
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KS (KS = Klaus Staaden)
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Bilder:
So sieht unser fertiges Phonokabel aus

DRAHT
ABSCHIRM-SONOE
SILIKONSCHLAUCH ABSCHIRMGEFLECHT
SCHRUMPFSCHLAUCH
4x
Längsschnitt
Bauanleitung :
Schema (F)
Querschnitt

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Impressum 04/1992

Die Zeitschrift für aufrichtige Musikwiedergabe
Herausgeber und Chefredakteur: Klaus Staaden

Mitarbeiter: Klaus Nitzschner, Manfred Schmid, Ingrid Stubenrauch, Helmuth Tully - Mitarbeiter dieser Ausgabe: Manfred Krug

Die Personen und ihre Darsteller:

KN Klaus Nitzschner
MS Manfred Schmid
KS Klaus Staaden
IS Ingrid Stubenrauch
HT Helmuth Tully

Die namentlich gekennzeichneten Beiträge unserer Mitarbeiter stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar.

Der Herausgeber bedankt sich recht herzlich im Namen aller, an der Entstehung dieses Heftes Beteiligten, für die freundliche Unterstützung.

1. Auflage : 500 Exemplare

Heft: "Damit hätten wir ja das erste Jahr gottlob heil überstanden ..." ... Rumms !!!

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