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Infos aus 1980 zum Elektrolytkondensator

In der Elektor hat ein Siemens Mann 3 Seiten zum Elektrolytkondensator geschrieben - in 1980.

"Elkologie" - Elektrolytkondensatoren und ihre Eigenschaften

Englische Netzteil Elkos aus 1985 im Vergleich mit neueren mechanisch viel kleineren Typen aus 2010

Ein Artikel aus ELEKTOR 1980 - Die Elkologie - eine Wissenschaft für sich:

Daß Kondensatoren neben einer Kapazität auch eine Induktivität besitzen, scheint paradox zu sein. Besonders deutlich macht sich dies jedoch bei Elektrolytkondensatoren bemerkbar: ihr Verhalten ist nicht nur frequenzabhängig, sondern kann bei hohen Frequenzen sogar den Charakter eines Bandfilters oder Schwingkreises annehmen.

Doch auch bei niedrigen Frequenzen zeigt sich die Frequenz- abhängigkeit. Die Kapazität eines Elkos ändert sich hier spürbar mit der Frequenz der angelegten Spannung. Von der Ursache dieser Erscheinung und vielem anderem Wissenswertem rund um den Elko ist in diesem Beitrag die Rede.
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Der Kondensator - wer oder was ist das ......

Bild 1. In seiner einfachsten Form besteht ein Kondensator aus zwei voneinander isolierten Metallplatten. Dazwischen befindet sich das Dielektrikum, ein elektrisch nicht leitender Stoff, zum Beispiel Luft.
Bild 2. Beim Anlegen einer Spannung an den Kondensator setzt eine Ladungsverschiebung ein, so daß durch die Spannungsquelle und die Zuleitungen ein Strom fließt.

In seiner einfachsten Form besteht ein Kondensator aus zwei flachen Metallplatten, die durch ein nichtleitendes Material, das Dielektrikum, voneinander galvanisch getrennt sind. Ein solcher Plattenkondensator ist in Bild 1 skizziert; ihm ist übrigens auch das Schaltbildsymbol für den Kondensator zu verdanken. Legt man an die Platten eine Spannung wie in Bild 2, dann geschieht folgendes:

Die Elektronen (negativ geladene Teilchen), die der negative Pol der Spannungsquelle liefert, gelangen zur Platte a und stoßen die auf Platte b befindlichen Elektronen ab. Dies hat seine Ursache darin, daß gleichartige Ladungen versuchen, sich voneinander zu entfernen.

Die Elektronen der Platte b werden vom positiven Pol der Spannungsquelle abgesaugt. Es findet eine Elektronenbewegung statt, oder mit anderen Worten: es fließt ein elektrischer Strom.

Da auf Platte a ein Elektronenüberschuß und auf Platte b ein Elektronenmangel herrscht, besteht zwischen den beiden Platten eine Potentialdifferenz. Dies aber ist nichts anderes als eine elektrische Spannung.

Wenn die Kondensatorspannung die Spannung der Quelle erreicht hat, ist der Elektronentransport beendet; der Kondensator ist dann aufgeladen. Bemerkenswert erscheint hier noch, daß durch die Spannungsquelle und die Zuleitungsdrähte ein elektrischer Strom fließt, nicht jedoch von Platte zu Platte über das Dielektrikum !
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Wir redeten bislang von Gleichspannung

Bei der vorangegangenen Betrachtung wurde an den Kondensator eine Gleichspannung gelegt. Ein Strom konnte nur kurzzeitig bis zur vollständigen Aufladung des Kondensators fließen. Aufrechterhalten läßt sich der Stromfluß durch ständiges Umpolen der Spannungsquelle; es fließt dann ein Wechselstrom. Von außen betrachtet scheint es daher so, daß ein Kondensator Gleichströme blockiert, Wechselströme dagegen durchläßt.

Die Höhe des scheinbar durch einen Kondensator fließenden Strom hängt von der Ladungsmenge ab, die im Kondensator verschoben wird. Sie ist ihrerseits von der angelegten Spannung und von den Eigenschaften des Kondensators abhängig.

Den Zusammenhang zwischen Spannung und Ladung stellt die Kapazität her. Je größer die Kapazität ist, desto größer ist auch die von einer bestimmten Spannung bewegte Ladungsmenge; der Wechselstromwiderstand wird deshalb mit zunehmender Kapazität kleiner.
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Wie läßt sich die Kondensatorkapazität erhöhen?

Zum einen durch eine größere Plattenoberfläche, zum zweiten durch eine dünnere Dielektrikum- schicht und zum dritten durch ein Dielektrikum mit geeigneteren Materialeigenschaften. Um Kondensatoren mit möglichst hoher Kapazität bei möglichst geringen äußeren Abmessungen zu bauen, kann man alle drei Wege gleichzeitig beschreiten.

Als Kondensatorplatten verwendet man meistens sehr dünne Metallfolien, zwischen denen sich eine ebenfalls sehr dünne Schicht des dielektrischen Materials befindet. Je dünner diese Schicht ist, desto höher ist auch die Kapazität des Kondensators.

Die Spannungsfestigkeit sinkt dagegen mit abnehmender Dicke des Dielektrikums: Wird eine zu hohe Spannung an den Kondensator gelegt, dann ist ein Funkenüberschlag von Platte zu Platte durch das Dielektrikum hindurch die Folge.
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Bild 3a - Um Kondensatoren mit hohen Kapazitäten bei kleinen äußeren Abmessungen herzustellen, können mehrere Metall- und Isolierstofflagen übereinander geschichtet werden (a).

Um die Abmessungen herabzusetzen, können mehrere Lagen Metallfolie und Dielektrikum, wie rechts in Bild 3a dargestellt, aufeinandergestapelt werden. Ein solcher Kondensator heißt folgerichtig Schichtkondensator.

Als Dielektrikum dienen Papier, Kunststoffe oder keramische Materialien. Man spricht deshalb von Papier-, Polyester-, Polycarbonat- oder keramischen Kondensatoren.

Jedes Dielektrikum hat spezifische Eigenschaften, die die verschiedenen Kondensatortypen entweder für den einen oder für den anderen Zweck besonders geeignet machen.
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Der gewickelte Schichtkondensator

Bild 3b - Eine andere Methode ist das Aufrollen des Schichtenpakets (b).

Eine Variante des Schichtkondensators ist der gewickelte Schichtkondensator. Hier sind Metall- folien und Dielektrikumschichten zusammen- gerollt (Bild 3b). Dem einfachen Herstellungs- verfahren der gewickelten Schichtkondensatoren steht der Nachteil gegenüber, daß die parasitäre Induktivität höher als beim nicht gewickelten Schichtkondensator ist.

Trotz der geringen Dicke der Metallfolien und Dielektrikumschichten nehmen Materialaufwand und Abmessungen der Schichtkondensatoren bei höheren Kapazitäten und gleichzeitig hohen Arbeitsspannungen in wirtschaftlich nicht mehr vertretbarem Maß zu.

Diese Kondensatoren werden deshalb nur bis zu Kapazitätswerten von einigen Mikrofarad gefertigt. Eine Lösung des Problems ist der Elektrolytkondensator, der sich von Kondensatoren mit festem Dielektrikum wesentlich unterscheidet.
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Der Elektrolytkondensator - Kurzform "Der Elko"

Bild 4. Die Katode eines Elkos besteht aus einer Metallfolie und einer darauf aufgetragenen elektrisch leitfähigen Flüssigkeit (Elektrolyt). Als Dielektrikum dient eine Oxidschicht, die durch Anodisieren erzeugt wird.

Wie im vorangegangenen Absatz erläutert, besteht jeder Kondensator aus zwei leitenden Platten oder Folien (Elektroden), zwischen denen sich ein Isolator (Dielektrikum) befindet. Dies gilt im Prinzip auch für den Elektrolytkondensator.

Er unterscheidet sich aber von anderen Kondensatoren dadurch, daß die eine Elektrode (Kathode) nicht aus Metall, sondern aus einer leitfähigen Flüssigkeit (Elektrolyt) gebildet wird. Die andere Elektrode bestand ursprünglich aus einem Aluminiumbecher, heute verwendet man fast ausschließlich eine Aluminiumfolie.
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Bild 5. Das Anodisieren ist ein elektrochemischer Prozeß. Die Anode befindet sich hierbei in einem elektrolytischen Bad. Die Stärke der entstehenden Oxidschicht läßt sich über die Höhe der angelegten Spannung steuern.

Die Oberfläche dieser Folie trägt eine Aluminiumoxidschicht, die durch einen elektrolytischen Prozeß (Formieren), vergleichbar dem Eloxieren, erzeugt wird. Diese Oxidschicht ist ein guter Isolator und bildet das Dielektrikum zwischen der Alufolie und dem Elektrolyten.

Die hohe Durchschlagspannung dieses Dielektrikums (8 Millionen Volt pro cm) erlaubt die Verwendung extrem dünner Schichten. Ein Grund für die hohe Kapazität von Elkos im Verhältnis zur Baugröße.
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Die Schichtdicke

Die Schichtdicke hängt von der Höhe der Formierspannung ab und läßt sich daher entsprechend der geforderten Spannungs- festigkeit präzise steuern.
Ein weiterer Grund für die hohe Kapazität der Elkos liegt in der unregelmäßigen Struktur der Oberfläche der Aluminiumfolie, die durch Ätzprozesse aufgerauht wird.

Unter dem Rasterelektronenmikroskop wird die bizarr zerklüftete Struktur der Anodenfolie sichtbar. Da die nur Bruchteile eines Mikrometers starke Oxidschicht und die flüssige Gegenelektrode (Elektrolyt) jeder Unebenheit der Oberfläche exakt folgt, ist die effektive Oberfläche der "Kondensatorplatten" wesentlich größer als bei einer glatten Folienoberfläche. Es ergibt sich so ein Kapazitätsgewinn durch Aufrauhung der Folie mit einem Faktor bis zu 40.
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"Raue" und "glatte" Kondensatoren

Bild 6. 2500-fache Vergrößerung einer geätzten Anodenfolie, wie sie für die Herstellung von Elektrolytkondensatoren verwendet wird. Durch das Ätzen wird das Blech aufgerauht, so daß sich die effektive Oberfläche stark vergrößert (Quelle: Siemens Datenbuch 1980/81).

Elkos mit glatter Folienoberfläche ("glatte Kondensatoren") werden heute nur noch für Spezialanwendungen gefertigt. Der tatsächliche Aufbau eines Elkos weicht von der vereinfachten Darstellung etwas ab.

Der Elektrolyt bei sogenannten "nassen" Elkos ist in einer Lage aus saugfähigem Papier gebunden, die sich zwischen der Anodenfolie und einer Kathodenfolie (ebenfalls Aluminium) befindet. Letztere dient der Stromzuführung zur Elektrolytschicht, die, wie beschrieben, die Gegenelektrode zur Anodenfolie bildet.

Der Elko enthält also einen Wickel aus zwei Aluminiumfolien mit einer Zwischenlage aus elektrolytgetränktem Papier, auf der einen Aluminiumfolie (Anodenfolie, mit dem Pluspol des Elkos verbunden) befindet sich die Oxidschicht als Dielektrikum.
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Die "trockenen" Aluminium-Elkos

Bei den sogenannten "trockenen" Aluminium-Elkos befindet sich anstelle der elektrolytgetränkten Papierlage eine mit pastösem Mangan-Dioxid (Mn02) bestrichene Glasfasergewebe-Lage zwischen den Aluminiumfolien.

Die Tantal-Kondensatoren

Auch bei Tantal-Kondensatoren ist der Elektrolyt Mangan-Dioxid, das über eine leitende Zwischenschicht (Graphit und Kupfer) direkt mit dem Gehäuse verbunden ist.

Im Gegensatz zu Alu-Elkos besteht aber die Anode nicht aus einer Folie (Wickel), sondern aus einem zylindrischen Sinter-Körper aus Tantalpulver, dessen Oberfläche ausgesprochen porös ist.

So lassen sich durch die große effektive Fläche verhältnismäßig hohe Kapazitätswerte erzielen, ohne die der Wickelbauform eigene hohe Induktivität in Kauf nehmen zu müssen.

Durch einen Oxidationsprozeß wird auf der Oberfläche des Tantalzylinders eine dünne Schicht Tantalpentoxid als Dielektrikum erzeugt. Durch seine hohe Dielektrizitätskonstante e « 30 {Aluminiumoxid 7 ... 8) ergibt sich der für Tantalkondensatoren typische kleine Verlustwinkel.

Neben der bekannten Ausführung im Metallbecher findet man bei Tantalelkos häufig auch Bauformen mit Kunstharzumhüllung ("perlen- oder tropfenförmige Tantal-Kondensatoren").
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Gleich- und Wechselspannungskapazität

Bild 7. Ersatzschaltungeines Elektrolytkondensators. Der ohmsche Widerstand ist hauptsächlich auf die relativ geringe Leitfähigkeit des Elektrolyten zurückzuführen, während die Induktivität von der Bauform mitbestimmt wird.

Die Katode eines Elkos besteht aus dem Elektrolyt, einer elektrisch leitenden Flüssigkeit oder Paste. Für den Stromfluß in Flüssigkeiten gelten jedoch andere Gesetze als für den Stromfluß in festen Stoffen, zum Beispiel in Metallen.

In festen Stoffen bewegen sich nur die Elektronen, während in flüssigen Stoffen auch Ionen am Ladungstransport beteiIigt sind. Elektronen sind wegen ihrer geringen Masse äußerst beweglich, so daß sie auch schnellsten Spannungsänderungen folgen können.

Anders verhält sich dies bei den ungleich größeren und schwereren Ionen; sie sind insbesondere bei niedrigen Temperaturen ausgesprochen träge.
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Schrumpfen der Kapazität bei niedrigen Temperaturen

Bild 8. Hier ist die Impedanz eines Elkos 100 m/63 V in Abhängigkeit von der Frequenz und der Temperatur grafisch dargestellt.

Wenn die Temperatur so weit absinkt, daß der flüssige Elektrolyt in den festen Zustand übergeht, sind die Ionen sozusagen eingefroren. Weil die Ionen dann nichts mehr zum Ladungstransport beitragen, müssen die Elektronen diese Aufgabe allein übernehmen.

Das Ergebnis ist eine stark herabgesetzte Kapazität der Elektrolytkondensatoren bei niedrigen Temperaturen. Da Ionen weniger beweglich sind, dringen sie nur mühsam in die kleinsten Vertiefungen der geätzten Anodenoberfläche ein, insbesondere wenn ihnen hierzu nur wenig Zeit gelassen wird.
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Die Kapazität bei Wechselspannungen

Bei einer (überlagerten) Wechselspannung am Kondensator bleibt daher das Aufrauhen der Anodenoberfläche weitgehend wirkungslos. Die effektive Oberfläche der Anode ist kleiner als bei einer reinen Gleichspannung, so daß auch die Kapazität bei Wechselspannungen kleiner als bei Gleichspannungen ist.

Mit anderen Worten: die Kapazität des Elektrolytkondensators hängt von der Frequenz der angelegten Spannung ab. Man unterscheidet deshalb bei Elkos die G- (Gleichspannungs-) und die W- (Wechselspannungs-) Kapazität.

Nach DIN-Norm wird die W-Kapazität bei 20°C mit einer 50Hz-Wechselspannung gemessen, die kleiner oder gleich 0,5V ist. Dagegen schreibt die IEC-Norm eine Meßfrequenz von 100Hz oder 120Hz vor.

Die G-Kapazität wird durch Zeitmessung beim einmaligen Entladen des auf seine nominale Spannung aufgeladenen Kondensators bestimmt.

Die G-Kapazität ist ausschlaggebend, wenn der Elko beispielsweise als zeitbestimmende Komponente in Timerschaltungen Verwendung findet; hier wird er relativ langsam ge- und entladen. Mit der W-Kapazität muß dagegen unter anderem beim Einsatz als Siebelko in Netzgeräten gerechnet werden.

Abhängig vom Anwendungsbereich geben die Hersteller auf den einzelnen Exemplaren entweder die G- oder die W-Kapazität an.

Die W-Kapazität ist fast immer um den Faktor 1,1 ... 1,5 kleiner als der G-Wert, wobei die Elkos mit niedriger Spannungsfestigkeit die größten Unterschiede aufweisen.

Das Dielektrikum dieser Elkos ist besonders dünn, so daß die Vertiefungen in der aufgerauhten Anodenoberfläche nach dem Anodisieren stärker ausgeprägt sind als bei Elkos für hohe Spannungen.
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Tabelle mit der gemessenen Kapazität in uF bei:

Typ-Bez. O Hz 50 Hz 100 Hz 1000 Hz    
47uF, 350V 54,1=112% 49,2 103% 47,9 100% 43.2 90%    
6800uF, 25V 8760=120% 7370 100% 7330 100% 6670 90%    
680uf, 25V 829=111% 759 101% 749 100% 699 93%    
100uF, 25V 133=110% 122 101% 121 100% 110 90%    
4,7uF, 25V 4,27=109% 4,04 103% 3,92 100% 3,47 88%    

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Achtung : Meßfehler bei Kapazitätsmessern

Wir haben viele solcher Kisten mit Kondensatoren zum Vergleichen bei uns im Labor.
Und das hier sind ganz neue und dennoch alte Kondensatoren

Nach Veröffentlichung des Kapazitätsmessers "Digifarad" (Elektor, September 1979) machte ein Leser darauf aufmerksam, daß der vom Gerät angezeigte Meßwert bei Elkos nicht als allgemeingültig betrachtet werden darf.

Digifarad mißt nämlich die Kondensatorkapazität nach einer Methode, die weitgehend der Meßnorm für die G-Kapazität entspricht. Da auf den meisten Elkos aber der W-Wert aufgedruckt ist, zeigt das Gerät oft einen zu hohen Wert an.

Dies ist kein Fehler im eigentlichen Sinn; berücksichtigt werden braucht nur, für welchen Zweck der Elko verwendet werden soll.

Wie stark die Kapazität vom aufgedruckten Wert bei verschiedenen Meßfrequenzen abweichen kann, geht aus der Tabelle hervor. Die darin enthaltenen Werte wurden ebenfalls von diesem Leser gemessen und für den vorliegenden Artikel zur Verfügung gestellt.

Literatur : Siemens Datenbuch 1980/81: Aluminium- und Tantal-Elektrolytkondensatoren
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