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Vorwort zu Kosei Wadas Kolumnen von Gert Redlich Jan. 2024

Ein japanischer Verlag

Der Autor dieser Kolumnen ist der japanische Journalist und Redak- teur und später der President des Verlages - Kosei Wada. Seine jeweils zeitnahen Aufzeichnungen seiner Gedanken überstreichen alle Bereiche von der japanischen Kultur, dem Land Japan, der Wirtschaft in Japan und den Menschen, der japanischen Lebensphilosophie und er kommentiert natürlich auch die Regierungen in diesen Jahren. Der Blick nach China und den USA - aus japanischer Sicht - ist für uns nicht nur interessant, er ist auch anders. Es ist eine sehr eigene Biografie eines japanischen Topmanagers, der sie alle kannte, die Größen der japanischen Audio- und Video- Industrie und der japanischen Wirtschaft.

Die Übersetzungen von Englisch > Deutsch bearbeite ich noch

Diese Menge an Texten ist auch für mich eine Herausforderung. Der automatische Übersetzer Englisch / Deutsch ist schon recht gut, trifft aber oft nicht den Kern (oder Ton ?) oder den Sinn eines Themas. Weiterhin ist Herr Wada Japaner und hat sich die Englische Sprache so gut wie irgend möglich angeeignet, weil sie für den Hifi-Markt essentiell notwendig ist.

Und da ich mich in dieser A/V- und Hifi- Branche der letzten 40 Jahre, in der Herr Wada als Chefredakteur mehrerer japanischer Hifi-Magazine arbeitet(e), besonders gut auskenne, sind zum allgemeinen Verständnis unserer Leser leichte Korrekturen erforderlich (und dazu jede Menge "Anmerkungen").

Mit Erstaunen hatte ich die Zusammenfassung der Biografie gefunden

....... aber erst ganz am Ende der 18 Jahre in 2017. Herr Kosei Wada ist nach seinen Angaben mehrfach an Krebs erkrankt und in 2018 muß es eklatant gewesen sein. Die Kolumnen brechen ab - ohne eine Ankündigung und ohne einen Hinweis auf seine Gesundheit.
Alles sehr schade ..........

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Oktober 2001 - Dies ist die erste vorgefundene - uns vorliegende - Kolumne in englischer Sprache.

Wirklich, bei einer Veranstaltung im "New Otani Hotel" in Tokio hatte ich tatsächlich Gelegenheit, mit leitenden Mitarbeitern aus führenden verkaufsgescäfte / Läden der Heimkinobranche zu sprechen. Unter anderem hatte ich interessante Gespräche mit Keiji Kurosaki, Präsident der in Yamaguchi ansässigen Joyful Co., und Seizo Ohara, Präsident der in Fukuoka ansässigen Max Audio Co..

„Wir haben jede Menge Spielzeug für Kinder in unseren Läden“, erzählte mir Herr Kurosaki lächelnd. Der Grund liegt darin, dass viele Kunden ihre ganze Familie mitbringen. In diesem Fall obliegt es einigen Mitarbeitern des Geschäfts, sich um die Kinder zu kümmern. In der Zwischenzeit sprechen andere Mitarbeiter vom Verkauf mit den Eltern und geben ihnen die Möglichkeit, Heimkinotechnik über Plasmabildschirme und Projektionsfernseher auszuprobieren.

Was mich wirklich beeindruckt hat, war die Tatsache, dass sie laut Herrn Kurosaki eine „Kundenzeit“ für Paare schaffen, nachdem sie das Heimkino in vollen Zügen erlebt und genossen haben. „An diesem Punkt gehen unsere Mitarbeiter aus dem Vorführraum raus und überlassen das Eltern-Paar sich selbst“, erklärte Kurosaki. So können sie die Angelegenheiten untereinander besprechen. Wenn der Mitarbeiter nach etwa 10 Minuten zurückkommt, haben sich die meisten Paare entschieden.

„Meine Frau verkauft mehr Plasma-Displays als alle anderen“, sagte Kurosaki mit einem Augenzwinkern. „Nachdem sie ihren Kauf getätigt haben“, fügte er hinzu, „haben wir eine Beziehung zur gesamten Familie, und sie sind wirklich dankbar und glücklich. Es ist eine wahre Freude, Kunden zu sehen, die wirklich so zufrieden sind.“
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Der Hit in 2001 - Das Heimkino die ganze Familie

Wie Herr Kurosaki glaubte auch Herr Ohara von Max Audio, dass das Heimkino die ganze Familie zusammenbringt, was den Unterschied zum "Audio" darstellt. Andererseits fragte er sich, warum das so ist und warum "Audio" keine Familienangelegenheit ist, da es, genau wie Heimkino, auch die ganze Familie bereichern "sollte". Sie waren sich aber einig, dass das Heimkinogeschäft rosig läuft.

Worüber ich mit Herrnn Kurosaki und Herrnn Ohara gesprochen habe, das war die „glückliche Familie“. Unter den heutigen harten sozialen Bedingungen sind die Interessen in der Familie geteilt. Heimkinos zeigen einmal mehr den Weg zu einem glücklichen Familienkreis. Durch den Reichtum unserer Hardware und Software haben wir einen Weg gefunden, eine Welt zu schaffen, in der Menschen wahres Glück verwirklichen können, sagten sie beide.

Heimkino bringe drei Generationen zusammen: Großväter und Großmütter, Väter und Mütter sowie Kinder. Das ist der Grund, warum man Verkaufstechniken, die im Audiobereich eingesetzt werden und auf den Einzelnen abzielen, nicht beim Heimkino anbringen darf. Aufgrund dieses Hintergrunds können solche Verkaufs-Techniken keinen Erfolg haben. Es ist an der Zeit, dass die gesamte A/V-Geschäftswelt als eine Art Anfeuerungsgruppe für die „glückliche Familie“ fungiere. Es war wirklich für alle eine sehr fruchtbare Zusammenkunft.
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Der 11. September 2001 - World Trade Center

Als ich etwas beschwipst nach Hause zurückkehrte, hörte ich die Nachricht, dass es gleichzeitig mehrere große Terroranschläge im Herzen Amerikas gegeben habe.

Vor 25 Jahren, bei meinem ersten Besuch in New York, hatte ich von der Aussichtsplattform im 110. Stock des World Trade Centers aufgeregt Fotos in Richtung Empire State Building gemacht. Dasselbe World Trade Center lag jetzt in Trümmern. Etwa 3.000 Menschen starben in den Trümmern.
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  • Anmerkung : In dem Buch "Made in Japan" von Akio Morita schreibt Akio über seinen unbeschreblichen Eindruck vom erstmaligen Betrachten des Empire State Buildings - von unten von der Straße aus gesehen. In Japan gab es bis zum Ende des 2.Weltkrieges kein Gebäude höher als der Kaiserpalast mit seinen 3 Stockwerken.

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Die Stimmen der Menschen, die „Nein! Nein! Nein!“ rufen. waren so tragisch, dass ich Tränen in den Augen hatte. Für mich sind die Prinzipien, die „Erde, Natur und Menschen“ definieren, Freiheit und Glück.

Erleben wir einen Wandel von der Struktur eines Ost-West- Kalten Krieges hin zu einem Kalten Krieg mit unsichtbaren Terroristen? Wir dürfen den Terroristen niemals vergeben und müssen den Kampf gegen sie gewinnen. Trotz der früheren Freude war es ein trauriger Tag.

November 2001
Das Ende der Straße

Die diesjährige Audio Expo 2001 (in Tokio ??) schloss ihre Pforten und lockte nur etwa 130.000 Besucher an. Auch dieses Mal war die Zahl der teilnehmenden Hersteller gering und die Stimmung war, als sei die Audio Expo am Ende angelangt.

Insbesondere als sie sahen, wie bei der Gedenkfeier zum 50-jährigen Jubiläum eine Vielzahl herausragender Verdienstauszeichnungen verliehen wurden, schienen sich viele Menschen darüber im Klaren zu sein, dass ein Zeitalter zu Ende gegangen war.

Die Zeiten ändern sich schnell. Die Messe und die "Japan Audio Society" (JAS), die sie so konservativ betreibt, wie eine Fortsetzung der damals noch lebhaften Messen der 1980er Jahre, sind im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten. Viel Unterstützung von den Anwendern/Nutzern ist wohl nicht mehr zu erwarten.

  • Anmerkung : Diese "Japan Audio Society" ist in etwas das, was in USA die "AES" ist und in Deutschland das "DHFI" war, vielleicht noch der VDT (Verband deutscher Tonmeister).

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Eine neue Messe muß her

Also, was sollten wir tun? Leider habe ich keine Antwort. Solange wir an einer Messe mit dem Namen "Audio" und ihren Inhalten festhalten, wird ihr Umfang wahrscheinlich schrumpfen. Das Hinzufügen verschiedener „Pflaster“ als eine Art Notfallmaßnahme wird kaum Auswirkungen auf die Attraktivität der Messe haben. Ich glaube, dass die gegenwärtigen Verhältnisse durch die Grundphilosophie der "JAS" entstanden sind. Es scheint eine schwer zu schließende Lücke zwischen dem, was die Benutzer denken, und dem, was die "JAS" und die "Audio Expo" tun, zu geben.

Was ist falsch? Kurz gesagt: Das Problem besteht darin, wie die JAS, die Manager und auch die Hersteller insgesamt ihre Kunden sehen. Die Wahrnehmung der Kunden durch die "JAS" beschränkt sich auf diejenigen, die sich gerade vor ihren Augen befinden. Im letzten Jahrzehnt gab es überhaupt kein Bewusstsein dafür, dass auch Kinder einmal erwachsen werden und dann die Audio-Industrie mit neuen Gedanken und Ideen fordern.
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Ein Hinweis: diese Kolumnen gab es schon vor 15 Jahren

Als ich die gegenwärtige Situation betrachtete, fiel mir ein, dass ich vor 15 Jahren in dieser Kolumne über die "JAS" geschrieben hatte.
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  • Anmerkung : Hier gibt es einen ersten Hinweis darauf, daß diese Kolumnen von Herrn Wada (in japanischer Schrift) bereits mehr als 15 Jahre alt sind.

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Dann war ich wütend über den Fehler, den sie gemacht hatten, als sie beschlossen hatten, von Oberstufenschülern ein Eintrittsgeld zu verlangen. Unter Bezugnahme auf eine Aesops-Fabel schrieb ich, dass sie den Schlag spüren würden und irgendwann der Tag der Abrechnung bevorstehen würde.
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Die Geschichte eines alten Mannes .......

Die Geschichte erzählt die Geschichte eines alten Mannes, der in einem Haus mit einem großen Garten lebte. Während er eines Tages gerade ein Nickerchen machte, kamen Kinder in den Garten und rannten herum, was für großen Aufruhr sorgte. Der alte Mann sagte ihnen, dass Lärm schädlich für den Garten sei, und verstopfte dann das Loch in der Wand, durch das die Kinder hereingekommen waren. Jetzt konnte der alte Mann in einem stillen Garten schlafen.

Doch nach und nach ging es ihm immer schlechter und auch die Pflanzen und Bäume im Garten verloren ihre Kraft. Als er sich fragte, warum, erkannte der alte Mann, dass es an der Abwesenheit der Kinder lag. Also öffnete er das Loch in der Wand erneut. Die Kinder stürmten zurück und begannen zu spielen, der Garten erwachte wieder zum Leben und dem alten Mann ging es besser.
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Die Kinder sind doch unsere Zukunft

Was ich hier betont habe, war, dass die Erhebung von Eintrittsgeldern von Kindern, die unsere Zukunft sind, wie das Einreißen einer Mauer sei. Ich beschwerte mich und sagte, dass wir alle vorher Kinder waren.

Aus meinen damaligen Recherchen ging hervor, dass die Entscheidung getroffen wurde, den Zutritt zu regeln, weil angeblich zu viele Kinder zur Messe kamen. Es war eine Entscheidung, die den Lauf der Zeit nicht berücksichtigte.

Die Fähigkeit, Kinder zum Träumen zu bringen, ist eine der Schönheiten von Audio und Musik. Die Dinge, die uns zum Träumen bringen, verblassen auch im Erwachsenenalter nicht. Und nicht nur das. Wenn wir erwachsen werden, werden wir unmerklich in die Welt unserer Jugend zurückgezogen.

Es ist wahrscheinlich keine Übertreibung zu sagen, dass die gegenwärtige Situation aufgrund des Gesetzes von Ursache und Wirkung entstanden ist, weil weder die "JAS" noch ihre Messen oder Ausstellungen von Anfang an Rücksicht auf die Benutzer oder den Zeitablauf genommen haben.

Den Kindern etwas zum Träumen zu geben, darum geht es auch in der Zeit. Wenn man nicht an diesem Punkt anfängt und entschlossen voranschreitet, wird die Audio Expo nicht erfolgreich sein. Die Abwesenheit von Benutzern zerstört alles. Wir müssen dem konservativen Status quo ein Ende setzen.

Dezember 2001
Aktiver Handel

Endlich sind wir beim Verkaufsrennen zum Jahresende/Neujahr angelangt, aber ist unser Ansatz der richtige?

Die Weltwirtschaft befindet sich nach dem Terroranschlag vom 11. September in einem desolaten schlechten Zustand und natürlich hat diese Situation schwere Auswirkungen auf die japanische Wirtschaft und unsere A/V-Branche, sodass wir hinsichtlich Umsatzsteigerungen nicht allzu optimistisch sein können.

ANmekrung : Hier verallgemeinert Herr Wada diese empfundene Stimmungslage auf die ganze Welt. Das war im Rückblick aber nicht so. Europa hatte es nicht ganz so hart getroffen wie die USA und Japan.

Die Verbraucherstimmung ist in die Defensive geraten, und die Menschen behalten ihren Geldbeutel im Griff. Wenn wir jedoch keine positive Einstellung einnehmen, werden wir die "Süße des Sieges" nicht schmecken können.
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Grundage des Glücks ist Zuneigung, Zärtlichkeit, Vertrauen, Bindung und Sicherheit

Gerade in einer Zeit wie dieser kommen audiovisuelle Produkte ins Spiel. Die Verbraucher- stimmung verfolgt die Grundage des Glücks, was Zuneigung, Zärtlichkeit, Vertrauen, Bindung und Sicherheit bedeutet.

Und im Mittelpunkt all dieser Eigenschaften steht die Familie. Wenn wir über den Wert des Friedens nachdenken, beten wir dann nicht für das Glück unserer Familie und investieren in die Ausrüstung, die es herbeiführt?

Gleichzeitig und aus umgekehrter Sicht wird der Konsum immer aktiver, wenn der Wert der individuellen Existenz stärker wird. Durch den Einsatz digitaler Technologie können audiovisuelle Produkte Träume wahr werden lassen. Und das Herzstück dieser Technologie ist das Heimkino.

Wenn von Heimkinotechnik die Rede ist, bezieht sich dies nicht zwangsläufig nur auf „Whole Room Theatre“-Anordnungen. Der wichtigste Punkt, vielleicht der wichtigste, besteht darin, den Kunden eine Vielzahl von Heimkinoumgebungen anzubieten, wobei das „Gesamt-Raum-Kino“ an der Spitze steht. Der von mir geprägte Ausdruck „Heimkino-Umgebung“ bezieht sich auf die verschiedenen Komponenten, die das Heimkino als kulturelle Basis eines Zuhauses ausmachen.
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Wenn der Einzelhändler die Bedürfnisse des Kunden richtig erfüllt

Jetzt ist es an der Zeit, daß die lokalen Einzelhändler, die fest in ihrem Ort verwurzelt sind, ihr Können unter Beweis stellen. Beim Heimkino handelt es sich wirklich um eine Angelegenheit, bei der man von Angesicht zu Angesicht zu sehen ist, und es ist quasi wie eine Art Rolle des lokalen Arztes erforderlich. Daher ist es äußerst wichtig, dass sowohl die Handelsmarke als auch die Menschen in der Gemeinschaft verwurzelt sind. Da das Heimkinogeschäft außerhalb des Preiswettbewerbs existiert, ist es notwendig, solides Know-how aufzubauen.

Je stärker der Händler in seiner Community verwurzelt ist, desto besser kann er die Umstände des Kunden erfassen. Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Einzelhändler erfolgreich sein wird, wenn er Wissen aufbaut und die Bedürfnisse richtig erfüllt. In der Vergangenheit hörte ich einmal jemanden über „aktiven Handel“ und „passiven Handel“ sprechen und „aktiven Handel“ mit der Art und Weise vergleichen, wie Tiere nicht herumsitzen und auf Wild warten, sondern sich auf die Suche nach dem Wild machen, das sie fangen.

Ich weiß nicht, ob das ein gutes Beispiel ist, aber für den Aufbau einer Umgebung für Heimkino, was ein völlig neues Geschäftsfeld ist, gibt es keinen anderen Ansatz als den „aktiven Handel“. Wenn man nicht den gleichen Ansatz wie ein Tier verfolgt, wird es nicht funktionieren. Sie werden keinen Erfolg haben, wenn Sie nicht proaktiv relevante Informationen sammeln und ein zuverlässiges System aufbauen. Außerdem sollten Einzelhändler Produkte von ihrem Wesen her verstehen.

Beispielsweise erregen Plasma- und Flüssigkristallfernseher nicht als Ersatz für herkömmliche Fernseher Aufmerksamkeit, sondern weil sie eine Erweiterung des „Papierfernsehens“ sind, von dem ich schon lange gesprochen habe. Wenn der Preis angemessen ist, werden die Leute natürlich eines wollen. Jetzt ist es an der Zeit, aktiv diejenigen Verbraucher zu fangen, die kaufen können, so wie es Tiere tun würden. Und die Kunden sollen auf Heimkino aufmerksam gemacht werden.

Trotz des rauen Klimas ist die Verkaufsaktion zum Jahresende bzw. zum bevorstehenden Jahreswechsel eine unterhaltsame Zeit. Gib dein Bestes!

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