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Das Lexikon oder die Lexika - mit Wissen ohne Ende

Es gibt nahezu unendlich viele Lexika über alle Themen unserer Gesellschaft

In fast allen Hifi-Zeitschriften und Magazinen glaubten die Redakteure, den Lesern die in der Hifi- und Tonbandwelt vorkommenden Begriffe erkären zu müssen. Leider hat keiner der Experten den damaligen Redakteuren erklärt, wie sie den unbedarften Lesern das Wissen der Hifi-Welt sowie der Tonband- und Plattenspieler-Welt und so manches Fachwort verständlich und nachhaltig nahe bringen konnten, also sich bestimmte Themen mit sogenannten Eselsbrücken zu merken.

Die diversen Lexika-Seiten (über Hifi- und Technik- Themen) sind also alle von sehr unterschiedlichem Niveau, von hoch wissenschaftlich (unverständlich) bis fast schon dümmlich populär - in den großen Hausfrauen- und Nachrichtenmagazinen. Wenige Redakteure hatten die Gabe, die (oft gar nicht notwendige) Technik vernünftig und verständlich zugleich "rüber" zubringen.
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Natürlich wissen wir das jetzt in 2010/2018 (und danach) alles "viel besser". Peinlich ist nur, manches von dem Wissen wird heute gar nicht mehr gebraucht, außer, man schwelgt genüsslich in der Vergangenheit der Revival Technologie, wie zum Beispiel mit Röhrenverstärkern oder Vinyl-Plattenspielern.
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Ein herausragendes Beispiel : "Die GRUNDIG- Werkschule"

von Gert Redlich im Sept. 2018 - Auch wieder mal nur durch Zufall sind uns drei (oder waren es fünf) dicke pralle Aktenordner geschenkt worden, in denen sich jede Menge weißes Papier befand.

Vordergründig sind diese Seiten recht farblos und unscheinbar aufgemacht. Manche sind auch vom Druck her recht flau. Schaut man dennoch etwas genauer hin, findet man ganz erstaunlich gut erklärte Grundlagen aller nur vorkommenden Service-Arbeiten, Techniken und Begriffe aus allen unseren Themenbereichen. Die Erklärungen sind teilweise besser dargestellt als meine Unterlagen vom Grundstudium an der Fachhochschule (vor 45 Jahren).
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Da hat sich 1972 bis 1975 ein Service- oder Entwicklungs- Ingenieur oder sogar ein ganzes Team hingesetzt und mit den damaligen (primitiven) Möglichkeiten (noch kein PC, sondern Schere, Uhu-Kleber und Tesafilm) auf hunderten von Seiten eine riesen Menge an Schulungsunterlagen für den deutschsprachigen Kundendienstbereich zusammengestellt.

Uns fehlen leider die einführenden Seiten der Werkschule und auch am Ende steht nicht, wer diese Mitarbeiter waren. Jedenfalls haben Sie so gut wie alle Themen für einen Servicetechniker - einschließlich der Grundrechenarten !!!! - abgedeckt und sehr schön einfach und verständlich und dennoch fachlich auf hohem Niveau erklärt.

Und erstaunlicherweise ähnelt die Gliederung bzw. Struktur des "Werkes "unseren Webseiten. Ich kannte diese "Werkschule" nicht und die kannten mich natürlich auch nicht.
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Der direkt Weg zu den Unterseiten

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