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Das wichtigste Organ für den Hifi-Stereo-Fan ist das Ohr

Ganz genau genommen sind es natürlich "beide" Ohren. Und diese "Weisheit" gilt natürlich auch für sehbehinderte Mitmenschen, die sich fast nur noch an der Musik erfreuen können. Je mehr wir über unserer Ohren wissen, desto besser können wir sie nutzen und auch drauf aufpassen.

Was scheibt ein Professor in einer Gesundheitszeitschrift von 1983 über unsere Ohren :

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Das Ohr

(von Professor Dr. N. A. Khan in 1983) Die wichtigsten Erkrankungen und ihre heutigen Behandlungsmöglichkeiten

Behinderte Nasenatmung bei Kindern mit chronischen Mittelohrentzündungen, seit Kindheit bestehendes Ohrenlaufen bei Erwachsenen, schmierende Radikalhöhlen und vieles mehr gehören zum „täglichen Brot" des Hals-Nasen-Ohren-Arztes.

Während früher lediglich der Versuch gemacht werden konnte, den Krankheitsherd durch radikales operatives Vorgehen auszumerzen, können wir heute zunächst und sehr viel wirksamer konservativ behandeln, z. B. mit Antibiotika. Sollte dies nicht ausreichen, so hat uns die fortgeschrittene Technik (hochentwickelte Operationsmikroskope, diffiziles Instrumentarium) Operationsmethoden erschlossen, die ein exaktes und schonendes Operieren und nach der Sanierung eine Wiederherstellung des Hörvermögens gestatten.

Wie das Ohr funktioniert

Bekanntlich beherbergt das in der seitlichen Schädelbasis gelegene Ohr das Hör- und Gleichgewichtsorgan, ersteres in der Schnecke, letzteres im Bogengangsapparat.

Beim normalen Hörvorgang treffen die Schallwellen - welche in verschiedenen Frequenzen den Tönen oder Geräuschen zugrunde liegen - über den äußeren Gehörgang auf das Trommelfell und versetzen es in Schwingungen.

Die in der sogenannten Paukenhöhle gelegenen drei Gehörknöchelchen (Hammer, Amboß und Steigbügel) übertragen diese Schwingungen über das ovale Fenster auf in der Schnecke befindliche Sinneszellen; diese Zellen, auch Haarzellen genannt, wandeln die eintreffenden mechanischen Erregungen in elektrische Impulse um, welche über den Hörnerv zum Gehirn geleitet werden, wo die eigentlich bewußte Hörwahrnehmung erfolgt (s. Abb.).

Ein unbehindertes Schwingen von Trommelfell und Gehörknöchelchenkette ist nur bei ausreichender Belüftung der Paukenhöhle möglich. Dies geschieht über die sogenannte Tube, einen Verbindungsschlauch zwischen Paukenhöhle und Nasenrachen.

Das Labyrinth

Schnecke und Gleichgewichtsorgan - letzteres ist für die Orientierung im Raum zuständig, seine Verletzung hat Schwindelgefühl zur Folge - bilden das sogenannte Labyrinth, welches im Grundaufbau aus der knöchernen Umhüllung und dem häutigen, schlauchförmigen Inhalt besteht. In den Zwischenräumen befindet sich Flüssigkeit.

Neben dem Labyrinth liegen in unterschiedlicher Anzahl eine Reihe von lufthaltigen und schleimhautausgekleideten Zellen, welche bis in den knöchernen Warzenfortsatz reichen können. Diese Zellansammlung wird pneumatisches System, seine Ausprägung Pneumatisationsgrad genannt.

Ohrmuschel und Gehörgang werden zum äußeren Ohr gerechnet, Trommelfell und Gehörknöchelchenkette zum Mittelohr, die Schnecke liegt im Innenohr.

Erkrankungen des Ohrs

Grundsätzlich läßt sich sagen, daß eine Schwerhörigkeit infolge einer Erkrankung oder Mißbildung des äußeren und des Mittelohres durch medikamentöse bzw. operative Maßnahmen nahezu völlig zu beheben ist.

Ein Schaden im Bereich des Innenohres oder der Hörnerven hingegen läßt sich heute noch nicht operativ angehen, medikamentöse Behandlungen zeigen nur sehr begrenzten Erfolg. Hörgeräte führen bei einem Teil dieser Fälle zu ausreichenden Hör- bzw. Verständnisleistungen.

Bei der apparativen Prüfung des Hörvermögens in den verschiedenen Frequenzbereichen, der Anfertigung eines sogenannten Audiogramms, läßt sich häufig schon vor dem operativen Eingriff feststellen, in welchem Bereich die Ursache für eine Hörminderung liegt.

Erkrankungen des äußeren Ohres

Mißbildungen (zu ihnen zählen auch die abstehenden Ohren, welche noch vor der Einschulung korrigiert werden sollten), Fistelbildungen vor dem Ohr und Verletzungen bedürfen im allgemeinen der operativen Therapie.

Gehörgangsfremdkörper und Ohrenschmalzpfröpfe, die den ganzen Gehörgang verlegen (verstopfen) können, lassen sich meist durch direkte Extraktionen oder indirekt durch Spülungen entfernen. An entzündlichen Veränderungen sind Ekzemerkrankungen und Furunkulosen zu erwähnen, welche unter allgemein- bzw. örtlich-medikamentöser Behandlung auszuheilen pflegen.

Exostosen (knöcherne Auswüchse) im Gehörgang entstehen oft bei Sportschwimmern. Die Reaktion des Periosts (Knochenhaut) wird durch den Reiz des kalten Wassers verursacht. Exostosen können durch einfache Operation beseitigt werden.

Erkrankungen des Mittelohres

• Der akute Tubenmittelohrkatarrh

Durch Verschluß der schon erwähnten Tube kommt es zu Belüftungsstörungen der Paukenhöhle. Der entstehende Unterdruck hat eine Einziehung (Retraktion) des Trommelfells mit Bildung eines Ergusses zur Folge.

Die Patienten klagen über Hörminderung, Ohrdruck, evtl. Ohrenrauschen. Dies sind Symptome, wie sie auch bei gesunden Menschen nach schnellem Überwinden großer Höhenunterschiede (z. B. im Flugzeug oder Fahrstuhl) auftreten können.

Bei normaler Tubenfunktion sind sie jedoch in der Lage, durch Öffnen der Tuben, etwa beim Schluckakt, für eine druckausgleichende Belüftung der Paukenhöhle und damit für eine prompte Besserung genannter Beschwerden zu sorgen.

Die Ursache für den krankhaften Tubenverschluß liegt häufig in einer entzündlichen Schwellung der Tubenschleimhaut in deren Mündungsbereich zum Rachen, ausgelöst und unterhalten u. a. durch eitrige Entzündungen der Nasennebenhöhlen oder durch behinderte Nasenatmung, etwa bei Nasenpolypen (Adenoide) oder Nasenscheidewandverbiegung.

Therapie: Zunächst sind die genannten Ursachen zu beseitigen: Sanierung der Nasennebenhöhlen, Geraderichten der Nasenscheidewand, Entfernen der Adenoide (Adenotomie) u. a. Wirkungsvoll sind die Anwendung abschwellender Nasentropfen, Wärmebestrahlung und Inhalation mit Kamille.

Die Nasentropfen fließen nach hinten zu den im Nasenrachenraum gelegenen Tubenöffnungen und bewirken deren Erweiterung. Anschließend wird der sogenanne Valsalva-Versuch durchgeführt, und zwar soll bei geschlossenem Mund und zugehaltener Nase versucht werden, kräftig gegen die aufgeblähten Wangen auszuatmen, bis Luft über die Tuben in die Paukenhöhlen gepreßt wird. Das Gelingen dieses Versuches ist für den Patienten an der Wahrnehmung eines Knackgeräusches erkenntlich.

Sollten jedoch die genannten Maßnahmen nicht zum Erfolg führen, so müßte über einen kleinen Einschnitt in das Trommelfell (Parazentese und ggfs. Einsetzen eines Paukenröhrchens), der innerhalb weniger Wochen spontan zuheilt, der Paukenerguß abgesaugt werden.

• Die akute Mittelohrentzündung

Plötzlich auftretende Ohrenschmerzen, verbunden mit starker Höreinschränkung, sind die hauptsächlichen Symptome. Gaben von Antibiotika, z. B. von Penicillin, schmerz- und entzündungshemmenden Medikamenten sowie abschwellende Nasentropfen reichen meist aus, um die Erkrankung in wenigen Tagen auszuheilen.

Sollte sich nach drei Wochen kein vollständiger Rückgang einstellen, muß mit Komplikationen gerechnet werden (entzündliches Übergreifen auf das knöcherne Zellsystem, genannt: Mastoiditis). Wegen der Gefahr des Durchbruchs in das Gehirn ist eine sofortige stationäre Aufnahme mit operativer Intervention angezeigt.

• Die chronische Mittelohrschleimhauteiterung

Sie entwickelt sich meist bei Personen mit anlagebedingter biologischer Minderwertigkeit der Mittelohrschleimhaut, deren Abwehrkraft gegen Infektionen aus angeborenen, nicht näher bekannten Gründen gemindert ist.

Bedenkt man, daß sich Tube, Paukenhöhle und Zellsystem über eine Ausstülpung der ersten Schlundtasche entwickelt haben, so ist es angesichts der genannten Schleimhautschwäche nicht verwunderlich, daß diese Patienten ein nur gering angelegtes Zellsystem besitzen; die Pneumatisierung ist gehemmt oder aufgehoben. Dies läßt sich röntgenologisch nachweisen und ist ein wichtiges diagnostisches Indiz.

Die chronische Schleimhauteiterung beginnt häufig im Kindesalter und kann unbehandelt jahrzehntelang bestehen. Bei der Untersuchung imponiert ein großer, zentraler, feuchter Trommelfelldefekt, die Gehörknöchelchen sind in unterschiedlichem Ausmaß vernichtet. An Beschwerden werden Ohrenlaufen, Hörminderung, selten Ohren- oder Kopfschmerzen angegeben.

Wir behandeln zunächst mit Ohren- und Nasentropfen u. a., um das Ohr sauber zu bekommen. Später folgt die Ohr-Operation, die sog. Tympanoplastik. Hierbei wird in örtlicher Betäubung oder in Vollnarkose über einen Schnitt hinter oder vor der Ohrmuschel der Gehörgang erweitert und die Paukenhöhle dargestellt.

Ist die Paukenschleimhaut chronischentzündlich verdickt, so muß sie abgetragen werden, vor allem im Einmündungsbereich der Tube. Sollte die Gehörknöchelchenkette defekt und damit in ihrer Kontinuität unterbrochen sein, wird durch Implantation von Ersatzknöchelchen die Lücke geschlossen.

Der Trommelfelldefekt läßt sich abschließend dicht decken, indem mit einem Stückchen Muskelhaut unterfüttert wird. Zur Fixierung wird sog. Gelita verwendet; dies ist ein weiches, schwammartiges Material, welches, in Paukenhöhle und äußeren Gehörgang eingelegt, die Transplantate bis zu deren Einheilung stützt. Nach Ablauf von 4 bis 6 Wochen wird diese Gelita aus dem Gehörgang abgesaugt, diejenige in der Pauke löst sich auf und fließt über die Tube ab. Das ist der Zeitpunkt, zu dem der Patient erstmals wieder optimal hören kann. Auch darf er wieder schwimmen und tauchen.

• Die chronische Mittelohrknocheneiterung

Unter einem Cholesteatom verstehen wir eine Perlgeschwulst — ein kugeliges, zwiebelschalenartig geschichtetes Hautgebilde aus verhornendem Plattenepithel im Ohr. Es hat sich die Eigenschaft der Haut erhalten, ständig neue Zellschichten zu bilden und die alten abzustoßen, d. h. zu schuppen.

Dieser Vorgang findet natürlich in Richtung zur Oberfläche statt, welche sich allerdings in vorliegendem Krankheitsfall im Zentrum des kugeligen Gebildes befindet. Die toten Zellen können demnach nicht abgestoßen werden, sie bewirken eine ständige Wachstumszunahme der Perlgeschwulst.

Dabei drückt sie auf den umliegenden Knochen und zerstört ihn radikal. Wird diesem Geschehen nicht Einhalt geboten, so muß nicht nur mit einer Beschädigung von Mittelohr und Labyrinth gerechnet werden, vielmehr droht die Zerstörung der darüberliegenden Schädelbasis mit nachfolgender Infektion der Hirnhäute oder Hirnabszeßbildung. Beide Erkrankungen können zum Tode führen.

Das erste Stadium dieser Krankheit ist meist über viele Jahre sehr beschwerdearm: Schwerhörigkeit unterschiedlichen Ausmaßes, Ohrenlaufen (wegen der Ansiedlung bestimmter Bakterien im Gegensatz zur schon behandelten Schleimhauteiterung penetrant stinkend), im Beginn keine Ohrenschmerzen.

Tritt plötzlich Schwindelgefühl auf, so ist dies ein Zeichen für die beginnende Zerstörung eines Bogenganges des Gleichgewichtsorgans. Beim Einbruch in den Kanal des am Rand der Paukenhöhle gelegenen Gesichtsnervs kommt es zur Gesichtslähmung.

Der Durchbruch zum Schädelinneren kann neben den schon erwähnten Komplikationen zur Thrombose eines dort befindlichen Blutleiters mit Schüttelfrost und schließlicher Sepsis führen. Die Behandlung erfolgt mit sofortiger operativer Ausräumung dieser Perlgeschwulst; anschließend kann eine Wiederherstellung des Hörvermögens durchgeführt werden.

• Die Otosklerose

Hierbei handelt es sich um eine meist ererbte, langsam zunehmende Schwerhörigkeit zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr. Auf der Suche nach der Ursache hierfür fand man eine Fixierung im Bereich des letzten Abschnitts der Gehörknöchelchenkette zum Innenohr: die Steigbügelfußplatte, die normalerweise elastisch in das ovale Fenster eingelassen ist, um mit der restlichen Kette frei schwingen zu können, erschien in diesen Fällen hartknöchern, verdickt und eingemauert. Leider konnte bis heute die Ursache für diesen krankhaften Befund nicht gefunden werden.

Die uns zur Verfügung stehenden therapeutischen Möglichkeiten sind so einfach wie erfolgreich: In einem meist in örtlicher Betäubung schmerzfrei durchgeführten Eingriff wird unter dem Mikroskop nach Vorklappen des Trommelfells der fixierte Steigbügel mitsamt der verdickten Fußplatte vorsichtig entfernt; als Ersatz wird anschließend eine künstliche Prothese, bestehend aus rostfreiem Draht mit einem eingebundenen Bindegewebsläppchen, eingepflanzt. Das Hörvermögen normalisiert sich dann in 90 Prozent der Fälle schlagartig.

• Verletzungen im Bereich des Ohres

Sie können direkt oder indirekt verursacht werden. Am meisten betroffen sind Trommelfell, Gehörknöchelchenkette, Labyrinth (Gleichgewichtsapparat, Hörorgan), Gesichtsnerv, Schläfenbein, Hirnhaut.

Folgende Komplikationen können auftreten: Trommelfellperforation, Bluterguß im Mittelohr, Verrenkung der Gehörknöchelchenkette (Schwerhörigkeit und Schwindel), Lähmung des Gesichtsnervs, Hirnhautriß mit Gehirnwasserabfluß, Hirnhautentzündung.

Therapie: Unter Antibiotikaschutz heilen die kleinen Trommelfellperforationen spontan ab; die großen können durch körpereigenes Bindegewebe abgedeckt werden.

Ist die Trommelfellperforation mit einer Verrenkung der Gehörknöchelchenkette, Schwerhörigkeit und Schwindel sowie Hirnhautentzündung verbunden, wird zuerst konservativ behandelt (Antibiotika, Bettruhe, abschwellende Mittel) und später dem Zustand entsprechend operativ.

Erkrankungen des Innenohres

• Die Meniere-Krankheit

Auch hier ist die Ursache noch nicht bekannt. Wir wissen lediglich, daß es wegen Zirkulationsstörungen zu einem Überdruck der Innenohrflüssigkeit kommt (sog. Hydrops). Die Folgen sind anfallsartig auftretender Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, Geräusche und Völlegefühl des Ohres.

Sollten zunächst angewandte medikamentöse Maßnahmen mit Mitteln zur Beruhigung, zur Gefäßerweiterung und zu vorübergehender Blockade des Halsgrenzstranges (dieser Nerv führt vegetative Fasern zur Verengung der Blutgefäße) nicht zum Erfolg führen, so stehen operative Möglichkeiten zur Verfügung.

• Der akute Hörverlust (Hörsturz)

Der plötzlich und vermutlich ohne äußere Ursache auftretende einseitige Hörverlust ist wahrscheinlich auf Durchblutungsstörungen im Innenohr zurückzuführen. Sofortige Behandlung mit durchblutungsfördernden Medikamenten und Vitaminen führt in einem Teil der Fälle zu einem Wiederanstieg des Hörvermögens.

• Lärmschaden des Innenohres

Nicht nur lauter Knall kann zu einer Einbuße des Hörvermögens führen, auch konstante Lärmexposition, z. B. in lauten Betrieben, bewirkt eine Reduzierung der Wahrnehmbarkeit hauptsächlich hoher Töne. Da eine Therapie kaum möglich ist, sind prophylaktische Lärmschutzmaßnahmen (z. B. Oropax, Schutzhelm) unbedingt erforderlich.

• Altersschwerhörigkeit

Im Alter kommt es physiologischerweise zu einer zunehmenden Degeneration mit Untergang von Haarzellen im Innenohr. Die Folge ist eine eingeschränkte Wahrnehmbarkeit der Töne im mittleren und hohen Frequenzbereich. Durchblutungsfördernde Medikamente sowie Vitamin A- und E-Prä-parate können diese Entwicklung etwas bremsen, jedoch nicht aufhalten. Bei starker Schwerhörigkeit ist die Benutzung eines Hörgerätes angezeigt.

Professor Dr. N. A. Khan im Jahr 1983

  • Anmerkung : Ich weiß nicht, ob es den Begriff des Tinnitus (des Ohrenrauschens) in 1983 noch nicht gab, jedenfalls wird das hier nicht aufgeführt.

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