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Die alten News aus dem Hifi-Museum - beginnend im Februar 2007 - bis Dezember 2009 sind hier aufgehoben.

Hier finden Sie unsere "alten" Neuigkeiten aus 2009 bis zurück zu den Anfangszeiten unseres Hifi-Museum Webs ab dem Februar 2007 .

Winterimpressionen im Taunus

Silvester 2009

Wir wünschen allen Besuchern, Gästen, Lesern und Freunden ein gutes neues Jahr. Vor allem bedanken wir uns für die viele Unterstützung mit Büchern, Magazinen, Zeitschriften, Kameras und sonstigen Fernseh-Utensilien und technischen Geräten, die uns übergeben worden sind. Freuen Sie sich mit uns, wenn auch im neuen Jahr 2010 die Menge der Informationen hier im Web wächst und wächst und wächst.

Nov 2009 - 1960 - vor ca. 50 Jahren: Schlager und Historie aus 50 Jahren.

Da sind uns ein paar interessante Club Kassetten mit insgesamt 36 Single- Schallplatten über den Weg gelaufen. 50 Jahre Geschichte und Musikgeschichte von 1910 bis 1960 zusammengestellt und geschrieben im Jahr 1960. Und auf den Rückseiten jeder einzelnen Single Schallplatte sind kurze Zeitgeschichten abgedruckt. Sehr interessant und kurzweilig - starten Sie hier.

Okt 2009 - Blick in einen Grundig Vollverstärker von 1965

Die ersten Hifi Transistorverstärker vom Marktführer Grundig kamen 1964. Davor gab es bis auf den SV50 nur Hifi Röhrengeräte. Dieser SV 40M war der kleinste der neuen (noch nicht Silizium-) Hifi Verstärker mit etwa 2 x 15 Watt Sinus an 4 Ohm. Und für diese Zeit war der schon ganz ordentlich aufgebaut. Werfen Sie einen Blick hinein.

Okt 2009 - die Entwicklung der Hifi Qualität

Ein DUAL 1229 mit 78er Abtaster

Animiert durch diese Seiten erhalten wir immer mehr Schall- platten aus alten Zeiten, dicke und dünne, neue und verkratzte. Und so digitalisieren wir diese und haben endlich eine einfache Vergleichsmöglichkeit, die sogar publiziert werden kann.

Zum Beispiel haben wir 45er Singles aus 1954 und 1961 verglichen. Auch diverse Überspielungen von alten Schellackplatten sind bereits fertig, die Hardware zum Überarbeiten muckt jedoch noch.

Sept 2009 - wie gut waren die CC Kassetten wirklich ?

Ein Teppich voller Kassetten

Und wieder war der "Weihnachtsmann" da und hat uns viel gebracht. Wie gut war die Maximal-Qualität der besten CC Kassetten wirklich ? Wir werden noch einen edlen CC Recorder anschaffen und noch ein paar Vergleiche anstoßen.

Kassetten aller Art sind aus einer Quelle bei uns eingelandet, als die alte Firma Agfa noch Bänder produzierte. Wir haben "sie" jetzt fast alle. Es sind bei den über 1000 Stück sogar Kassetten mit Druckguß Gehäuse dabei sowie Kassetten mit richtigen Alu Spulen. Was Letzteres für einen elektroakustischen Sinn macht, erschließt sich uns bislang immer noch nicht.

Aug 2009 - welche Qualität liefern "normale" Schallplatten ?

Von vielen Freunden habe ich inzwischen (in der Summe) ein komplettes "Rundfunkstudio" voll an MP3 Dateien bekommen. Und so kann ich jetzt recht gut vergleichen, was kommt beim Grabben meiner alten schwarzen Platten qualitativ noch raus, was verbessert die elektronische Nachbearbeitung und wie klingt das alles im Vergleich zu den bereits fertigen aktuellen MP3 Versionen. Das Beispiel war unter anderen die Single "Live is live" von Opus und es ging nicht gut aus für die Plattenfirma.

Aug 2009 - Zwangskühlung für Revox B 251 Vollverstärker

flüsterleise Zwangskühlung B 251

Es mag am Alter liegen oder aber auch an den erhöhten Temperaturen bei mir unter dem Dach. Doch der Revox B251 wird sehr sehr heiß und zwar ohne einen Ton von sich zu geben. Das bedeutet, die Vor- oder Treiberstufen ziehen erheblichen (Ruhe-) Strom. Der Klang ist auch bei leisen Lautstärken nach wie vor exzellent.
Folglich reicht also die thermische Kühlung (der Vorsufe) nicht aus und ich muss nachhelfen. Das mache ich schon seit mehreren Jahren mit großen ganz leise laufenden 12cm PC-Lüftern oben genau über der Vorstufe. Und damit hat er 30 Jahre überlebt. Der Riesenkühlkörper der Leitungsendstufe wird sogar bei deutlich über Zimmerlautstärke nicht warm (?).

Juli 2009 - Über das Buch von der AEG / BASF Magnetband/Tonbandtechnik

Seit dem Frühjahr 2008 etwa gibt es ein gewaltiges Werk über die gesamte Entwicklung der magnetischen Tonaufzeichnung, vor allem über die Studiotechnik bei AEG/Telefunken und die zugehörigen Bänder der BASF. Inzwischen hat der Autor gr dieses Buch rezensiert und mehr über den Inhalt geschrieben.
Wer also über die maximal erreichbare Qualität der analogen Aufnahmen überhaupt mitreden möchte, der sollte dieses Werk zumindest teilweise (also ohne die ausführliche Historie) gelesen haben.

Juni 2009 - Über die maximale Qualität der verfügbaren Musikkonserven . . .

Jetzt ist also die englische Version von Peter Copelands Buch (mit über 300 Seiten) über die Restoration von alten Platten und alten Bändern und Ton-Filmen aller Art und die zu erzielende höchstmögliche Qualität drinnen hier im Museums-Web.
Als nächstes soll also Zug um Zug eine Übersetzung folgen. Also mal sehen.
Ein Blick auf diese ca. 300 Seiten wie gesagt noch in Englisch lohnt sich auf jeden Fall.

Mai 2009 - eine Telefunken M15 ist eingelandet

Als bisher schwerstes und größtes Teil (außer den JBL Ti250 Lautsprechern und der Accuphase P800 Endstufe) ist eine Studiobandmaschine Telefunken M15 mit über 38 Kilo eingelandet. Erstaunlich wenige Betriebsstunden und so gut wie kein erkennbaren Einschliff auf den vier Köpfen zeigen, da wurde nicht viel mit getonbandelt. Der 4. Kopf ist der Pilottonkopf zum Synchronisieren des Antriebes mit Filmgeräten und Projektoren samt Regelverstärker und Synchron-Regler.

Mai 2009 - 2 historische Plattenaufnahmen auf 30 und 40cm Platten aus vermutlich 1944/46

Über viele Zufälle und Kontakte hat der Autor Zugang zu historischen technischen Zeitzeugen erhalten und gemeinsam haben wir 2 Klang - oder besser "Qualitätsmuster" digitalisiert.

Diese beiden Scheiben werden gerade in MP3 umgewandelt und dann zum Download zur Verfügung gestellt.

April 2009 - die legendären EMT Studio Laufwerke

Langsam bekommen wir immer mehr Bilder von diesen großen Boliden aus Zeit "von der Platte zum Tonband". Ein wenig steht hier schon über EMT.

April 2009 - Andenken an Peter Copeland / BBC und BL

Peter Copeland hat zusammen mit Patrick Saul ein 340 seitiges Werk zusammengetragen:

MANUAL OF ANALOGUE SOUND RESTORATION TECHNIQUES

Nach anfänglichem Zögern hat der Autor gr absolute Hochachtung, was die beiden da geschaffen haben. Es ist hier bei uns nahezu unbekannt und steht in der "Britsch Library", der größten staatlichen Medien-Bibliothek Englands, public zur Verfügung. Der Inhalt nimmt natürlich allen "Analog-" Fanatikern den Wind aus den Segeln und wird darum auch nicht unumstritten bleiben. Er dokumentiert alle Einzelheiten des Schneidens und Abspielens von Schallplatten und anderen Tonträgern der Vergangenheit. Dazu ghört auch das Tonbandgerät.
Mehr finden Sie hier.

März 2009 - Nach unserem Server-Plattenproblem wird immer noch repariert - es dauert

Einige Bilder und einige Texte sind noch nicht vollständig restauriert. Es wird noch etwas dauern. 20. April -  es scheint alles wieder zu funktionieren.

das legendäre AEG K2

Dez 2008 - die Seite "AEG Tondokumente" ist fast fertig

Inzwischen haben wir alle wesentlichen Tondokumente aus der Entwicklungs- Story des AEG Magnetophons verfügbar. Nach allen bisherigen Urteilen und Rechtsgrundlagen ist die Verbreitung dieser historischen Aufnahmen inzwischen legal.

Das muß aber nicht bedeuten, daß nicht doch irgendwann ein "Klagewütiger", also ein Mitbürger, auf der Matte steht und irgendwie noch Geld raus quälen will. Sie benötigen also noch ein Kennwort für unseren FTP Server.

Bitte gehen Sie auf die "AEG Tondokumente" Seiten.

Juni 2008 - das zweite Thorens Buch ist fertig

Thorens war einmal die Nummer eins der obersten Plattenspieler- Kategorie. Bevor es den Lenco L75 gab, hatten fast alle Diskotheken und kleineren Studios nur Thorens TD 124 Laufwerke. So hatte sich in den 60er Jahren der legendäre Ruf des TD124 gefestigt. Wie wir aber heute wissen, ist kein Erfolg auf ewig sicher. Das galt für Uher, AEG/Telefunken, Studer/ReVox, die Nagra, die Stellavox und natürlich für die ganzen Großen der Consumer Klassen wie Grundig, Saba, Wega und die vielen Anderen.

Vor etwa 4 Jahren hatte sich der Journalist Joachim Bung
daran gemacht, die Thorens Story in deutsch und natürlich reich bebildert aufzuarbeiten und in einem Farbbildband mit Texten und Kommentaren als Buch heraus zu bringen. Seit ein paar Wochen gibt es nun die erheblich erweiterte englische Fassung in doppelter Stärke. Mehr über das Thorens Buch in Kürze auf unseren Bücher-Seiten.

Am 18.April 2008 eröffnet die neue Ausstellung "Braun- Hifi-Design" in Kronberg bei Frankfurt

am Tag der Eröffnung
komplette Anlagen in Vitrinen

Die Braun GmbH aus Kronberg am Taunus hat immer noch einen Namen bei den alten und jungen Hifi- Fans. Braun hatte schon sehr früh mit progressivem Design mehrfach Industrie- geschichte geschrieben. Erst gab es bei den Radios zwar handelsübliche Kost, doch das änderte sich schnell. Uns interessieren dabei aber weniger die Toaster, Kaffemaschinen oder Rasierer, uns interessieren die scheeweißen Radios und die flachen edlen Hifi- Komponenten, die typischen Braun Komponenten, die wir uns (jedenfalls damals) zumeist nicht leisten konnten.

 

Denn BRAUN-Hifi war immer edel und am oberen Ende der High-End-Skala angesiedelt. Daß das heute schon Geschichte ist, darf nicht darüber hinweg täuschen, damals war das absolut progressiv und dabei sogar weltweit einmalig. Mehr über diese Braun Design-Ausstellung finden Sie hier unter Ausstellungen.

Dez 2007 - Mechanischer Hifi Sound von 1913

ein edles Orchestrion von 1913
Herr Layher sen. an der Orgel

Der Förderkreis Fernsehmuseum war bei Herrn Eberhard Layher, Gründer und Chef der Technikmuseen Sinsheim und Speyer, zum Gespräch eingeladen. Im Rahmen dieser Kontaktaufnahme hat uns Herr Layher eine ganze Etage hochwertiger Orchestrions und Musikautomaten aus alter Zeit vorgestellt.

 

Der Erbebensound der großen Orgel wäre absolut Hifi tauglich. Auch die anderen Orchestrions von zum Teil immensen Ausmaßen (über 60qm) produzieren heute noch eine gewaltige Klangfülle mit beeindruckender Qualität. In der großen Technik-Halle stehen zwei besonders große "Musikmaschinen", die jedes Wohnzimmer sprengen würden.

 

Zum krönenden Abschluß spielte uns Herr Layher sen. mit seinen 85 Jahren auf einer dieser Orgeln Volkslieder von einer Metallfolie vor, die er dazu noch von Hand begleitete und ergänzte. Hifi Stereo Aufnahmen dieser Klänge gibt es in Kürze auf diesen Seiten zum Herunterladen.

Sept 2007 - Ein neuer optischer Plattenspieler mit modernster Technik.

Optische analoge Plattenspieler gab es schon vor über 20 Jahren. Doch alle sind wieder still und leise in der Versenkung verschwunden. Es hatte nie so richtig funktioniert.

Auf der IBC 2007 in Amsterdam
wurde jetzt aus einem französischen Forschungsprojekt ein neuartiger Laserplatten- spieler als Prototyp zur Restaurierung alter analoger Scheiben in Rundfunkqualität gezeigt, der die Rille mit aufwendiger Laser- technik abtastet und die Signale mit moderner PC Technologie in analoge Edel-Hifi- „Ströme“ wandelt.  Auch ein ganz spezielles magnetooptisches Bandlaufwerk für solche Restaurations- zwecke wurde vorgestellt.

Mehr darüber im Magnetbandmuseum.

Mehr über den modernen optischen Plattenspieler steht in Kürze im Bereich Schallplatten.

NEU - ab Februar 2007 . . .
das virtuelle Hifi-Museum im Internet

Diese Geschichte, Informationen und Meinungen sowie das technische Wissen passen weder ins Fernsehmuseum, noch in unser Magnetbandmuseum, die Themen sind einfach anders. Sicher gibt es auch bei den Magnetbandgeräten einen subjektiven Klangeindruck, jedoch sind bei beim Tonbandgerät die Meßwerte erstmal ausschlaggebend. Wenn ein Hifi-Lautsprecher dagegen einen Frequenzgang von 40 bis 15.ooo Hertz meßtechnisch wiedergibt, muß er noch lange nicht "klingen". Darum gibt es jetzt diese Seiten.

Die Grundlage dieser Webseiten ist ein Redaktionssystem namens TYPO3 und somit sind gleichgesinnte (fremde) Redakteure willkommen, die sich um einen Bereich oder einen Hersteller kümmern möchten.

Sie möchten mitmachen ?

Wenn Sie Lust haben, hier mitzumachen, bitte melden Sie sich. Ein bißchen Wissen und Erfahrung in Ihrem ausgewählten Bereich sollte natürlich vorhanden sein, und natürlich auch Lust am Schreiben und Formulieren.

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