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Ein original UHER CV 140 Vollverstärker von 1971 ist da

unser Schmuckstück
die Vorankündigung 1971

von Gert Redlich im Mai 2016 - Wir haben einen goldigen kleinen UHER CV140 Vollverstärker geschenkt bekommen.

Es ist ein relativ kleines und schweres Gerät
mit dem Etikett "Made in Germany", also noch kein Fernost Teil. Die Entwicklung dürfte aus 1969/70 stammen. Beworben wurde der CV140 erstmalig im UHER Prospekt vom August 1971 (Funkausstellung) ganz hinten auf einer einzelnen Seite mit zwei kurzen Absätzen und produziert wurde er so um oder ab April 1972.

Hauptprodukte in diesem Prospekt waren natürlich das portable UHER 4000 Bandgerät in seinen Varianten sowie die 18cm Spulengeräte. Ein Prospektfoto von einer mit Bauteilen bestückten Platine muß die Japaner zum Schmunzeln angeregt haben, so weit waren die Deutschen also "hinterher" - und das für stolze DM 888.- laut Preisliste. Im November 1972 Prospekt war er noch an der gleichen Stelle wie in 1971 enthalten.

Im Prospekt 1973 war der CV140 bereits nicht mehr enthalten. Über die verkauften Stückzahlen gibt es daher nur Vermutungen, tausende werden es für diesen Preis bestimmt nicht gewesen sein. Da war Grundig der ärgste Konkurrent.
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Was war an diesem Verstärker so Besonderes ?

"Bauen wir mal einen Verstärker." Im UHER Royal Tonbandgerät war ja bereits einer drinnen, zwar nur 2 x 10 Watt, aber das mit 2 x 35 Watt (aber nur an 4 Ohm) können wir auch. Die wichtigen Komponenten wie Knöpfe und Regler und Schalter haben wir auch, also greifen wir in diese Bauteilekiste rein und konstruieren ein tolles Teil.

Und so ist vermutlich der CV140 entstanden.
Um 1970 galten 2 x 15 Watt Sinus als durchaus ausreichend für Hifi, also legen wir noch 20 Watt drauf, dann sind wir mit 35W ganz oben dabei.

Und Reserven sollen auch da sein
, damit ab und zu auch mal Wumm raus kommt, also bekommt er genügend große Netzteilkondensatoren und einen dicken 140 Watt Trafo. Die Kühlung der Leistungstransistoren erfolgt über dicke Alu-Profile, dann bleibt der CV140 kühl. Alle Bauteile und Komponenten sind auf einer großen Platine untergebracht.

Nur, es muß noch irgend etwas Besonderes geben, das die anderen nicht haben. Das sind zum Beispiel Pegeleinsteller für die (also für alle sechs) Eingänge, damit alle Quellen beim Umschalten gleich laut (er-)klingen. Und die Pegel der Eingänge müssen irgendwie angezeigt werden, mit einem (Mono-) Zeigerinstrument.

Die Lautsprecher werden nicht nur über die schmächtigen DIN Buchsen angeschlossen, sondern vorbildlich über (vermutlich nachträglich ab Werk ergänzte) Schraubklemmen. Und natürlich soll der Verstärker an allen Spannungen spielen. Da hätten die Braun-Entwickler und auch die Grundig-Entwickler viel von lernen können.
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Ein besonders robustes verwindungssteifes Chassis

Die Rückwand
die Frontseite

Für die Frontseite wurde ein recht massives silber eloxiertes Alu-Strang-Profil verwendet und entsprechend abgesägt und ausgestanzt. Für die Rückwand kam ein schwarzes Alu-Druck- gußsteil zum Einsatz, weil dort die Kühlrippen drauf waren. Die beiden spiegelsymmetrischen blanken Seitenteile sind aus Alu-Druckguß und ganz speziell zur Verbindung dieser beiden Profile angefertigt. Die schwere Deckel- und Bodenplatte aus Stahlblech werden in die vorbereiteten Nuten eingeschoben.

Der Aufwand für das Chassis dieses kleinen Verstärkers war damit enorm. Für einen (leichteren) Schnittbandkern-Trafo wie in den Netzteilen des UHER Report 4000 hatte es dann aber nicht mehr gereicht.
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Die Umschaltung von Lautsprecher auf Kopfhörer

Auch hier gibt es eine vorbildliche Lösung. Während bei den allermeisten Wettbewerbern weltweit beim Einstecken der Kopfhörer in die entsprechende Buchse ein allermeist schmächtiger Schaltkontakt die Lautsprecher unterbricht, wird hier bereits bei einer Vorstufe das Signal per Druckschalter umgeleitet. Die Boxen bleiben also immer "optimal" - wenn man das auch hier so nennen könnte - dauerhaft und fest angeschlossen. Der Kopfhörer sollten aber hochohmig sein, und mehr als 200 Ohm haben.

Und noch etwas ganz Besonderes . . .

Und es gibt keine Belüftungslöcher in Deckel oder Boden. Das Innenleben ist vollkommen "zu". Der Verstärker ist innen nach 40 Jahren immer noch "clean" wie Meister Propper, also sauber.

Vorgesehen waren gezielt einsteckbare gekapselte Vorverstärker- Module für diverse Pickup-Systeme oder Mikorfone. Ob die geplanten Varianten jemals produziert wurden, ist unbekannt. Das ist übrigens ähnlich zu dem späteren Marantz 4400 Quadro- Luxus- Receivcer, der einen Steckplatz für diverse steckbare Quadro-Dekoder vorgesehen hatte, dann aber war doch nur einer verfügbar.
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Und wo sind die Schwächen des CV 140 ?

2 x Netzteil, 2 x Koppel-C
Die DIN Eingangsbuchsen
3 Steckplätze für Module
dünne Innenverkabelung
links der Netzschalter am Poti
die Würfelsteckbuchse

Die Endstufe ist mit der ganz normalen "un-"symmetrischen 60V Spannungsversorgung nicht mehr auf dem Stand der Entwicklung von 1970 und kann mit Geräten der 1980er Jahre und danach schon gar nicht mehr mithalten.

Die Lautsprecher sind wegen der einen Spannung mit 2200 µF Koppelkondensatoren angekoppelt. Das wird auch nicht durch eine komplette elektronische Regelung / Stabilisierung der gesamten Verstärkerspannung auf 60 Volt wett gemacht.

Das mit nur DIN Eingangs- und Ausgangs-Buchsen war wieder konträr einseitig für Deutschland gedacht. Damit läßt sich zwar der Verdrahtungsaufwand über die große Haupt-Platine optimieren, doch die Nähe der Eingangsbuchsen zu den DIN-Lautsprecherbuchsen so richtig "nebenan" trübt das Bild. Damit sind Qualitäts-Probleme wie Übersprechen hausgemacht.

Der steckbare zweistufige Vorverstärker
für ein Phono- Magnetsystem ist zu weit von den Buchsen entfernt, das mindert den Störbastand und erhöht die Gefahr von eingestreuten Störungen von anderen Signalen.

Die extrem dünne Verdrahtung der Leistungstransistoren ist für heutige Programmquellen ein Hindernis. Damals um 1970 war es mit Sicherheit (noch) nicht relevant. Damit kommt der (mögliche) dicke Strom der 2 Netzteilkondensatoren nicht am Lautsprecher an.

Die Umleitung der Netzzuleitung zum Netzschalter am Lautstärkerpoti ist noch leidlich kurz, aber nicht optimal - wie bei Grundig oder Braun. Auch dieser rein deutsche DIN Würfelstecker für den Kopfhörer auf der Fontplatte wurde nie akzeptiert.

Zuletzt ist bei einem solchen Vorzeige-Verstäker die sogenannte Haptik sehr bescheiden. Das wichtige Lautstärke- potentiometer von PREH ist trotz des großen Knopfes viel zu schwergängig und hinterläßt damit einen zu billigen Eindruck.

Die Klangsteller und der Balancesteller
haben keine Mittenrastung und gehen auch schwer, das wäre doch wirklich nicht zuviel verlangt. Da geht das Lautstärkepoti des in etwa gleich alten SONY STR 6120 nach wie vor weich und flüssig wie Butter.
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Und hier der Originaltext aus dem Prospekt von 1971

Anmerkung : Prospekte sind immer sehr geduldig, wenn etwas verkauft werden soll. Und wenn das Produkt noch in der Entwicklung reift, die Herbst-Messe aber vor der Tür steht, dann wird drauf los getextet, was das Zeug hält, selbst wenn Unsinn dabei raus kommt.

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Der UHER CV 140

Wir lassen jetzt unsere Uher-Tonbandgeräte kräftig zu Wort kommen. Disc-Jockeys lassen wir zu Stimme kommen. Schallplatten und Tuner können ihre letzten Feinheiten zur Geltung bringen. Die kräftige Stimme, die unser HiFi-Verstärker allen gibt, ist nicht nur ein Kraftakt (obwohl die Ausgangsleistung von 2 x 70 Watt ganze Vortragssäle beschallen könnte).

  • Anmerkung : Das war genau derselbe Quatsch wie bei dem merkwürdigen Testbericht des Grundig SV 140, der mit seinen thermischen Problemen niemals eine Diskothek geschweige denn eine laute Kellerparty überstanden hätte. Der Grundig SV140 lieferte aber noch annähernd 2 x 50 Watt Sinus an 4 Ohm, der Uher CV 140 bringt es gerade mal auf 2 x 35 Watt an 4 Ohm.


Sie ist ein fein abgestimmtes Zusammenspiel von Tonquellen, austauschbaren Vorverstärkern im CV140 und der eigentlichen Leistungsendstufe. Davon profitieren HiFi-Freunde und Disc-Jockeys genauso wie Betriebs-, Vereins- und Schulanlagen. Was der CV 140 sonst noch alles leistet, entnehmen Sie bitte dem nachfolgenden Text. Dem Techniker sagen am meisten die technischen Daten. Sie sind alle nach DIN gemessen und erfüllen die HiFi-Norm DIN 45500.

Uher-Technik - weltbekannt

Uher-Tonbandgeräte gehören seit Jahren zur internationalen Elite. Sie sind bei der NASA, bei den größten Rundfunkanstalten der Erde, bei Wissenschaftlern und Forschern in aller Welt im Einsatz. Die gleiche technische Perfektion, die Uher-Tonbandgeräte weltbekannt gemacht hat, steckt auch im neuen Uher HiFi-Verstärker CV 140. Bei diesem Hochleistungsverstärker wurden zum Teil völlig neue Wege der Schaltungstechnik beschritten.

Einstellbare Eingänge - damit Sie gleiche Lautstärken haben

Alle 6 Eingänge des Uher CV 140 für Plattenspieler, Tonbandgeräte, Tuner und Mikrofone sind durch Drehknöpfe auf der Frontseite des Geräts "einstellbar" !!!. Dadurch können Sie den Verstärker an die unterschiedlichen Ausgangsspannungen derver-schiedenen Tonquellen optimal anpassen:

Schwache Tonquellen werden soweit vorverstärkt, daß bei der Wiedergabe die vollen 2 x 70 Watt des Verstärkers unverzerrt abgegeben werden. Und wenn Sie von einer Tonquelle auf eine andere umschalten (Beispielsweise vom Plattenspieler auf das Tonbandgerät), so bleibt die Lautstärke gleich, Sie brauchen also nichts mehr korrigieren.

Gehörrichtige Lautstärke-"regelung" (-Einstellung) - macht die Bedienung noch einfacher Der Uher CV 140 überträgt den Klang gehörrichtig, das heißt so, daß für das Ohr stets ein natürliches Klangbild entsteht, ganz gleich, ob das Gerät laut oder leise spielt. Zu diesem Zweck wird entsprechend der Ohrkurve das Klangbild automatisch angepaßt.

Selbstverständlich verfügt der CV 140 über aufwendige Höhen- und Tiefensteller sowie eine Präsenztaste. Sie können das Klangbild Ihren persönlichen Wünschen und Ihren Räumen ideal anpassen. Der Balance-Steller, mit dem Sie die Lautstärke der Stereokanäle so ausbalancieren, daß Sie beide Kanäle von Ihrem Sitzplatz aus gleich laut hören, dient ebenfalls der optimalen Raumanpassung.

Steckbare Vorverstärker - Sie kaufen nur das, was Sie wirklich brauchen

Das ist ein besonderer Kniff beim Uher CV 140: Das Baukastensystem mit steckbaren Vorverstärkern. Sie wissen: HiFi-Plattenspieler mit magnetischen Tonabnehmersystemen können nur über einen sogenannten Entzerrer-Vorverstärker an den eigentlichen Verstärker angeschlossen werden. Aus Gründen der Wiedergabequalität sind diese Vorverstärker häufig bereits im Plattenspieler eingebaut. Ein weiterer Vorverstärker wäre also überflüssig. Deshalb haben wir für den Uher CV 140 steckbare Vorverstärker entwickelt: Sie kaufen ihn also erst dann, wenn Sie ihn auch wirklich brauchen - also beispielsweise für ein Mikrofon oder einen Plattenspieler mit Magnet- oder piezoelektrischem (Kristall-) System ohne eingebauten Vorverstärker.

Drei der Eingänge des Uher CV 140 sind für steckbare Vorverstärker eingerichtet. Sie können also ganz nach Wunsch mehrere Plattenspieler oder bis zu 3 Mikrofone gleichzeitig anschließen. Das Baukastensystem macht den Uher CV 140 zu einem Verstärker »nach Maß«.

2 x 70 Watt Musikleistung machen den Uher CV 140 zukunftssicher

2 x 70 Watt »music power« - das ist viel, sehr viel. Aber es ist nicht zuviel, wenn Sie bedenken, daß die Wiedergabequalität, die Klangreinheit und Brillanz bei einem Verstärker um so besser ist, je weniger Sie seine Reserven beanspruchen. Der Uher CV 140 hat enorme Leistungsreserven. Er übertrifft in allen Punkten die Norm für HiFi-Geräte DIN 45500.

  • Anmerkung : Über diese Aussage hatten wir 1972 bereits gelächelt, denn es waren ja nur 2 x 35 Watt Sinus an 4 Ohm und diese deutsche Hifi-Norm war schon damals eine Lachnummer in allen Fachzeitschriften.

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Auch wenn Sie vielleicht im Augenblick die volle Leistung eines Uher CV 140 mit Ihren HiFi-Lautsprechern noch nicht ausschöpfen können - eines Tages werden Sie wahrscheinlich auf eine leistungsstärkere Anlage »umsteigen« wollen. Dann haben Sie mit dem Uher CV 140 bereits das Kernstück einer solchen Anlage. Übrigens verhindert ein besonderer technischer »Dreh« beim Uher CV140, daß schwächere Lautsprechersysteme versehentlich mit den vollen 2 x 70 Watt »überfahren« werden: Der Lautstärkeregler dient zugleich als Ein-/ Ausschalter. Beim Einschalten wird also zunächst nur die kleinste Leistung wirksam - sie steigert sich dann kontinuierlich beim Rechtsdrehen des Reglers.

War das wirklich zukunftssicher ????

Das war sicher eine here Vorstellung der Entwickler, doch die Realität hat diesem Verstärker schon ziemlich bald den Garaus gemacht. Das Endstufenkonzept kam über ein Mittelmaß nicht hinaus, sehr ähnlich wie der super tolle und teure BRAUN CSV 1000 Verstärker von 1966.

Die angeblich überdimensionierte Power-Leistung von 2 x 35 Watt an 4 Ohm ist bereits um 1972 nur noch bescheiden gewesen, zumal die Masse der Japaner mit 2 x 60 Watt Sinus an 8 Ohm und einem Klirrfaktor von unter 0,1% über den gesamten Frequenzbereich aufwartete.

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Eingänge

6 Eingangsbuchsen auf der Rückseite des Geräts für Plattenspieler, Tonbandgeräte, Tonband-Monitor, Tuner und Mikrofone. Wahlweise mit steckbaren Vorverstärkern für Mikrofon und Plattenspieler ohne eingebauten Vorverstärker. Die6 Eingänge können durch Pegel-Vorregler optimal an die Spannung derverschiede-nen Tonquellen angepaßt werden.
1 Eingangsbuchse für ein weiteres Tonbandgerät auf der Frontseite (speziell zum Überspielen von Tonbandaufnahmen).

Ausgänge

2 Lautsprecherbuchsen auf der Rückseite. Zusätzlich eine Klemmleiste, falls eine feste Verkabelung der Lautsprecheranschlüsse gewünscht wird.
1 Anschluß für Stereo-Kopfhörer auf der Frontseite 1 Ausgangsbuchse mit frequenzlinearer Spannung 250 mV
1 Netzanschlußbuchse für die Stromversorgung eines Tuners, der auf diese Weise gleichzeitig mit dem Verstärker ein- und ausgeschaltet wird.

Klangregler

Lautstärkeregler - gleichzeitig Ein-/Ausschalter - für gehörrichtige Lautstärkeregelung - umschaltbar auf lineare Lautstärkeregelung

Balanceregler - zum Ausbalancieren der beiden Stereokanäle

Höhenregler - zum Verstärken oder Verringern der hohen Töne

Tiefenregler - zum Verstärken oder Verringern der Bässe Präsenztaste - verstärkt den mittleren Tonbereich

Eingangsregler 6 Pegel-Vorregler - für jede Eingangsbuchse ein Regler zur optimalen Anpassung des Eingangs an die betreffende Tonquelle. Einfache Einstellung durch Ablesen eines Zeigerinstruments.
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Technische Daten:

Stromart: Wechselstrom 50/60 Hz
Netzspannung: umschaltbar 100-130V/ 200-240V
Leistungsbedarf: ca. 160 W bei Vollaussteuerung
Lautstärkeeinstellung: linear oder gehörrichtig
Übertragungsbereich: 15-45 000 Hz nach DIN 45 500 (± 1,5 dB)
  20-20 000 Hz ± 1 dB
Regelbereich des Baßeinst.: ± 20 dB bei 20 Hz
Regelbereich des Höheneinst.: ± 20 dB bei 20000 Hz
Präsenzanhebung (Präsenztaste): + 6 dB bei 7 kHz
Rauschfilter: ab 6,5 kHz- 12dB/Okt.
Rumpelfilter: ab 100Hz-6dB/Okt.
Balance-Einstellbereich: + 6dB-10dB
Ausgangsleistung: 2 x 35W Sinus Dauerton an 4 Ohm
  2 x 70W Musikleistung an 4 Ohm
Klirrfaktor bei 1000 Hz und Vollaussteuerung: < 0,3% tot.
Leistungsbandbreite bei Kges= 1%: 20-30 000 Hz
Mindest Lastwiderstand: 4 Ohm
Quellimpedanz: ca. 0,02 Ohm
Dämpfungsfaktor bei 4 Ohm Last: 46 dB
Fremdspannungsabstand: > 60 dB bei 50 mW
Übersprechdämpfung: > 55 dB bei 1000 Hz
Eingänge: > 250 mV an ca. 100 kOhm
Abmessungen: 410x250x82 mm
Gewicht: ca. 7,2 kg
CV 140/ll/25/April 1972  
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