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Die Kunden mit richtigem Müll erfolgreich vertreiben . . .

Bei den Lautsprechern habe ich einen längeren Artikel über die Tricks der gewieften Lautsprecherhersteller und deren Müll-Boxen geschrieben.

Hier geht es um die CD Produzenten und Vertriebsfirmen. Im Rückblick kann man bis etwa 5 Jahre nach Einführung der CD, also bis etwa 1988, noch einige Nachsicht walten lassen und nicht gleich alle Murks-Anbieter verteufeln.

In 1999 war es aber schon eine Frechheit, diese beiden CD Sammlungen / Kassetten mit diesen Slogans so anzubieten. "Greatest Hits der 1960er."

Was wirklich drauf ist, das waren fast keine Hits.

In der einen Packung oder "Kassette" sind 8 CDs mit jeweils 18 Stücken drauf, also 144 Titel. Davon habe ich ewa 120 Titel sofort gelöscht, weil es überwiegend mieserable drittklassige akustisch technisch aufgehübschte Flops der Musikmacher Szene waren. Auch bei der 2. Kassette mit nur 2 CDs konnte ich 80% aller Murks-Titel sofort löschen, die hatten wir bereits damals nicht mehr gehört.

Das nennt man "Geldmache". Und so etwas ruiniert das Geschäft. Das hat mit den so hochgelobten "Samplern" nichts gemein.
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