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1989 - Die Photokina und die professionellen Medien

Die photokina in Köln mußte sich radkal verändern, denn die althergebrachten Produkte rund um das analoge Filmmaterial brauchte (fast) keiner mehr. Die Videotechnik hat auch im privaten Bereich so gut wie alles verdrängt. Und so stürzte sich die Messegesellschaft Köln auf eine neue Zielgruppe.

Doch diese Zielgrupe ist nicht mit einem Thema abzuhandeln, denn wir haben den professionellen Ton (im Hifimuseum) und das professionelle Bild samt Aufzeichnung hier im Fernsehmuseum. Und mit den Profis "schlägt sich" die Kölner Messe mit der NAB in USA, der IBC in Hiolland und dem TV Symposium Montreux in der Schweiz und ab und zu auch mit Frankfurts Messe-Ambitionen usw,

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Bericht von der 2. photokina Professional Media
Professionelle Audiotechnik

von Rolf von Kaldenberg aus FERNSEH- UND KINO-TECHNIK - Nr. 2/1989

Die ausführliche photokina-Berichterstattung neigt sich dem Ende zu. In dieser Ausgabe werden die professionelle Audiotechnik und die professionelle Videotechnik behandelt.
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Eigenlob der Messegesellschaft

Als voller Erfolg für die beteiligten 600 Unternehmen aus 25 Ländern erwies sich die 2. photokina Professional Media. Auch für die Aussteller von professioneller Audiotechnik, die in großer Zahl in Köln vertreten waren, obgleich für einige Firmen die IBC '88 als andere große Broadcast-Messe erst gut eine Woche zurück lag.
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(stimmte aber nur zur Hälfte)

Diese Aussteller waren dann auch nicht ganz glücklich über das nahezu zeitgleiche Zusammentreffen von drei Messen und Tagungen, bei denen man präsent sein wollte: der IBC und photokina und der wenige Wochen später stattfindenden Tonmeister-Tagung.

Gerade die Tonmeister-Tagung und auch die AES-Tagung im März 1989 in Hamburg sind für die ProAudio-Hersteller die Neuheitentermine schlechthin.

So hatte man vielfach keine ausgesprochenen Neuheiten anzubieten, ein Querschnitt durch das jeweilige Geräte-Programm war aber auf allen Ständen zu sehen.

Als einen übergeordneten technischen Trend auf der photokina seien vorab die digitalen Workstations mit Festplattenspeichertechnik genannt, bei denen vor allem die Gestaltung der Benutzeroberfläche im Vordergrund steht.

Dabei geht man unterschiedliche Wege; zum einen haben diese Anlagen ein Musikcomputersystem als Ausgangsbasis und zum anderen versucht man, von der herkömmlichen Technologie bekannte Arbeitsvorgänge auf diese Systeme sinnbildlich zu übertragen.

Meistens sind bandlose Studios dann Komplettsysteme, die eine Integration eines digitalen Mischpultes ermöglichen.
Um gleich bei der digitalen Entwicklung im Audio-Bereich zu bleiben, Harman Deutschland stellte mit der Digital-Audio-Workstation "Synclavier" und dem "Direct-To-Disk-System" den Einstieg in das bandlose Studiozeitalter vor (Bild 1).

Bei der Kombination dieser beiden Geräte für die Video- und Film-Nachbearbeitung und Musik- und Audio-Produktion wird auf herkömmliche Bandmaschinen vollkommen verzichtet. Basierend auf einem Abtastsystem werden bei der neu vorgestellten Aufnahmetechnik im Synclavier sämtliche akustischen Ergebnisse digitalisiert und in einem digitalen Massenspeicher (RAM, Hard-Disk, Optical Disk) abgelegt.

Diese Klangdaten lassen sich über ein spezielles Musik-Keyboard oder über einen integrierten Sequenzer mit 200 Spuren jederzeit wieder umsetzen und abspielen.

Das Direct-To-Disk-System stellt das eigentliche Pendant zur herkömmlichen Tonbandmaschine dar. Hier lassen sich - ähnlich wie bei einer Mehrspurmaschine - je nach Version zwischen 4 und 32 unabhängige Spuren mit jeweils über 70 Minuten aufzeichnen.

Die digitalisierten Klangdaten werden bei diesem System direkt auf Winchester-Platten abgespeichert und lassen sich wie bei herkömmlichen Aufzeichnungsverfahren jederzeit wieder in Echt2eit abspielen. Synclavier und Direct-To-Disk können sowohl einzeln als auch in Kombination eingesetzt werden.

Kudelski aus der Schweiz

Kudelski aus der Schweiz präsentierte auf der photokina mit den Nagra T-Audio-Zeitcode-Maschinen aktuelle Produkt-Weiterentwicklungen (Bild. 2).

Aus der Serie der Zeitcode-Geräte (das hat etwas mit FIlm und Fernsehen zu tun) wurde das System Nagra TA3 TC in drei Ausführungen, Non-Sync, Sync und Sync/RS 422, neu vorgestellt. Die Geräte sind mit neuen Amorphmetall-Köpfen ausgestattet, die eine längere Lebensdauer bieten und mit neuen Schaltkreisen zur direkten Wiedergabe über den Aufnahmekopf für Edit-Zwecke versehen, die eine bessere Wiedergabe erlauben.

Über das neue Keyboard Taca-TC2 erfolgt die Ansteuerung. Dieses Keyboard weist ein numerisches Tastenfeld auf für die Dateneingabe und Zeitcode-Berechnungen. In der Version "Sync/RS422" ist das System wie ein Videorecorder mit allen gängigen Schnittsystemen verkoppelbar.
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g.t.c. und Alpermann + Velte + SAVE

Die Anfang 1988 gegründete Firma SAVE präsentierte sich erstmals auf einer Messe zusammen mit ihren Muttergesellschaften g.t.c. und Alpermann + Velte. Unter dem Motto "intelligente Steuerungen für professionelle Audio- / Video-Nachbearbeitung" wurde ein repräsentativer Querschnitt durch die Angebotspalette der Firmen gezeigt.

Über die neu vorgestellten Systeme aus dem Bereich Nachbearbeitung wurde bereits berichtet. Daneben hatte g.t.c. nun schon zum zweiten Mal das Audio-Meßsystem TT 402 der Liechtensteiner Firma Neutrik mit nach Köln gebracht.

Dieses mikroprozessorgesteuerte Gerät, eine Weiterentwicklung des gut eingeführten TP 401, wurde zwischenzeitlich auch von der RBT in Nürnberg getestet, und damit steht einem uneingeschränkten Einsatz auch bei den Rundfunkanstalten nichts mehr im Wege.

Der Audioprozessor QRS/XL von Quantec

Ein weiteres, bereits bekanntes System ist der softwaregesteuerte digitale Audioprozessor QRS/XL von Quantec, der ebenfalls von g.t.c. vertrieben wird. Bei diesem System handelt es sich um ein universelles Gerät für die Raumakustik-Simulation, das nicht nur durch Verwendung eines PCs editierfähig ist, sondern auch dem Anwender einen Zugriff auf die neueste Software des Entwicklers via Telekommunikation bietet.

Für den Audioprozessor entwickelte g.t.c. nun eine Dialogfernbedienung für bis zu sieben QRS/XL-Systeme. Mit der Fernbedienung CARL können die Programmauswahl und schnelle Parameter-Änderungen ebenso vorgenommen werden wie auch die Darstellung der Parameter auf einem Videomonitor (Bild 3). CARL erweitert ebenfalls die Speichermöglichkeiten des QRS/XL.
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Mitsubishi und AEG

Den Nachfolger der Audio-Recorder X-800 und X-850 konnte man auf dem Stand von Mitsubishi sehen. Die Japaner nutzten die photokina, um den X-880 32-Kanal-Digital-Audio-Recorder als Neuentwicklung mit weiter verbesserten Möglichkeiten den Besuchern vorzuführen.

Die gleiche Maschine wurde auf dem AEG-Stand unter der Bezeichnung MX-880 ausgestellt.
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Sony, einer der Marktführer im Broadcast-Geschäft

Auf dem Stand von Sony, einem der Marktführer im Broadcast-Geschäft, nahm zwar die Videotechnik mit vielen Neuheiten den meisten Platz in Anspruch, man weiß aber, daß auch die Pro-Audio-Entwickler dieses Herstellers hervorragende Arbeit leisten.

Wie immer war der Stand dicht umlagert und die Audio-Technik geriet etwas in eine Abseitsrolle. Sehr zu unrecht, denn neben vielen bekannten und eingeführten Produkten - das Angebot dieses Herstellers ist auch im Audio-Bereich nahezu lückenlos - wurde mit dem PCM-2000 ein tragbarer DAT-Recorder gezeigt.

Damit ist nun selbst bei Außenaufnahmen wie ENG, EFP und Reportage digitale Tonqualität möglich. Der batteriebetriebene Recorder hat analoge und digitale Ein- und Ausgänge. Die Aufzeichnungsdauer geht bis zu 2 Stunden im DAT-Format mit 16 bit gleichförmiger Quantisierung und Abtastfrequenzen von 48 kHz, 44,1 kHz, 44,056 kHz, 32 kHz (nur über Digitaleingang). Der Recorder ist klein, leicht und handlich. Ein Filmensprecher kündigte für die folgende Tonmeister-Tagung mit dem PCM 3324 einen weiteren neuen digitalen Audio-Recorder an.

Stellavox Deutschland

Um beim Thema DAT-Recorder zu bleiben, Stellavox Deutschland ist
ebenfalls mit der Entwicklung eines DAT-Recorders beschäftigt.

Erste Ergebnisse sollten auf der Tonmeister-Tagung gezeigt werden. Bis dahin wollte man noch Anregungen der zukünftigen Anwender in die eigenen Überlegungen einfließen lassen. Auch die ZeitcodeAufzeichnung auf einer Hilfsspur mußte noch entwicklungsmäßig geklärt werden.

Man gab sich aber sehr zuversichtlich bei Stellavox, diese Probleme zufriedenstellend lösen zu können. Wie zwischenzeitlich bekannt wurde, ist nun Stellavox Deutschland als autonome Firma alleiniger Träger dieses Traditionsnamens, da Stellavox in der Schweiz aufgrund von veränderten Besitzverhältnissen jetzt den Namen Digital Audio Technologies S.A. führt. Für die deutschen Kunden ergibt sich dadurch keine Änderung, und eine kontinuierliche Betreuung durch Stellavox Deutschland ist sichergestellt.
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Akai-Digital

Daß die Japaner hervorragende Entwicklungsergebnisse nicht nur in der Videotechnik, sondern auch in der Audiotechnik vorweisen können, konnte ein weiterer photokina-Aussteller aus dem Land der aufgehenden Sonne belegen.

Die Firma Akai zeigte in der Hauptsache neue Produkte aus der Sampling- Technologie und der "Akai-Digital"-Serie. Vorgestellt wurde neben der digitalen Mehrspurmaschine DR 1200 für die Aufnahme auf einer normalen Video-8-Kassette, der neue Stereo-Sampler S1000, der mit einer Auflösung von 16 bit arbeitet.

Der bis 8 MByte erweiterungsfähige Speicher kann in der Grundausstattung von 2 MByte bei einer Abtastfrequenz von 44,1 kHz bis zu 23,7 s lange Samples aufnehmen (Mono). Der S 1000 wird auch als S 1000 HD mit 40-MByte-Festplatte lieferbar sein.
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EMT-Franz - eine Tochterfirma von BARCO

Bereits auf der IBC wurde bekannt, daß EMT-Franz, weitweit bekannt als Lieferant professioneller Tonstudiogeräte für Rundfunk, Film und Plattenindustrie, von der belgischen Firma Barco übernommen werden sollte.

Die Gesellschaftsanteile von EMT wurden zum 31. Dezember 1988 von Barco erworben. Auf der photokina stellte man noch unter der alten Firmenbezeichnung aus. So zeigte man u.a. das Audio-Produktionssystem Fairlight CML Serie 111. Ausgestattet mit einem Achtspur-Festplatten-Recorder, einem Nachbearbeitungs-Sequenzer, über 5 Minuten Abtastzeit, 16 Stimmen mit je 63 Klängen und zahlreichen Funktionen ist der CM1 ein System, das sowohl in Pop-, Film- und E-Musik-Produktionen als auch in der Film- und Videovertonung eingesetzt wird.

Erstmals präsentierte EMT den Beschallungsprozessor EMT 442 (Bild 4) zur Rückkopplungsunterdrückung in Beschallungsanlagen, der mit dem Prinzip der programmgesteuerten Frequenz-Verschiebung arbeitet. Das Gerät ist in Digitaltechnik aufgebaut; es verfügt über einen Eingang und zwei unabhängige Ausgänge, die Übertragungsbandbreite beträgt 15 kHz, und die Wandlung erfolgt in 16 bit uniform.

Das ebenfalls von EMT und bei Thomson neu vorgestellte digitale Audio-Editiersystem Digital Production Centre SSL 01 ist ein integriertes System mit Speicher-, Abmisch-, Klangbearbeitungs- und Editierfunktionen für die digitale Nachbearbeitung (Bild 5)

Das System erfüllt mehrere Funktionen, ist ein achtkanaliges, volldigitales Mischpult mit aufwendigen digitalen Entzerrungs- und Begrenzungsmöglichkeiten. Ferner gehören drei virtuelle Laufwerke in Stereo (Winchester), Synchronizer-Controller, Zeitcode-Leser/Generator, A/D- und D/A-Wandler, Abtastfrequenz-Wandler und Sync-Generator zur Ausstattung.
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AEG Olympia

Über das neue Editing-System MTS-2 von AEG Olympia für die analoge Video-Tonnachbearbeitung wurde bereits berichtet. Daneben gab es noch das neue digitale Tonschnittsystem XE-2 zu sehen; ein System, das mit einer Genauigkeit von weniger als +1 bit des SMPTE-Zeitcodes arbeitet und zusammen mit den Bandgeräten MX-86 einen vollständigen digitalen Schneide platz bildet.

11-Sekunden-Festspeicher, elektronisch setzbare Schneidepunkte mit im Bereich von 2 bis 500 Millisekunden variierender Überblendtechnik ermöglichen ein bequemes Editieren ohne Schere.
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Sennheiser

Besonders erfreut war man auf dem Sennheiser-Stand über die große Zahl der kompetenten Fachbesucher aus dem Ausland, wenngleich unter dem Strich festgestellt wurde, daß die Erwartungen an die photokina nicht ganz erfüllt wurden.

Man erhofft sich eine zusätzliche Konzentrierung der Messeaktivitäten im Audio-Bereich, wenn in zwei Jahren die Audio/Video-Ausstellung statt in Düsseldorf nun in Köln und dann vielleicht zusammen mit der photokina stattfinden könnte.

Neben den vielen anderen Produkten wurde auf dem photokina-Stand des Unternehmens auch das Mischpultsystem M8 von Sennheiser vorgestellt (Bild 6). Dieses mobile Mischpult für den Außeneinsatz ist jetzt in der kleinsten Version mit 6. 8 oder 12 Eingängen auch für die Montage in 19"-Pulte vorbereitet.

Im Bereich kleiner Schneideräume und in kompakten Übertragungswagen ist diese Größe einfach und platzsparend einzusetzen.

Dolby

Spectral Recording (SR) heißt ein neues professionelles Audio-Aufnahmeverfahren für 35mm-Lichttonkopien, das der Spezialist auf diesem Gebiet, die Firma Dolby, auf der photokina vorstellte.

Dazu hatte man eigens externe Filmvorführungen vorgesehen, die den Besuchern die Vorzüge des Dolby SR (Spectral Recording) als Nachfolge des Dolby-A-Rauschunterdrückungssystems zu Gehör bringen sollten.

Dolby SR vermindert gegenüber Dolby A noch mehr das Film-und Bandrauschen, reduziert in beachtlichem Maße Verzerrungen, verbessert die Aufzeichnung von Tönen hoher und niedriger Frequenz und erreicht somit in Verbindung mit modernen analogen Aufnahmegeräten eine Qualität, die den gängigen Systemen mindestens gleichwertig ist.

Perfectone aus der Schweiz

Die Schweizer Firma Perfectone zeigte neben den bereits beschriebenen Projektoren auch Schnellauf-Magnettongeräte und andere Systeme aus der Produktpalette dieses Unternehmens, wie zum Beispiel den Magnetfilm-Recorder/ Reproducer Unimag für den Einsatz in der Ton-Nachbearbeitung (Bild 7).
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THT aus der Schweiz

Ebenfalls aus der Schweiz kommt die Firma THT, die ihren ersten Hörfunk-Ü-Wagen auf der Basis eines Mercedes-Benz 711D vorstellte. Dieser Ü-Wagen für den Ein-Mann-Betrieb wurde für das Berliner Unternehmen BSS Broadcast Systems Service gebaut und auf der photokina dem Auftraggeber übergeben.

Als Abnahmetest für den Ü-Wagen hatten Auftraggeber und Hersteller einen Live-Einsatz auf der photokina vereinbart. So sendeten drei Lokalradio-Veranstalter täglich insgesamt 6 Stunden live von der Messe und überprüften so die Technik des Ü-Wagens in einem "Feldversuch".

Es wurde mit Ausnahme der Nachrichten ein volles Programm von der Messe gesendet. Dabei kam die gesamte Ausrüstung des Wagens, die THT in dieses mobile Studio eingebaut hatte, zum Einsatz, so u.a.:

  • 1 Regiepult EMT 40,
  • 2 Plattenspieler EMT 948,
  • 3 Cartridgeplayer 3M/JTC Delta,
  • 2 CD-Player Tascam CD-501,
  • 2 Studio-Bandgeräte AEG MB1,
  • 1 Telefonhybrid von Studer,
  • 1 Cassettendeck ASC 2000,
  • 1 Moderator-Mikrophon,
  • 2 drahtlose Mikrophonanlagen,
  • C-Netz-Telefon, und eine Beschallungsanlage.

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Gruppe 3 Amsel Cineton

Auf dem Stand der Gruppe 3 Amsel Cineton wurden neben den bisher schon bekannten Produkten aus der Angebotspalette der Münchner eine Reihe von Neu Vorstellungen präsentiert, wie zum Beispiel drahtlose Mikrophonanlagen der Audio-Serie 2000, das SQAMS-Miniatur-Mischpult und ein 4-in-2-Stereomischpult PSC MXS für den Betrieb mit einem Nagra-Bandgerät.

Außerdem kündigte man einen Walkman mit Zeitcode an, der in Kürze als Seriengerät verfügbar sein soll.

Das Angebot an Audio-Produkten auf der photokina war groß. Aber man war bereits schon mit einem Bein auf den nächsten großen Ausstellungen wie der Tonmeister-Tagung und der AES, die als die Events für die Vorstellungen von Audio-Neuheiten gelten.

Die große Akzeptanz dieser beiden Messen muß die photokina allerdings erst noch erreichen, zumindest was den Pro-Audio-Bereich betrifft.

Rolf von Kaldenberg im Frühjahr 1989
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Das war nur ein Teilbericht aus den photokina Berichten

Weit mehr Berichte über Ton und Bild finden Sie auf den Montreux Seiten im Fernsehmuseum. Diese Themen lassen sich dort nicht aufspalten.
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