SENNHEISER micro-revue 1969/70 - die 2 Auflage

Die erste Auflage der Sennheiser micro-revue aus 1967/68 war ganz erstaunlich schnell vergriffen. Es gab nämlich erheblichen Lernbedarf bei den Kunden und Sennheiser hatte es fast wie GRUNDIG mit der GRUNDIG REVUE gemacht. Erkläre die Produkte so, daß man(n) es verstehen kann, und verteile den Katalog (mit angeblich über 100.000 Exemplaren) kostenlos an alle und der Erfolg kommt. Und er kam.
Die Einstiegsseite der micro-revue 1969 beginnt hier.

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Erzeugnisgruppe 7
Mikroport SM 1008

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Diese hochwertige drahtlose Übertragungsanlage wird nahezu bei allen europäischen Rundfunk- und Fernsehstationen eingesetzt. Die Mikroport-Anlage macht den Quizmaster oder den Akteur frei von einem feststehenden Mikrofon und somit von einem langen hinderlichen Mikrofonkabel.
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Rechts ein Bild von einem der ersten "Microports" von Sennheiser aus den 1950er Jahren.

Die Mikroport-Anlage SM 1008 wird in den meisten Studios eingesetzt, weil sie den Qualitätsanforderungen von Funk und Fernsehen gerecht wird.
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Sender SK 1008

Entertainer Peter Frankenfeld

Mit dem aufgesteckten Mikrofon MD 1008 oder MD 4008 bildet der Sender SK 1008 eine Einheit, die insgesamt nicht größer ist als jedes herkömmliche Mikrofon. Diese Einheit läßt sich für Reportagezwecke bequem in der Hand halten oder als Lavalier-Mikrofon umgehängt tragen.

Der nach modernsten Erkenntnissen aufgebaute Sender ist selbst bei robuster Behandlung betriebssicher und störunanfällig. Zur Stromversorgung ist nur eine kleine 9V-Batterie erforderlich, die einen siebenstündigen intermittierenden Betrieb ermöglicht. Auch nachladbare NC-Batterien können verwendet werden. Der Sender ist auf 2 Träger-Frequenzen umschaltbar.

Aufsteck-Mikrofon MD 1008

Das dynamische Aufsteck-Mikrofon MD 1008 bildet mit dem Sender SK 1008 eine zwar lösbare, aber dennoch organische Einheit. Der Frequenzverlauf von 60 bis 14 000 Hz ist so ausgelegt, daß er ab 1000 Hz bis zu 8 dB leicht ansteigt. Bei der Verwendung als Lavalier-Mikrofon wird so der zwangsläufig durch die Tragweise auftretende Höhenabfall ausgeglichen. Darüber hinaus ist die Höhenanhebung im Einsatz als Reportage-Mikrofon von Vorteil. Das Aufsteck-Mikrofon MD 1008 hat eine Kugelcharakteristik.
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Aufsteck-Richtmikrofon MD 4008

Wird der Sender SK 1008 mit diesem Mikrofon ausgerüstet, kann die drahtlose Übertragungsanlage in akustisch ungünstiger, geräuscherfüllter oder zu akustischer Rückkopplung neigender Umgebung eingesetzt werden.

Das Supernieren-Richtmikrofon MD 4008 kann einfach anstelle des MD 1008 mit Kugelcharakteristik auf den Sender SK 1008 aufgesteckt werden und ist gleichfalls dem Sender organisch angepaßt.

Der Einsatz des Senders SK 1008 mit dem Aufsteck-Mikrofon MD 4008 auf Bühnen, wo ja fast immer Lautsprecher in unmittelbarer Nähe stehen, ermöglicht eine störungsfreie Übertragung. Die Rückwärtsdämpfung beträgt bei 120° ca. 20 dB. Der Frequenzgang von 80 bis 12 000 Hz wurde so ausgelegt, daß das Mikrofon mit dem Sender SK 1008 gleichfalls als Lavalier-Mikrofon verwendet werden kann.
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Empfänger EM 1008

Bei dem Empfänger EM 1008 handelt es sich um ein tragbares Gerät, das am Netz oder mit Batterie betrieben werden kann. Alle Bedienungselemente sind übersichtlich an der Vorderseite angeordnet.

Ein Regler (Seller) dient zum Einstellen der Ansprechschwelle der Rauschsperre, ein zweiter Regler erlaubt die Lautstärke des Kontroll-Lautsprechers zu regulieren. Mit Drucktasten kann die gewählte Empfangsfrequenz eingeschaltet werden.

Für den Tonbandgeräte-Anschluß, den Diversity-Empfang, die nachzuschaltende Ela-Anlage und zwei Antennen-Eingänge (60 Q unsymmetrisch und 240 Q symmetrisch) sind entsprechende Buchsen vorhanden. Zusätzlich befindet sich auf der Frontseite ein Anzeigeinstrument, das zwei Funktionen zu erfüllen hat. Auf dem grünen Feld wird die (Anmerkung : HF-) Eingangsspannung näherungsweise logarithmisch angezeigt. Dadurch ist es möglich, schon vor dem offiziellen Übertragungsbeginn probeweise das Gebiet abzuschreiten, aus dem übertragen werden soll und etwaige Feldstärkeminima durch eine andere Antennenaufstellung auszugleichen.

Durch Drücken einer Taste kann die Betriebsspannung mit dem Anzeigeinstrument kontrolliert werden.

Die Mikroport-Anlage ist sowohl vom Fernmeldetechnischen Zentralamt (FTZ) der Deutschen Bundespost als auch von den zuständigen Ämtern anderer europäischer Ländertypengeprüft und zugelassen. Natürlich muß der Betrieb der Anlage in jedem Falle einzeln bei der zuständigen Oberpostdirektion angemeldet werden, die den Einsatz gegen Zahlung einer Gebühr genehmigen wird.
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Zubehör

Neben den schon vorgestellten Aufsteck-Mikrofonen MD 1008 und MD 4008 stehen für diejenigen Fälle, in denen der Mikroport-Taschensender SK 1008 innerhalb der Kleidung getragen werden soll, die Spezial-Mikrofone MD 405 T und MD 214-1 zur Verfügung.

Weiterhin ist es möglich, das Transistor-Kondensator-Ansteckmikrofon MK 12 mit dem Hochfrequenzteil MH 124 an den Sender SK 1008 direkt anzuschließen. Das dynamische Richtmikrofon MD405T ist in Verbindung mit dem Taschensender SK 1008 ein beliebtes Reportage-Mikrofon. Mit der praktischen Clip-Halterung kann es bequem an der Kleidung befestigt und so zusätzlich als Lavalier-Mikro-fon verwendet werden. Der gleichmäßig verlaufende Frequenzgang von 100 bis 15 000 Hz ist, wie es für den Reportageeinsatz gewünscht wird, oberhalb 1000 Hz leicht ansteigend. Die Auslöschung beträgt bei 1000 Hz ca. 15 dB.
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Teleskop-Antenne TA 203

Diese 1,90 m lange Antenne kann direkt am Empfänger EM 1008 befestigt werden.

Taschenempfänger T 203

Der Mikroportempfänger T 203 ist ein leichtes, batteriegespeistes Gerät, das auch als Abhör- oder Kontrollempfänger verwendet werden kann. Der regelbare Niederfrequenzausgang mit einem maximalen Ausgangspegel von 2 Volt ist an eine Steckbuchse für den Anschluß eines zum Lieferumfang gehörenden Stetosethörers geführt. Leistungsverstärker und Magnetbandgeräte lassen sich über dieselbe Buchse ansteuern.

Je nach Art des Einsatzes kann zwischen einer mitgelieferten Teleskopantenne oder einer im Tragriemen eingebauten Antenne gewählt werden. Neben dem Lautstärkeregler und dem Ein/Aus-Schalter befindet sich auf der Stirnseite des Gerätes, gut zugänglich, der Kanalschalter für die Empfangsfrequenzen 36,7 und 37,1 MHz. Zur Stromversorgung kann eine 9-Volt-Trockenbatterie oder ein 7,5-Volt-Deac-Akkumulator verwendet werden. Der Mikroport-Tasche nempfänger T 203 ist vom Fernmeldetechnischen Zentralamt der Deutschen Bundespost typengeprüft und zugelassen.

Erzeugnisgruppe 8
Tonfrequenzübertrager

Ein umfassendes Übertragerprogramm steht Ihnen bei Sennheiser electronic für alle denkbaren Einsatzmöglichkeiten zur Verfügung.

Sie finden an der linken Seite der nebenstehenden Tabelle die einzelnen Übertrager-Typenreihen, wie z. B. Breitband- oder Miniatur-Übertrager. Der Kopf der Tabelle ermöglicht Ihnen das leichtere Finden der erwünschten Bauformen. Suchen Sie z. B. einen Übertrager für gedruckte Schaltungen, der abgeschirmt sein muß, so werden Sie unter den Miniatur-Übertragern den TM 005 finden.

Die Haupt-Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Übertrager sind durch die Buchstaben E, Z und A angedeutet..- E = Eingangs-, Z = Zwischen(Treiber)- und A = Ausgangs-Übertrager..- Felder, die zusätzlich noch den Buchstaben I tragen, deuten an, daß diese Bauformen nur für den Bedarf der Industrie in sehr großen Stückzahlen zur Verfügung stehen. Von diesen Übertragern sind auch keine Standardformen vorhanden.
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Transportables Übertragungs-Mischpult M 101

Das transportable Übertragungs-Mischpult M 101 für Nagra- und andere Magnetbandgeräte ist hauptsächlich für den professionellen und semiprofessionellen Einsatz bestimmt. Zusammen mit einem Reportage-Magnetbandgerät bildet dieses Mischpult mit seinen Abmessungen von 347 x 233 x 126mm und seinem Gewicht von 6 kg eine leicht zu transportierende Einheit.

Die Stromversorgung erfolgt entweder aus zwei eingebauten, in Reihe geschalteten 9V-Energieblocks (lEC-Nr. 6 F 100), die bei intermittierendem Betrieb einen Einsatz von mehr als 30 Stunden ermöglichen, oder aus dem Nagra-Tonbandgerät.

Anstelle der Speisung aus dem Reportage-Tonbandgerät kann auch ein getrenntes Netzgerät verwendet werden. Das M 101 besitzt vier symmetrische erdfreie Mikrofoneingänge mit einer Empfindlichkeit von 0,1 mV. Neben dynamischen Mikrofonen und üblichen NF-Kondensator-Mikrofonen können auch Transistor-Mikrofone mit Tonaderspeisung angeschlossen werden. Dabei ist von Vorteil, daß die Speisung dieser Transistor-Kondensator-Mikrofone aus dem Mischpult erfolgt.

Die Eingangsempfindlichkeit der Mikrofonkanäle ist in drei Stufen von je 20 dB umschaltbar, wobei die Eingangsimpedanz nahezu unverändert bleibt. Außerdem ergibt sich durch Änderung der Gegenkopplung der ersten Verstärkerstufe dann noch eine zusätzliche stufenlose Regelung um 20 dB und damit eine Gesamtabschwächung von maximal 80 dB. Der größte Eingangspegel darf +6 dB betragen.

Unmittelbar hinter dem Abschwächer wird der Eingang über einen Übertrager symmetriert und an den ersten Transistor rauschangepaßt. Ein Trittschallfilter, das die Frequenzen unterhalb 100 Hz um etwa 10 dB/Oktave absenkt, kann an dieser Stelle in jeden Kanal eingeschaltet werden.

Um den Einsatz bei allen praktisch vorkommenden Temperaturen sicherzustellen und eine geringe Stromaufnahme zu gewährleisten, ist das M 101 mit Silizium-Planar-Transistoren bestückt, wobei für die Eingangsstufen extrem rauscharme Typen verwendet werden. Die Übersteuerungsfähigkeit dieser Eingangsstufen liegt bei 26 dB, während am Summenregler noch 20 dB Übersteuerungsreserve verbleiben. Die Endstufe des Mischpultes weist eine Übersteuerungsreserve von ca. 6 dB auf.

Die Ausgänge der vier Mikrofonkanäle sind auf je einen Flachbahnregler geschaltet, deren Schleifer über Nachverstärker und Entkopplungswiderstände auf den Knotenpunkt geleitet werden. Der Knotenpunkt ist an eine gesonderte Buchse herangeführt, so daß sich die Möglichkeit ergibt, ein zweites Mischpult M 101 parallel zu schalten, um 8 Kanäle zur Verfügung zu haben. Das Knotenpunkt-Signal wird auf den ebenfalls als Flachbahnregler ausgelegten Summenregler gegeben. Der außerdem im Summenregler liegende Höhen- und Tiefenentzerrer ist wahlweise auch in den vierten Mikrofonkanal schaltbar und gestattet so, eine der Tonquellen gesondert zu entzerren.

Die Ausgangsleistung wird durch eine Gegentakt-Endstufe mit sehr geringem Innenwiderstand erzeugt. Der Ausgangspegel beträgt + 6 dB an einem Außenwiderstand von 200 Q. Für den Anschluß an Leitungen ist in dem Kontrollgerät ML 101 ein Sym-metrier-Übertrager vorgesehen, der auch den Pegel von + 15 dB an 600 Q abgeben kann. Die Ausgangsspannung wird mit einem Spitzenspannungsmesser kontrolliert, der umschaltbar auch zur Batterie-Überwachung dient.

Der eingebaute 1-kHz-Generator ermöglicht das Ein-pegeln auf andere nachgeschaltete Geräte. Der Pegel des Generators wird mit dem Summenregler eingestellt. Die in jedem Mikrofonkanal liegende Drucktaste ermöglicht es, jeden Kanal vorzuhören, wenn am Ausgang des Übertragungsmischpultes M 101 ein Abhörverstärker angeschlossen wird.

Erzeugnisgruppe 9
Studio-Einrichtungen

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Studio-Taschensender SK 1007

Sender für drahtlose Mikrofon-Übertragungen im Studio-Betrieb werden seit mehr als zehn Jahren von Sennheiser electronic hergestellt. Alle seit der Zeit gesammelten Erfahrungen wurden bei der Neuentwicklung des Studio-Taschensenders SK 1007 berücksichtigt.

Der gegenüber dem Taschensender SK 1005 leistungsstärkere Sender wiegt nur ca. 400 g und kann wegen seiner flachen Bauform unauffällig in einer Anzug-Tasche getragen werden. Die üblichen dynamischen Mikrofone und auch Transistor-Kondensator-Mikrofone können über eine sechspolige Tuchel-buchse mit dem Sender verbunden werden. Für den Anschluß des Miniatur-Ansteck-Mikrofons MK 12 ist eine separate Buchse am Sender vorgesehen. Der Taschensender SK 1007 enthält den zu diesem Mikrofon gehörenden Quarzoszillator.

Die Schaltung des SK 1007 besteht aus einem vierstufigen HF-Teil, einem achtstufigen NF-Teil und einer Spannungsstabilisierung. Alle Stufen sind mit Silizium-Planar-Transistoren bestückt. Das Gerät gestattet eine sehr klirrarme Breitband-Frequenz-Modulation. Der NF-Verstärker ist als Begrenzer-Verstärker ausgeführt, d. h., oberhalb einer Aussteuerung von 40 kHz Hub wird eine Regelung wirksam, die eine Eingangsspannungserhöhung von 15 dB in eine Vergrößerung des Frequenzhubes um 3 dB umwandelt. In Verbindung mit der darüber hinaus noch vorhandenen Klippung ist dadurch eine Übersteuerung von Sender und Empfänger praktisch ausgeschlossen. Alle Übertragungsdaten werden Studio-Anforderungen gerecht. Die Stromversorgung des Gerätes erfolgt durch 3 handelsübliche 9-V-Batterien.

Leistungsstrahler für Studiozwecke VKL 303-1 u.VKL 303-4

Die Studio-Leistungsstrahler lassen sich für Regie-und Kontrollzwecke im Studiobetrieb sehr universell verwenden. Auch als Playback-Lautsprecher sowie für Saaleinspielungen sind sie geeignet.

Zu dem Konzept des Leistungsstrahlers ist folgendes zu sagen: Der Frequenzgang eines Lautsprechers zeigt bei tiefen Frequenzen ganz allgemein den im untenstehenden Bild dargestellten charakteristischen Verlauf. Bei Frequenzen unterhalb der Resonanz ist Steifenhemmung des schwingenden Systems (Membran mit Spule) vorhanden. Das bedeutet für den Schalldruck im freien Schallfeld einen mit 12 dB/ Oktave steigenden Frequenzgang.

Dieser Bereich liegt, da bei Kompaktlautsprechern die Steife des eingeschlossenen Luftvolumens wesentlich größer ist als die Steife der Membraneinspannung, je nach Gehäusevolumen bei mehr oder weniger tiefen Frequenzen (Kurve 1 gilt für ein großes, Kurve 2 für ein kleineres Gehäusevolumen).

An diesen Bereich mit einem Anstieg von 12 dB/ Oktave schließt sich nun bei Lautsprechern, die an Verstärker mit niedrigem Innenwiderstand angeschlossen sind, ein Bereich mit einem Anstieg von 6 dB/Oktave an. In diesem Bereich liegt die Eigenresonanz des schwingenden Systems, bei der sich Steifenhemmung und Massenhemmung gegenseitig aufheben.

Die Membranbewegung wird hier elektrisch gehemmt. Die in der Spule infolge deren Bewegung im Magnetfeld induzierte EMK steht mit der Ausgangsspannung des Verstärkers im Gleichgewicht. Man kann hier von elektrischer Führung der Membranbewegung sprechen.

Dieser Bereich ist um so ausgedehnter, je höher die Luftspaltinduktion, je besser also der Lautsprecher ist. Nach höheren Frequenzen geht dann der Bereich der elektrischen Hemmung über in den Bereich der Massenhemmung mit einem horizontalen Frequenzgang. Dieser Bereich wird gemeinhin als der eigentliche Arbeitsbereich eines Lautsprechers angesehen. Man pflegte oft, diesen Bereich.- wie es das obere Bild zeigt.- nach tiefen Frequenzen hin etwas auszudehnen, indem man die Masse des Schwingungssystems vergrößerte. Die Kurve 3 gilt für einen Lautsprecher mit großer Masse, die Kurve 4 für einen solchen mit geringer Masse. Von dieser Maßnahme wird bei Kompaktlautsprechern häufig Gebrauch gemacht. Man muß sich aber darüber klar sein, daß dadurch der Wirkungsgrad herabgesetzt und die Einschwingzeit vergrößert wird.

Eigenschaften des VKL

Beim VKL 303 wurde deshalb ein anderer Weg beschritten. Der Bereich der elektrischen Hemmung, in dem eine optimale Führung des Schwingungssystems durch die angelegte elektrische Spannung erfolgt, wurde nicht künstlich verkleinert, sondern mit voller Absicht in den Übertragungsbereich einbezogen.

Das erfordert eine elektrische Entzerrung von Amplitude und Phase im Verstärker, die dann besonders optimal gemacht werden kann, wenn der Verstärker mit dem Lautsprecher integriert wird.
In welchem Maße dies gelungen ist, zeigt der akustische Frequenzgang und die ebenfalls akustisch aufgenommenen Oszillogramme des Einschwingverhaltens bei Wellenpaketen.

Der Lautsprecher wurde für diese Messungen im Freien so in den Erdboden eingesenkt, daß seine Vorderseite mit dem Boden eine Fläche bildete und die Abstrahlung also senkrecht nach oben erfolgte. Das Meßmikrofon befand sich etwa 2m über dem Lautsprecher. Die Abbildung des Frequenzganges des Leistungsstrahlers zeigt auch die Klirrdämpfungen des Lautsprechers.

Die Messung wurde mit einem mit der Meßfrequenz mitlaufenden Terzfilter vorgenommen. Der Schalldruck betrug dabei 12 \ibar in 1 m Abstand. Durch die Raumeigenschaften und die Art der Aufstellung des Lautsprechers wird bekanntlich die Wiedergabe der tiefen Frequenzen wesentlich beeinflußt. Der Leistungsstrahler besitzt deshalb eine elektrische Entzerrung, die in 4 Stufen umgeschaltet werden kann.

Der 30 Watt Verstärker .........

Der eingebaute 30W-Verstärker enthält eine eisenlose Endstufe mit Driftfield-Transistoren, eine Vorstufe mit Komplementär-Transistoren und einen Entzerrer-Verstärker. Die Endstufe ist mehr als 100fach gegengekoppelt, so daß der Klirrfaktor selbst bei 25 W nur etwa 0,2% beträgt. Alle zu kühlenden Teile sind auf einer Platte mit Kühlrippen aus Aluminium-Druckguß montiert.

Durch das Fehlen von Kühlschlitzen bleibt der Verstärker völlig staubfrei. Die Studio-Leistungsstrahler werden in zwei Gehäuseausführungen angeboten. Der Leistungsstrahler VKL 303-1 besitzt ein Nußbaumgehäuse. Das Gehäuse des VKL 303-4 ist mit hellgrauem Hornitex beschichtet und zusätzlich mit Tragegriffen und Laufrollen versehen.

Erzeugnisgruppe 10
Meßgeräte

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Der Meßplatzaufbau mit den Sennheiser- Meßgeräten Röhrenvoltmeter RV 55, Bewertungsfilter FO 55 und Klirrfaktorbrücke KB 55 zeigt den Einsatz dieser Geräte bei der Qualitätskontrolle der Uher-Tonbandgeräte-Fertigung.

Wie verbreitet und beliebt gerade Sennheiser-Meß-geräte sind, erfahren wir immer wieder von Fachleuten, die uns bestätigen, wie oft ihnen bei Werksbesichtigungen in der Phono-, Tonband-, Rundfunk-und Fernsehgeräte- Industrie Sennheiser-Meßgeräte begegnen.

Warum? Diese Fragen wollen wir auch Ihnen beantworten:
Zunächst sind es wirtschaftliche Überlegungen, die den Sennheiser-Meßgeräten so oft den Vorzug geben. Meßgeräte sind sowohl für den Service-Techniker als auch für die industrielle Qualitätsüberwachung im Fertigungsablauf und im Prüffeld notwendig und bilden so die beste Gewähr für eine stets gleichbleibende Qualität.

Weitere wichtige Voraussetzungen für den industriellen Einsatz der Sennheiser- Meßgeräte sind ihre Betriebssicherheit und gleichbleibende Meßgenauigkeit. Es ist verständlich, daß fortschrittliche Service-Werkstätten des Fachhandels mit den gleichen Meßgeräten den Service betreiben wollen, mit denen die Industrie die Fertigung überwacht und nach deren Meßergebnissen die Service-Anleitungen ausgearbeitet werden.

Sennheiser-Meßgeräte werden heute schon der weiterhin steigenden Güte der Phono-, Tonband-, Rundfunk- und Fernsehgeräte sowie der HiFi-Stereoanlagen gerecht. Unkompliziert und übersichtlich sind die Bedienungselemente so angeordnet, daß sie bequem von vorn zugänglich sind. Die zweckentsprechende Gehäuseform aller Sennheiser-Meßgeräte ermöglicht es, im Handumdrehen einen raumsparenden Meßplatz einzurichten.

In dieser Druckschrift möchten wir Sie nun mit dem neuesten Stand des Sennheiser-Meßgerätepro-gramms vertraut machen.
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Röhrenvoltmeter RV 56

Das RV 56 ist die Weiterentwicklung jahrelang bewährter Röhrenvoltmeter aus dem Hause Sennheiser. Gegenüber diesen zeichnet es sich durch einen erweiterten Frequenzbereich von 10 Hz ... 1 MHz und eine vergrößerte Empfindlichkeit mit einem unteren Meßbereich von 0 ... 1 mV Vollausschlag aus. Zwölf sich überlappende, durch Drucktasten wählbare Bereiche sowie eine große Skala mit Eichungen in Spannungs- und Pegelwerten erleichtern die Bedienung und Ablesung.

Das Gerät kann auch als sehr stabiler Breitbandverstärker verwendet werden. Das Anzeige-Instrument trägt zwei Spannungsskalen, die in der Reihenfolge der Meßbereiche abwechselnd benutzt werden, so daß der abgelesene Wert nur mit Zehnerpotenzen umzurechnen ist. Die weiterhin vorhandenen dB-Skalen ermöglichen in Verbindung mit der genau 10 dB betragenden Staffelung der Meßbereiche eine bequeme Pegelmessung. Die dBm-Werte sind auf 0,775 V (entsprechend 1 mW an 600 Q) bezogen. Da es inzwischen auch üblich geworden ist, den Spannungspegel auf 1 V zu beziehen, ist zusätzlich eine dBv-Skala vorhanden.
Durch starke Gegenkoppelungen und elektronisch stabilisierte Betriebsspannungen ist das Gerät sehr zuverlässig. Zur internen Nacheichung wird eine durch eine Zenerdiode stabilisierte Wechselspannung verwendet.

Gleichzeitig mit der Anzeige kann das zu messende Signal an der Ausgangsbuchse (600 ß) durch einen Oszillographen oder unseren Hörer HD 414 kontrolliert werden.
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Röhrenvoltmeter RV 55

Das RV 55 kann als ein erweitertes Modell des auf Seite 73 beschriebenen Gerätes RV 56 angesehen werden.
Die Effektivwert-Gleichrichtung des RV 55 liefert bei Messungen von Klirrfaktoren, Modulationsgraden, Rausch-und Impulsspannungen klar definierte Werte. Die Spitzenwert-Gleichrichtung entspricht der für Störspannungsmesser geltenden Norm DIN 45 405.

Über zwei konzentrische Buchsen können Bewertungsfilter, Oktav- oder Terzsiebe usw. in den Verstärker eingeschleift werden. Zwölf sich überlappende durch Drucktasten wählbare Bereiche sowie eine große Skala erleichtern die Bedienung und Ablesung. Wählbare Anzeigezeitkonstanten stellen einen weiteren Bedienungskomfort dar. Das Gerät kann auch als sehr stabiler Breitbandverstärker verwendet werden.

Das Anzeige-Instrument trägt zwei Spannungsskalen, die in der Reihenfolge der Meßbereiche abwechselnd benutzt werden, so daß der abgelesene Wert nur mit Zehnerpotenzen umzurechnen ist. Die weiterhin vorhandenen dB-Skalen ermöglichen in Verbindung mit der genau 10 dB betragenden Staffelung der Meßbereiche eine bequeme Pegelmessung. Die dBm-Werte sind auf 0,775 V (entsprechend 1 mW an 600 Q) bezogen. Wird der Spannungspegel auf 1 V bezogen, ist eine dBv-Skala vorhanden. Zur internen Nacheichung wird eine durch eine Ze-nerdiode stabilisierte Wechselspannung verwendet. Gleichzeitig mit der Anzeige kann das zu messende Signal an der Ausgangsbuchse (600 Q) durch einen Oszillographen oder unseren Hörer HD 414 kontrolliert werden.
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Klirrfaktorbrücke KB 55

Die Klirrfaktorbrücke KB 55 ist ein passives Ergänzungsgerät zu unserem empfindlichen Röhrenvoltmeter RV 55. Zusammen mit diesem stellt sie eine sehr preisgünstige Verzerrungsmeßeinrichtung dar. Die Meßbrücke KB 55 ist für die Grundfrequenzen 40 Hz, 100 Hz, 400 Hz, 1000 Hz, 6300 Hz und 12 500 Hz laut HiFi-Norm vorgesehen und dient zur Messung des Klirrfaktors von Verstärkern, Lautsprechern und anderen Übertragungseinrichtungen.

Mit der Kombination RV 55 - KB 55 lassen sich Klirrfaktoren zwischen 0,05 und 30% messen. Die Grundfrequenzen können bis zu 10% von den angegebenen Werten abweichen, um die Brücken noch abstimmen zu können. Der Meßfehler ist dabei stets kleiner als 0,5 dB, so daß die Meßbrücke für fast alle Verzerrungsmessungen der Elektro-Akustik und der allgemeinen Elektrotechnik ausreicht. Wegen der hohen Selektivität können allerdings bei Wiedergabe-Geräten mit größeren Gleichlaufschwankungen nur größere Klirrfaktoren gemessen werden.

Die Klirrfaktorbrücke KB 55 enthält im wesentlichen ein sechsfach umschaltbares Doppel-T-Filter zur Unterdrückung der Grundfrequenzen. Der dann verbleibende Oberwellenrest ist ein Maß für den Klirrfaktor. Durch ein mitgeschaltetes RC-Filter wird das Übertragungsmaß für die 2. bis 10. Oberwelle entzerrt. Bei den Grundfrequenzen 400 Hz und höher wird außerdem ein Brummfilter eingeschaltet, um beispielsweise bei Verstärkern durch die Brummspannung keine Meßfehler zu erhalten.

Der Brückenabgleich ist denkbar einfach zu bedienen. Wie bei allen unseren Meßgeräten wurde auch bei der Klirrfaktorbrücke KB 55 auf robuste, zweckmäßige und übersichtliche Konstruktion großen Wert gelegt.
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Bewertungsfilter FO 55

Fremdspannungsabstände, Geräuschspannungsab-stände und Schallpegel müssen fortwährend von Rundfunk, Fernsehen, Schallplattenindustrie, Herstellern von Tonbandgeräten, Plattenspielern, Verstärkern und Mikrofonen normgerecht gemessen werden. Für diese Messungen sind vorgeschriebene Filter erforderlich, die die einzelnen Frequenzkomponenten nach ihrer Lästigkeit oder Lautstärke bewerten.

Geräuschspannungs- und Lautstärkemessungen ohne solche Ohrkurvenfilter führen zwangsläufig zu Ergebnissen, die mit dem Höreindruck in keinerlei Zusammenhang stehen, weil das menschliche Ohr die verschiedenen Frequenzen innerhalb des Hörbereiches nicht mit der gleichen Intensität empfindet.

Der subjektive Eindruck der Lautstärke bzw. der Lästigkeit von Geräuschkomponenten ist nach sehr eingehenden Untersuchungen in den jeweiligen Bewertungskurven festgehalten worden, die in den deutschen Normen für Lautstärkemessungen (DIN 5045) bzw. für Geräuschspannungsmessungen (DIN 45 405 empfohlen werden.

Fremdspannungen werden im allgemeinen unbewer-tet gemessen. Da auch hier nur die innerhalb des Hörbereiches liegenden Komponenten interessieren, wird in DIN 45 405 ein Frequenzbereich von 31,5 Hz bis 20 kHz angegeben, so daß z. B. bei Über-Band-Messungen das Meßergebnis nicht durch Einstreuungen der HF-Vormagnetisierung beeinflußt wird.
Die Frequenzverläufe der verschiedenen Bewertungskurven sind auf der Frontplatte des FO 55 abgebildet.

Das Bewertungsfilter FO 55 wurde als Zusatzgerät zum Röhrenvoltmeter RV 55 entwickelt. Es enthält einen Bandpaß für Fremdspannungsmessungen, das nach dem CCITT empfohlene Bewertungsfilter für Geräuschspannungsmessungen in Breitband-Übertragungsanlagen und ein Bewertungsfilter für Schallpegelmessungen nach IEC 123, Kurve A.
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Scheinwiderstandsprüfer ZP2

Mit Hilfe des Scheinwiderstandsprüfers ZP 2 läßt sich der Betrag beliebiger Scheinwiderstände in einfachster Weise bestimmen. Insbesondere für Anpassungsmessungen aller Art ist der ZP 2 ein sehr zweckmäßiges Gerät. Da die Belastung des Meßobjektes sehr klein ist, eignet sich der ZP 2 auch zu Messungen an empfindlichen Bauteilen wie Mikrofonen, Tonköpfen, Übertragern mit hochpermeablen Blechen usw. Schließlich können mit dem Gerät auch auf schnelle Weise Widerstände, Kapazitäten und Induktivitäten gemessen werden.

Das Gerät arbeitet mit 3 Meßfrequenzen. Durch einfache Umschaltung der entsprechenden Tasten lassen sich die Frequenzen 250 Hz, 1 kHz und 4 kHz wählen. Durch diese Umschaltmöglichkeit läßt sich schnell erkennen, ob die imaginäre Komponente des Meßobjektes kapazitiver oder induktiver Natur ist. Mit dem ZP 2 können Widerstände zwischen 1 Ohm und 1 MOhm gemessen werden, so daß praktisch jeder vorkommende Scheinwiderstand erfaßt wird. Durch eine 12fache Unterteilung des Meßbereiches kann stets mit guter Genauigkeit abgelesen werden.

Das Gerät ist transistorisiert. Es enthält einen RC-Generator zur Erzeugung der Meßspannung und einen Verstärker, der den durch das Meßobjekt fließenden Strom verstärkt und dem Meßwerk zuführt.

Als Spannungsquelle dient eine genormte 9-Volt-Batterie (Energieblock IEC 6 F 100). Auf einer zusätzlichen Markierung des Meßinstrumentes wird durch Tastendruck die Batteriespannung angezeigt. Dadurch werden Fehlmessungen durch verbrauchte Batterien vermieden.
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Widerstandsdekaden RD1/RD2

Widerstandsdekaden gehören zu den am häufigsten benötigten Hilfsmitteln für Versuchs- und Meßschaltungen aller Art. Insbesondere sind sie als Vergleichsnormale in Brückenschaltungen sowie als genaue Spannungsleiter unentbehrlich.
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Kapazitätsdekade CD 1

Die Kapazitätsdekade bildet in Ergänzung zu unseren Widerstandsdekaden ein wertvolles Hilfsmittel im Labor und im Prüffeld. Für die weitaus meisten Aufgaben des gesamten Tonfrequenzgebietes steht jeder erforderliche Kapazitätswert mit Hilfe der Dekade CD 1 schnell und sicher zur Verfügung. In der Handhabung ist die Dekade bequem und einfach, da das Gerät äußerst handlich ist und die Bedienungselemente sehr übersichtlich angeordnet sind.

Induktivitätsdekaden LD1, LD2 und LD3

Induktivitäts-Dekaden dienen zu Meßzwecken und zum raschen Aufbau von Versuchsschaltungen, Filtern, Entzerrungen usw. Die aneinander anschließenden Dekaden LD 1 (1 - 11 mH), LD 2 (10 - 110 mH) und LD 3 (100 mH - 1,1 H) sind für den Tonfrequenz-Bereich bestimmt. Durch die Wahl großer Ferrit-Schalenkerne weisen sie hohe Güten auf.

Die Güte-5- ist in Abhängigkeit von der Frequenz auf der Frontplatte dargestellt. Weiterhin ist dort in Tabellenform auch der maximale Wechselstrom für eine Induktivitätserhöhung von 2% angegeben. Bei weiterer Erhöhung des Stromes steigt die Induktivität noch etwas an und fällt dann wieder ab. Die Gehäuse der Induktivitäts-Dekaden LD 1, LD 2, LD 3 sind zur bequemen Unterscheidung voneinander in verschiedenen Farben lackiert.
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Ein Blick zurück ins Jahr 1969 - die Repräsentanten

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Repräsentanten - Bundesrepublik Deutschland

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  1. 1 Berlin W 15 Lissner-Electronic, Fasanenstraße 26, (0311) 8 819116
  2. 43 Essen Rundfunk-, Fernseh- u. Elektrovertrieb KG Elfriedenstraße 30, (02141) 77 83 57
  3. 6 Bergen-Enkheim Jean H. Nies, Max-Planck-Straße 7 (06194) 27 84
  4. 2 Hamburg 1 Walter Kluxen, Rundfunk-Großhandlung, Nordkanalstraße 52, (0411) 2 48 91
  5. 3 Hannover August Märtens, Pelikanstraße 61, (0511) 69 09 02
  6. 5 Köln Leo Melters KG, Große Witschgasse 9-11 (0221) 23 50 98-99
  7. 478 Lippstadt/W. Obering. Leonhard Uhle, Friedrichstraße 12, (02941) 25 46
  8. 8 München 15 Hermann Adam & Co., Landwehrstraße 39, (0811) 55 45 34
  9. 85 Nürnberg 2 Dipl.-Ing. Alfred Austerlitz, Adamstraße 20, Postfach 606, (0911) 53 33 33
  10. 66 Saarbrücken Bruno Mohr, Vertretungen der Elektro-, Radio- und Fernseh-Industrie (0681) 2 23 58
  11. 7 Stuttgart-S Laauser & Vohl, Olgastraße 83, (0711) 24 0119

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Repräsentanten - Europa

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  1. Belgien Luxemburg Televic s. a.,271, avenue Louise, Bruxelles 5 02-49 90 26 (4 I)
  2. Dänemark Kinovox, Jenslovsvej 2, 2920 Charlottenlund Ordrup 753
  3. Finnland Radiotukku Oy, Höyläämötie 11, Helsinki 37, 45 84 84
  4. Frankreich Simplex-Electronique, 48, Boulevard Sebastopol, Paris 3e, 8715-50
  5. Griechenland Leonidas A. Apostolopoulos, 13, Rue Klissovis, Athenes (141) 621.344 & 623.850
  6. Großbritannien Audio Engineering Ltd., 33-35, Endeil Street, London W. C. 2 01-8 36 00 33
  7. Island Magnus Thorgeirsson, Skölavördustig 11, Box 714, Reykjavik
  8. Italien Exhibo Italiana S. R. L., I 20124 Milano, Via E. Cornalia 19 65 29 66.- 66 78 32
  9. Niederlande N. V. Kinotechniek, Domineeslaan 81, Zwanenburg/Halfweg Tel. 020.- 02907.- 4841
  10. Norwegen Kinovox-Ludvigsen A/S Radhusgt. 8, Oslo 1, 4170 76
  11. Österreich Grothusen, Elektroakustik, A 1130 Wien, Erzbischofgasse 53 (0222) 82 41 99
  12. Portugal Valentim de Carvalho, Rua Nova do Almada 95.- 99, Lisboa 2 36 70 51/4-321118/9-32 20 68
  13. Schweden Aktiebolaget Eltron, Box 42049, S-12612 Stockholm, 199554/55
  14. Schweiz Tonstudio „R" AG, Thunstr. 20, CH 3000 Bern, 031/4314 44
  15. Schweiz Eduard Bleuel, Agnesstr. 2, CH 8040 Zürich, 051/5418 64
  16. Spanien Electro Acustic, Calle Marco Aurelio 4 B, Barcelona 6, 2 27 65 96

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Repräsentanten - Übersee

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  1. Australien R. H. Cunningham Pty. Ltd., 608, Collins Street, Melbourne
  2. Chile Tevelectric, Ltda., Casilla (P.O.Box) 10493, Santiago de Chile
  3. Japan General Traders, Ltd., Shirane Building, 1-14, Kanda Nishikicho, Chiyodaku, Tokyo,
  4. West-Kanada Declo-Dominion Parts Ltd., 2311 A-4th Street,S. W. Calgary,
  5. Ost-Kanada Perception Industries Inc., 274, Church Street, Toronto,
  6. Marokko ElectRa, 4.- 6, Rue Canizares, Boite Postale 990, Casablanca,
  7. Rhodesien Impectron (Pty.) Ltd., P.O. Box 1502, Bülawayo
  8. Südafrika Impectron (Pty.) Ltd., P.O.Box 10262, Johannesburg
  9. Thailand Charray International Inc., Ltd., 155, New Road (SAM YOD), Bangkok,
  10. USA Sennheiser electronic Corp., (N.Y.), 500, Fifth Avenue, New York, N. Y.
  11. Venezuela Luis T. Laffer, Apartado 60949, Caracas,

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