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Begleittext einer Rückschau - "Über den deutschen Schlager"

Diese Biografie und historische Aufarbeitung des deutschen Schlagers wurde in 1978 von der Journalistin Monika Sperr geschrieben. Frau Sperr beschreibt in ihrem Vorwort ihre Sichtweise der Geschichte und der Ereignisse aus dem Blickwinkel des Arbeitermillieus. Aus Sicht des Rezensenten ist die gesellschaftspolitische Färbung mancher Absätze etwas zu einseitig und öfter die Tatsachen verfälschend. Diese Biografie sollte mit Bedacht und auch nachdenklich gelesen werden.

Überhaupt sollte man zum Vergleich der geschichtlichen Tatsachen um 1932/1933 herum das Buch des Amerikaners "H. R. Knickerbocker "German crisis" mit einbeziehen. Auch die "Aufzeichnungen von 1943 bis 1945" von Hans-Georg von Studnitz sind lesenswert.

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Es kamen auch Lieder aus den KZs - waren das Schlager ?

Es mag unglaublich klingen, doch selbst in diesen Lagern entstanden Lieder, wurde mit aller Hoffnung und Leidenschaft, deren Menschen fähig sind, gegen die allgegenwärtige Angst, gegen das bestialische Morden angesungen:
»O Buchenwald, ich kann dich nicht vergessen / Weil du mein Schicksal bist / Wer dich verließ, der kann es erst ermessen/ Wie wundervoll die Freiheit ist/ O Buchenwald, wir jammern nicht und klagen/ Und was auch unsere Zukunft sei / Wir wollen trotzdem Ja zum Leben sagen / Denn einmal kommt der Tag / Dann sind wir frei.«

Der Text zum >Buchenwaldlied< stammt von Beda, alias Fritz Löhner, erfolgreichster Schlagertexter der 1920er Jahre. Er überlebte Buchenwald nicht.

Im Konzentrationslager Börgermoor II bei Papenburg entstanden >Die Moorsoldatem. Schon 1935 lernte Hanns Eisler das Lied durch einen entlassenen Strafgefangenen kennen und bearbeitete es für Ernst Busch.

Dieser sang es, neben zahlreichen anderen unvergessenen antifaschistischen Widerstandsliedern, im spanischen Bürgerkrieg bei den Internationalen Brigaden, von wo aus es in viele Länder der Erde ging.

>Die Moorsoldaten< gelten bis auf den heutigen Tag als das Zeugnis des antifaschistischen Widerstandes in aller Welt:

»Wohin auch das Auge blicket /
Moor und Heide nur ringsum /
Vogelsang uns nicht erquicket/
Eichen stehen kahl und krumm!/
Wir sind die Moorsoldaten /
Und ziehen mit dem Spaten /
Ins Moor / Hier in dieser öden Heide /
Ist das Lager aufgebaut /
Wo wir fern von jeder Freude /
Hinter Stacheldraht verstaut /
Wir sind die Moorsoldaten... /
Morgens ziehen die Kolonnen /
In das Moor zur Arbeit hin /
Graben bei dem Brand der Sonne /
Doch zur Heimat steht ihr Sinn /
Wir sind die Moorsoldaten... /
Doch für uns gibt es kein Klagen/
Ewig kann's nicht Winter sein/
Einmal werden froh wir sagen/
Heimat, du bist wieder mein /
Dann ziehn die Moorsoldaten /
Nicht mehr mit dem Spaten /
Ins Moor.«

Diese Lieder waren die andere, die trotz Folter, Terror, Mord nie völlig zum Schweigen zu bringende Stimme Deutschlands.
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Es war niemand mehr da, der hätte protestieren können

Den opfervollen Weg in den illegalen Widerstand gingen zuerst Teile der Arbeiterschaft, später auch der Kirchen und des Bürgertums. Ganz zuletzt schließlich, als »der größte Feldherr aller Zeiten« (Gröfaz als Ableitung von "Fatzke") lieber das gesamte deutsche Volk dem Untergang preisgeben als den verlorenen Krieg beenden wollte, auch Teile der Armee.

Dem Aufstand der Offiziere vom 20. Juli 1944 wird von offizieller Seite noch heute (1978) feierlich gedacht. Der vom ersten bis zum letzten Tage des mörderischen Hitler-Regimes lebende, trotz der vielen Todesopfer nie zu besiegende Widerstand des Volkes hat von offizieller Seite zu keiner Zeit die Würdigung gefunden, die er eigentlich verdiente.

Pastor Martin Niemöller, nach fast achtjähriger Haft im Mai 1945 von den siegreichen Alliierten aus dem Konzentrationslager Dachau befreit, sagte später :

  • »Als sie die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen..., denn ich war kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten holten, habe ich geschwiegen..., denn ich war kein Sozialdemokrat. Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen..., denn da saß ich bereits im Konzentrationslager. Und als sie mich und meine Freunde geholt hatten, war niemand mehr da, der hätte protestieren wollen oder können.«

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1943 - »Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn...«

Der kommerzielle Schlager der frühen 1940er Jahre, immer unerbittlicher bedrängt von einer brutalisierten Umwelt in mörderischer Zeit, flüchtete weiter als jemals zuvor aus einer grauenhaften Wirklichkeit, die er, obwohl sie ihm hart zu schaffen machte, auf gar keinen Fall wahrnehmen wollte, ins anscheinend noch immer völlig heilgebliebene Reich versponnener Träume und Illusionen:

»Drum kauf dir einen bunten Luftballon/
Nimm ihn fest in deine Hand /
Stell dir vor, er fliegt mit dir davon /
In ein fernes Märchenland /
... Über Wolken, wo die Sonne thront/
Und der blaue Himmel lacht/
Bis zum Märchenschloß, gleich hinterm Mond /
Wo ein Prinz dich traumhaft glücklich macht.«

Die klebrige Zuckerguß-Tendenz dieser immer langsameren, immer weicheren Trostliedchen: »Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn...«
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Ein Wettbewerb für »optimistische« Schlager

Da die Nazis, nachdem aus dem fröhlichen Kriegsspiel des Anfangs tödlicher Ernst geworden war, außer solchen einlullenden Vertröstungsschnulzen aber auch kessere Töne und Texte zum Aufputschen und Mutmachen brauchten, veranstaltete Goebbels' Ministerium für Propaganda und Volksaufklärung einen Wettbewerb für »optimistische« Schlager.

Den fabelhaften Einfall zu diesem munteren Schlager-Rendezvous hatte der Leiter der Reichskulturkammer, SS-Obergruppenführer Hans Hinkel.

Die Sache wurde ein voller Erfolg. Zwar machte Franz Grothes Siegertitel >Wir werd'n das Kind schon richtig schaukeln< längst nicht so Furore wie >Wir machen Musik< von Peter Igelhoff oder gar das von Zarah Leander mit ihrem unnachahmlichen Sprechgesang so wunderbarrr hingeschmetterte

>Davon geht die Welt nicht unter<

(und das alles im schönsten Walzertakt!), doch hatte man danach der aufmunternden Töne und Texte, gern und oft gespielt im Wunschkonzert, mehr als genug.

Das Wunschkonzert die populärste Unterhaltungssendung des Nazifunks

Im 2. Weltkrieg war das Wunschkonzert die populärste Unterhaltungssendung des Nazifunks. Goebbels kümmerte sich höchstpersönlich um jede Einzelheit der Wunschkonzerte, bestimmte oft sogar die Reihenfolge der Schlager und Nachrichten.

Jeden Sonntagnachmittag bot der Großdeutsche Rundfunk für die Soldaten an der Front und die Familien vorm Volksempfänger nur das beste vom besten: die beliebtesten Stars und Melodien aus Film und Operette für ein paar berauschend schöne selige Funkstunden.

Keine direkte Parteipropaganda, keine heroischen Naziparolen, dafür viel Musik und Spaß und eine optimistische, patriotische, siegesgewisse Grundstimmung:

»Es ist so schön, Soldat zu sein, Rosemarie ...«

Das Ganze geschmettert von einem Riesenchor, begleitet von einem Riesenorchester, möglichst gewünscht von einer Kompanie weit draußen an der Eismeerküste. Wie einst Kaiser Wilhelm, so liebte auch der Führer das Riesenhafte, Große, Monumentale.

Dazwischen und dazu lauter schöne Jubelnachrichten und Erfolgsmeldungen großer kriegerischer Heldentaten. In den Spendenansagen, denen brausender Beifall folgte, wurden neben Geld- auch Sachspenden angesagt: Fünf erbeutete französische Schweine mit Dank empfangen!

Außerdem wurden Grüße von der Front an die Heimat bestellt, neueste Nachrichten aus der Heimat an die Front durchgegeben. Die Geburt des Sohnes oder der Tochter des Gefreiten Soundso wurde, von passenden Gedichten oder herzergreifendem Babygequieke begleitet, ebenso zackig angesagt wie der letzte Schlagerwunsch eines Gefallenen.

Da hieß es dann: Beim gefallenen Soldaten Karl Lehmann wurde eine Karte ans Wunschkonzert gefunden. Auf seinen Wunsch spielen wir jetzt für seine Mutter: >Gute Nacht, Mutter.. .<

Und dann erklang das bittersüße Lied vom letzten Brief der Mutter: »Weil diesen Brief/ Den du mir schriebst/ Dir eine Träne netzte/ Fühl ich: dies Wort/ Daß du mich liebst/ Dies Wort war wohl das letzte.«

Auf diese Weise hörten viele Frauen und Mädchen vom Tod ihres Sohnes, Mannes, Bruders, Vaters oder Freundes zum erstenmal im Wunschkonzert, oft lange bevor die offizielle Todesnachricht kam.
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Göbbels Befehlt zum Kauf eines Volksempfängers

In den späteren Kriegsjahren vereinten sich die Familien und Nachbarn denn auch weniger zum gemeinsamen Vergnügen vorm Volksempfänger als zum gemeinsamen Weinen. In einer Zeit der Verdunkelung, der Bombenangriffe, der ständigen Gefahr und Not bot das Wunschkonzert, wenn auch nur scheinbar und nicht wirklich, den vielen Verzweifelten ein bißchen Schutz und Trost:

»Die Front reicht nun dem Heimatland die Hände, das Vaterland reicht nun der Front die Hand.«

Für die Verlogenheit dieses pathetischen Gemeinschaftskultes, der in einem von SS, Gestapo, unzähligen Denunzianten und Spitzeln terrorisierten Land ein Einverständnis zwischen Unterdrückern und Unterdrückten vortäuschen sollte, das in Wahrheit nie bestand, ist das tragische Lebensschicksal Erich Knaufs, der u. a. die Texte zu harmlosem Schlagertralala wie >Mit Musik geht alles besser< oder >Heimat, deine Sterne< schrieb, nur eins von zahllosen Beispielen.

Erich Knauf, Lektor der sozialistischen Büchergilde Gutenberg, war trotz KZ-Haft, Berufsverbot und mancherlei Schikanen im Lande geblieben. Nach der Haft verfaßte er, so Axel Eggebrecht in seinem Erinnerungsbuch >Der halbe Weg<, »um sich das Leben zu verdienen, Texte zu Filmschlagern.

Einer davon wurde im Kriege populär, ein durchaus unpolitisches, recht sentimentales Lied: >Heimat, deine Sterne<. Das liebten die U-Boot-Leute draußen auf den Ozeanen, und so brachten es die deutschen Sender unaufhörlich. Auch noch im Sommer 1944, als Erich Knauf schon nicht mehr lebte.

Mit seinem Freund Ohser (Anm.: Unter dem Pseudonym e.o. plauen publizierte der satirische Zeichner Erich Ohser die beliebte Bilderserie >Vater und Sohn< in der Berliner Illustrirten) hatte er im Luftschutzkeller allzu offenherzig über die wahre Kriegslage geredet, ein Denunziant zeigte sie an.

Ohser beging in der Haft Selbstmord, Erich Knauf wurde vom Volksgerichtshof des berüchtigten Freister wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilt. Sein Sehnsuchtslied wurde erst nach Hitlers Ende verboten - von den Siegern, die es für ein Nazi-Machwerk hielten.«
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1945

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Deutschland kapitulierte am 9.5.1945

Mit der Gesamtkapitulation vom 9. 5.1945 um 00.01 Uhr waren Krieg und Nazidiktatur für die Deutschen endlich zuende. Was tausend Jahre währen, mit den nationalsozialistischen Sturmabteilungen (SA) des Anfangs gewaltsam aufgebaut und mit dem Volkssturm der Kinder und Greise am Ende verzweifelt verteidigt worden war, endete in einem Massengrab, das große Teile der Erde zu einem Friedhof machte.

Die unfaßbare Todesbilanz: mehr als 55 Millionen Menschen, darunter fast ebenso viele Zivilisten wie Soldaten. Für die Überlebenden war der Untergang des Großdeutschen Reiches ein so schreckliches Erwachen, daß die meisten mit der Vergangenheit am liebsten überhaupt nichts mehr tun tun haben wollten.

An den so oft beschworenen, so fanatisch gepredigten »Endsieg« hatte die Mehrheit des Volkes, egal ob dem Granatfeuer an der Front oder dem Bombenhagel in den Städten ausgeliefert, längst nur noch pro forma, nicht mehr tatsächlich geglaubt.

Die wahre Stimmung des Volkes, bewacht, bespitzelt, kaserniert, drückte sich in vielen Schlagerparodien wie

»Hörst du mein heimliches Fluchen« oder
»Es geht alles vorüber / Es geht alles vorbei / Auch Adolf Hitler / Mit seiner Partei«

und herben Berliner Witzen aus: »Eh ick mir hängen lasse, jloob ick lieber an den Sieg.«
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Die große Frage : Was kommt jetzt ?

Wenn das Ende auch von fast allen erwartet, von vielen gefürchtet, vielen herbeigesehnt worden war - über das, was danach kommen würde, hatte kaum einer nachgedacht.

Was von jetzt an im zertrümmerten, arg geschrumpften Reiche noch erlaubt oder schon verboten war, bestimmten die Sieger. Das freilich war, nachdem Deutschland in vier Besatzungszonen aufgeteilt worden war, äußerst widersprüchlich.

Während die Westalliierten - Amerikaner, Engländer, Franzosen - den Deutschen endlich die Demokratie einbleuen wollten, waren die Russen für den Sozialismus.

Seit ihrer erfolgreichen Revolution von 1917 war die Sowjetunion eigene, dem alten kapitalistischen Profitsystem widersprechende Wege gegangen. Die Sowjets - die den »gewonnenen« Krieg mit fast der Hälfte aller Toten, Zehntausenden zerstörter Städte, Siedlungen und Dörfer am fürchterlichsten zu bezahlen hatten - waren für strikte Planwirtschaft, staatliche Lenkung und Kontrolle und ganz entschieden gegen den Wiederaufbau der freien Marktwirtschaft mit der unkontrollierten Macht der großen Konzerne und Kartelle.
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Deutschland zweigeteilt:

Weil sich die Gegensätze zwischen West und Ost als unüberwindbar erwiesen, wurde Deutschland zweigeteilt: in eine West- und eine Ostzone. Kurze Zeit danach existierten statt eines Großdeutschen oder auch nur Deutschen Reiches zwei voneinander scharf getrennte deutsche Teilstaaten in Europa.

Aus den drei westlichen Besatzungszonen wurde die "Bundesrepublik Deutschland", kurz BRD, aus der sowjetisch besetzten Zone, der Ostzone oder nur "Zone" genannt, wurde die "Deutsche Demokratische Republik", kurz DDR.
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  • Anmerkung : Der Autor Gert Redlich kann heute in 2025 immer noch nichts mit der von Anfang an verlogenen Benennung sowjetisch besetzten Zone, der deutschen Ostzone, als "demokratische Republik" nichts anfangen. Auch das Kürzel BRD wurde von Ostberlin aus "hochgepuscht", auch von linken Gruppierungen und linken Medien in Westdeutschland, um diesem ostdeutschen Kürzel "DDR" Weltgeltung zu verschaffen. Das Ausland würde das gar nicht so genau kapieren oder realisieren, was hier in der Ostzone abgeht.

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Nachdem Amerika durch die beiden Atombombenabwürfe vom 6. und 9. August 1945 auf Hiroschima und Nagasaki auch Japan besiegt und zur bedingungslosen Kapitulation gezwungen hatte, war der weltweite Bombenkrieg zwar endlich zu Ende, doch der Kalte Krieg zwischen West und Ost stand erst noch bevor.
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>Lili Marleen<, der populärsten Schlager des 2. Weltkrieges

Für >Lili Marleen<, den populärsten Schlager des 2. Weltkrieges, ging mit dem Waffenstillstand eine steile Erfolgskurve zuende, die in der Geschichte des deutschen Schlagers bis heute beispiellos ist.

Sein Abschiedsgedicht an zwei Freundinnen (Lili und Marleen) hatte Hans Leip, als Gardefüsilier im 1. Weltkrieg, bereits 1915 geschrieben.

1937 erschien das Gedicht, um zwei Strophen erweitert, in seiner Gedichtsammlung >Die Hafenorgel< im Druck. In der Vertonung von Norbert Schulze (1938) nahm es Lale Andersen (1939) in ihr Repertoire auf.

Eine erste Schallplattenaufnahme mit dem Titel >Lied eines jungen Wachtpostens< blieb zunächst ziemlich unbeachtet. Erst als der Belgrader Soldatensender das wehmütige Laternenlied seit August 1941 allabendlich sendete, wurde >Lili Marleen< zum beliebtesten Schlager des Krieges.

Das melancholische Abschiedslied beglückte nicht nur die Deutschen. Auch von englischen und sowjetischen Soldaten wurde es so begeistert aufgenommen, daß die Zeitung Sunday Express es als »Hit of the Allied Armies« rühmte.

Im Großdeutschen Reich, in welchem zuerst die Frankfurter Allgemeine auf den »unheilvollen Charakter« des Gedichtes hingewiesen hatte, wurde >Lili Marleen< nach der Katastrophe von Stalingrad wegen des »makaberen« Untertons der letzten zwei Strophen von Goebbels verboten.

Der internationale Siegeszug von >Lili Marleen< war trotzdem nicht aufzuhalten. Das Lied gehört zu den erfolgreichsten Schlagern des Jahrhunderts und soll in 48 Sprachen übersetzt worden sein. John Steinbeck nannte das zum Schlager gewordene Gedicht schwärmerisch »das schönste Liebeslied aller Zeiten«.

Winston Churchill mochte es ebenso gern wie Dwight D.Eisenhower, der in Sachen >Lili Marleen< einst gesagt haben soll:

  • »Dieser Poet ist der einzige Deutsche, der während des Krieges der ganzen Welt Freude gemacht hat.«


Den 50 Milionen Toten hatte es aber nichts genutzt.
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