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Dann die "Amerikanische Promotion" - eine einzige "Show".

1989 wurden wir (also die Firma RDE vertreten durch mich) auf der "internationalen" DATAFLEX Konferenz in Miami/Florida sogar mit dem 100.000 Dollar Preis (Award) ausgezeichnet.

Und das wiederum war eine typische "Ami-Show", denn gebracht hatte es (zumindest mir bzw. uns) rein gar nichts. Die Amerikaner wollten uns eigentlich nur mental pushen, den Umsatz zu steigern. Doch ich war schon immer Realist. Das dicke Ende kam später aus England.

Hier auf dem Bild präsentieren sich Cory Casanave (links) und sein Bruder Chip Casanave der III. (rechts), die Gründer und damaligen Eigentümer von DAC ("Data Access Corporation") mit dem US$ 500.000 Dollar Award - für unseren "erfolgreichen" englischen Kollegen - das Bild zeigt den strahlenden kleinen Mike Kusmirak.
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Wenn Träume zerplatzen :
Und es war alles Schall und Rauch - also ziemlich schnell zuende.

Das war aber auch nur heiße Luft, denn der engliche Markt für individuell erstellte Firmensoftware war auch nur "endlich" und der Umsatz muß fürchterlich eingebrochen sein.

Mike Kusmirak hat mitsamt seiner Firma wenige Jahre danach - mit 13 Mitarbeitern - volle Pulle pleite gemacht, weil auch schon damals so ein gewaltiges Wachstum (es kam ja alles über Nacht) mit zwangsläufiger nachfolgender - vor allem schlagartiger Sättigung - auch gewaltige Risiken mit sich brachte.

Sowohl der englische wie auch der schwedische Markt waren in ganz kurzer Zeit total gesättigt und die Umsatz bei den "so erfolgreichen" beiden Kollegen brach in sich zusammen. Das wurde natürlich medial geschickt vertuscht, wenn solch ein kaputter "ein Markt" von der neu gegründeten Data Access Europe "übernommen" wird.

Andere Manager oder Sprücheklopfer verkleiden das mit dem Hinweis auf "die Konzentration auf die Kernkompetenzen" des Unternehmens.

Es gab dann später noch ein paar solcher besonderen "Ereignisse", die meine Vorsicht bestätigten. Jedenfals machten wir uns nicht vom Vertrieb von DATAFLEX abhängig, sondern erstellten mehrere ganz spezielle Branchenprogramme und überlebten dieses Tal der Tränen.
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Zu den Bildern :

Neben Herrn Redlich (Bild in der Mitte) - das Lächeln täuscht über den Stress von 8 Stunden tiefgekühlten klimatisierten Vorträgen hinweg - der Chef von LFT (dann Cubix Corp.), Al Fiegen mit seiner Frau aus Carson City.

Dort waren Thomas Heller und Gert Redlich bereits 1986 auf der ersten USA Reise zu Gast. Die beiden Fiegens kamen sogar mit dem eigenen zweimotorigen LFT/Cubix Firmenflieger angeflogen. Auch das war damals in den USA normal.

In der Mitte rechts neben dem Fahnenmast steht Thomas Heller von der Vielzahl der langhaarigen weiblichen Schönheiten mit mexikanischem Einschlag völlig geblendet. Aber auch er war abends tiefgekühlt und verwirrt.

Und auf dieser "Welt-Konferenz" 1989 wurde uns die erste Version der kommenden DATAFLEX 3.0 Generation vorgestellt.
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