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Schon ab 1984 zeichte es sich ab : Die CDs sind rar.

von Gert Redlich im Aug. 2015 - Im Frühjahr 1984 gab es die ersten CD-Spieler für genau 999.- DM.
Der Preisrutsch kam schneller, als es den Herstellern lieb war. Doch jetzt hatte auch ich zugeschlagen. Doch oh Schreck, wo bekam man die dem eigenen Geschmack entsprechenden Scheiben her ? Hier in Wiesbaden war es das Photohaus Besier mit dem rührigen Olaf Wagner als Geschäftsführer. Er hatte diese Marktlücke erkannt und sofort 3 oder 4 große CD-Regale aufbauen lassen. Auch wurde eine sehr attraktive junge Dame (Eva) eingestellt und mit dem von mir gelieferten Computerprogramm auf einem CANON CX1 vertraut gemacht. Und dann ging es Schlag auf Schlag. Kaum waren die neuen CDs eingetippt, waren sie auch schon wieder weg. Das Geschäft blühte und brummte.
Die Vertreter (der Schallplattenfirmen) konnte man nicht erpressen, die hatten ein traurig kleines Kontingent und sollten das in ihrem jeweiligen Betreuungsbereich optimal verteilen. Es war (damals) wie bei Mercedes. Die Verkäufer hatten ihre "schwere" Last damit, den Mangel gleichmäßig zu verteilen und ja keinen Händler zu verprellen. (Die Ostzone läßt ein wenig grüßen.)

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So erschienen in AUDIO im Sommer 1986 zwei Artikel über :
"Mangelware Compact-Discs"

Man muß aber vorher wissen, daß den gierigen Redakteuren der Presseorgane nicht immer die Wahrheit oder die volle Wahrheit zugespielt wurde. Das war absolut geschäftsschädigend und teilweise auch Firmengeheimnis.

In 2010 habe ich unseren Mr. Makrolon (ein Pseudonym) kennen gelernt, vermittelt durch unseren Mr. AGFA (ebenfalls Pseudonym). Mr. Makrolon war nämlich vorher bei AGFA der Verfahrensingenieur für die Magnetbandproduktion und als AGFA um 1980 herum verkauft wurde, ist er zurück in den Mutterkonzern Bayer gegangen oder geholt worden. Und dort bekam er nun die Aufgabe, nicht mehr 1 Million Kilometer Magnetband zu produzieren, sondern 100tausend Tonnen Makrolon (Tonnen im wahrsten Sinne des Wortes) und mit einer ganz klitzekleinen Restriktion:

Die erste Tonne Makrolon auf dem gesamten
Güterzug (also auf jedem einzelnen Waggon !!) mußte genauso "klar und rein" sein wie die letzte Tonne im letzten Waggon auf diesem Güterzug. Denn Makrolon war der Grundstoff für die CDs und die wurden zwar schon 1981 in Holland in den Philips Labors testweise gepreßt, doch in vergleichsweise homöopatischen Mengen.

Und das war der brenzlige Knackpunkt. Keiner in Europa und damals sogar in der ganzen Welt konnte dieses Makrolon in solchen gigantischen Mengen herstellen und die absolute Sauberkeit und Reinheit für jeden vollgepackten Güterzug garantieren.

Darum sind die nachfolgenden Artikel mit Bedacht zu lesen :

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Artikel (1)
1986 - Mangelware Compact-Discs - "In der Klemme ...."

Die Produktion in Japan, Europa und den USA läuft auf Hochtouren. Und dennoch wird die Compact Disc in den kommenden Monaten noch Mangelware bleiben.

Von Franz Schöler (bis 1981 KlangBild) jetzt in 7/1986

Tag für Tag das gleiche Bild: Frustrierte Musikfans streichen durch die Plattenläden und fahnden erfolglos nach einer ganz bestimmten CD.

Verlegenheit, Ironie oder Hohn? Die in den letzten Monaten immer miserabler gewordene Liefersituation bei Compact Discs kommentiert ein Sprecher des Polygram-Konzerns mit leicht süffisantem Unterton: „Sie kennen das doch: Auf einen Mercedes muß man schließlich auch oft ein Jahr oder länger warten!" Das ist wohl richtig. Nur hinkt der Vergleich zwischen dem „Massentonträger" CD und den teuren Nobelkarossen doch arg.

So verweist man denn auch lieber auf Resultate :

  • „Wir fertigen doch schon rund um die Uhr im Drei-Schicht-Betrieb und hoffen, daß das Werk in Langenhagen dieses Jahr auf 45 Millionen CDs kommt. Wenn sich die Liefersituation selbst bei Labels unseres eigenen Hauses dramatisch zugespitzt hat, ist das zuallerletzt unsere Schuld. Und für die Versäumnisse unserer Mitbewerber können wir schließlich schon gar nicht geradestehen!"


Vermutlich doch. Die Lieferverpflichtungen gegenüber notleidenden Drittfirmen ohne eigene CD-Fertigung wird die Polygram noch eine ganze Weile einhalten, bis deren eigene Fabriken stehen und produzieren. Daß dann beträchtliche Anlaufschwierigkeiten folgen, weiß wohl niemand besser als die Philips-Tochter, die 1982 im Laufe weniger Monate eine CD-Produktion buchstäblich aus dem Boden stampfen mußte.
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  • Anmerkung : Verschwiegen wird hier, daß man das Makrolon nicht im Laden um die Ecke kaufen konnte oder kann, schon gar nicht eine ganze Tonne oder sogar 1.000 !! Tonnen davon. Das muß man vorbestellen, in diesen Mengen bestimmt 6 Monate vorher. Und bei der zögerlichen Entscheidungsfindung mit einer geringen Risikobereitschaft der deutschen Management- Ebenen gab es dann eben zeitweise auch Materialengpässe.

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Eigentlich kamen die CD-Player zu früh auf den Markt

In Japan hatten sich die Branchenführer der Unterhaltungselektronik nämlich dazu entschieden, die ersten Player endgültig im Oktober 1982 auf den Markt zu bringen. Ohne ein Minimum an funktionstüchtiger „Software" aber hätte Philips möglicherweise einen Image-Verlust hinnehmen müssen, der die Legende von der Überlegenheit fernöstlicher Innovationsbereitschaft weiter genährt hätte.

  • Anmerkung : Heute in 2015 wissen wir, daß die großen japanischen Hersteller damals um 1982 fast schon verzweifelt auf neue verkaufbare Produkte warteten. Der ganze Hifi-Markt war bereits seit 1978/1980 fürchterlich am schwächeln. Nachdem die CD-Gerüchte nicht verstummen wollten, gings abwärts mit den Umsätzen dar angeblich "alten" Technik. Die Japaner mußten (produzieren und) verkaufen, eigentlich völlig egal, was sie verkaufen. Und auf einmal mußte alles "digitalfest" sein, was für ein Unsinnn.

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28 Millionen CDs - fast die Hälfte der Weltproduktion

Mittlerweile sprechen die Zahlen eine ganz andere Sprache. 1985 lieferten Europas CD-Fabriken bei weitem die meisten Digitalplatten, davon allein Polygram - mit 28 Millionen CDs - etwas mehr als die Hälfte der gesamten Weltproduktion.

Den Markt "pushen", für die Wettbewerber pressen

Um das Plättchen nicht zum totalen Minderheiten-Thema verkommen zu lassen, hatte man zögernden Mitbewerbern großzügig Kapazitäten angeboten, mit dem Ergebnis, daß derzeit nicht mal alle wichtigeren Neuheiten der Philips- und DG-Klassik parallel auf Silber-Diskus präsent sind.

Das weltweite Gerangel um die begehrten Fertigungskapazitäten hat fast groteske Formen angenommen, und für diese Misere gibt es gleich ein Dutzend verschiedener Gründe.
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  • Nicht mal Optimisten in den Chefetagen der Plattenkonzerne hatten einen solchen Nachfrage-Boom für CD erwartet.
  • Die japanischen CD-Fabriken von Denon bis Toshiba lieferten nicht annähernd, was sie angeblich produzieren konnten. Als die echten Zahlen publiziert wurden, entpuppte sich die behauptete Fertigungskapazität manches Fernost-Herstellers als Wunschdenken. Anstatt die CD-Fabriken zügig auszubauen, setzten die meisten japanischen Firmen auf Geräteproduktion!
  • Seit Ende 1984 setzte auf dem US-Markt bei schwindelerregend gestiegenem Dollar ein CD-Boom ein, und jeder kaufmännisch denkende Hersteller wollte möglichst viel Ware nach Nordamerika exportieren.
    Um noch 1986, vor der Einführung digitaler DAT-Recorder, auf dem größten Musikmarkt der Welt die Nachfrage kräftig zu stimulieren, sind die meisten Anbieter bemüht, den Export (und sei es auf Kosten des europäischen Marktes) soweit wie möglich zu intensivieren.
  • Repertoire-Breite hat Vorrang vor Auflagenhöhen. Es gibt ganz wenige Ausnahmen, die Dire Straits etwa und Top-Seiler wie Bruce Springsteen. Prinzipiell möchte man praktisch jeden Musik-Geschmack abdecken, denn erklärtes Ziel war von Anfang an, daß CD der Massentonträger der Zukunft werden soll.
  • Das Vertriebssystem funktioniert meist chaotisch. Für den CD-Interessenten bedeutet das, daß er häufig eine ganze Reihe von Geschäften abklappern muß, um gewünschte Aufnahmen auch tatsächlich kaufen zu können.
  • Tausende von schon mal veröffentlichten Titeln sind nur auf dem Papier erhältlich. Bei Auflagenhöhen von 1000 bis 10 000 Stück für den gesamten Weltmarkt wahrlich kein Wunder.
  • Repertoire-Lücken können selbst bei wichtigeren Veröffentlichungen nur im Produktionsabstand mehrerer Monate gefüllt werden. Die begrenzten Fertigungskapazitäten müssen halt optimal genutzt werden.
  • Manche Titel stehen wie Blei in den Regalen und erweisen sich auf CD als kaum verkäuflich, haben aber vorher Kapazitäten blockiert.
  • Unklare Repertoire-Politik, Prestige-Veröffentlichungen, die sich als Flop erweisen, zeitraubendes Kompetenzgerangel und mangelhafte Koordination innerhalb der multinationalen Plattenkonzerne sind weitere Faktoren, die nicht gerade zu einer Markt-Transparenz geführt haben. Da mag dem Käufer oft rätselhaft erscheinen, was die Plattenfirmen für CD-würdig befinden.

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Vertrösten auf 1987

Die Lage dürfte sich frühestens Ende 1987 entspannen, sobald wenigstens die führenden Plattenkonzerne ihre eigenen Gesellschaften mit ausreichend CD-Nachschub versorgen können.

Artikel (2)
1986 - Mangelware Compact-Discs - "Fallen die Preise ?"

Die CD-Fabriken rüsten weltweit auf: Ende dieses Jahrzehnts sollen die Lieferengpässe endlich überwunden sein.

Von Franz Schöler in 8/1986

Kennen Sie CTA? oder DOCdisc? oder Die Sunkyong Chemicals Ltd. in Südkorea? Oder vielleicht Shape Optimedia? All diese Firmen hatten bis vor kurzem mit Musik wenig oder gar nichts im Sinn. Das soll sich ändern.

Zwar ist beispielsweise die im amerikanischen Bundesstaat Maine ansässige "Shape Optimedia" bislang noch nie als Hersteller von Tonträgern in Erscheinung getreten, wenn der Name in den letzten Monaten trotzdem in der Branchenpresse auftauchte, hat das seinen Grund: "Shape Optimedia" zählt zu den rund zwei Dutzend Unternehmen, die derzeit etliche Millionen Dollar in die Fertigung von Compact Discs investieren, um sich der Musikbranche als Lohnhersteller von CDs anzudienen.

Die amerikanische "Shape Optimedia"

Schon 1987 will die Firma auf eine Kapazität von 20 Millionen CDs jährlich kommen, bis Ende 1988 gar auf 40 Millionen der momentan noch so raren Silberscheiben. Das ist etwa so viel, wie die Polygram in ihrem Werk in Hannover-Langenhagen 1986 ausliefern will, und ein Mehrfaches dessen, was etablierte Musik-Konzerne wie EMI oder WEA für ihre neuen CD-Fabriken in Europa oder den USA zunächst an Fertigungskapazitäten eingeplant haben.

Die nämlich haben ihren Eigenbedarf als vorsichtige Kaufleute vorerst auf jährlich zehn Millionen CDs pro Werk kalkuliert, was unterm Strich schon 1987 eine Lieferfähigkeit von 40 Millionen Silberscheiben bedeuten würde.

"Alle" planen neue CD-Fabriken

Sowohl EMI/Thorn als auch Warner Communications International (WCI) nehmen jeweils zwei CD-Fabriken in Betrieb, wobei die Fertigungsstätten in den USA (Capitol/EMI in Jackson-ville, Illinois, und WEA in Olyphant, Pennsylvania), ausschließlich den nordamerikanischen Markt versorgen sollen.

Alles kleine Fische, sagt man sich vielleicht bei schon lieferfähigen Firmen wie Nimbus, Sanyo oder Sony, ganz zu schweigen von CD-Miterfinder Polygram (eine Philips Tochter).

Diese haben frühzeitig in die neuen Tonträger investiert, und wollen die Herstellung bis Ende des Jahrzehnts so kräftig ausweiten, daß die CD-Preise spätestens 1988 LP-Niveau erreichen, möglicherweise, sogar unterschreiten könnten.

50 Millionen Stück Jahreskapazität ?

So will der britische Anbieter Nimbus bis dahin mit einer zweiten CD-Fabrik auf eine Jahreskapazität von 50 Millionen Stück kommen, genauso viel, wie Sony allein in der Fabrik der US-Tochter Digital Audio Disc Corporation in Terre Haute, Indiana, jährlich produzieren will. Dazu kommt die Kapazität der japanischen Sony-Fabrik und die Million CDs monatlich, die das Werk in Anif bei Salzburg liefern soll. Mit drei Fabriken wäre Sony damit der zweitgrößte Anbieter von Musik-CDs.

Längst erklärte Absicht des Philips-Konzerns ist, daß man sich keinesfalls die Butter vom CD-Brot nehmen lassen möchte. Bis 1990 sollen die in Europa, USA und Japan etablierten Fabriken des Gemeinschaftsunternehmens Philips DuPont Optical (vgl. AUDIO 1/ 1986) rund 200 Millionen CDs jährlich liefern - knapp ein Drittel des für diesen Zeitpunkt geschätzten Welt-Bedarfs an Musik-CDs.

Ein weltweites "Boom-Business"

Mitmischen wollen in diesem Boom-Business noch ganz andere Firmen, unter ihnen kleine und mittlere wie Praxis Technologies und Americ-CD in Kanada, Laser Logic und Laser Video in Kalifornien, Discovery Systems in Dublin, Ohio, und große wie der Chemiegigant 3M.

Sie alle setzen auf die gewinnträchtige Zukunft optischer Dichtspeicher. Sollte der Abgabepreis für Musik-CDs erst einmal in den Keller gefallen sein, dann läßt sich mit CD-ROM und CD-PROM (siehe auch S. 55) mutmaßlich das ganz große Folge-Geschäft machen.

Neu : Zehnmal mehr Profit als bei schwarzen Scheiben

Noch ist an CDs zehnmal mehr verdient als an der LP-Herstellung. Und genau das faszinierte jene Chemie-Konzerne, Elektronik-Riesen und Finanzkonsortien, die derzeit CD-Fabriken buchstäblich aus dem Boden stampfen. Ob die Rechnung in jedem Fall aufgeht, ist freilich noch längst nicht ausgemachte Sache. Die großen Anbieter können schon auf Grund ihrer Kapazitäten Ende der 80er Jahre die Abgabepreise so scharf kalkulieren, daß sie die „Kleinen" locker unterbieten, ihnen zumindest das (Über-)Leben ziemlich schwer machen dürften.
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Der Preisverfall ist damit vorprogrammiert.

Möglicherweise ist das auch der Grund dafür, daß sich immerhin drei international führende Musik-Konzerne - CBS, MCA und RCA - immer noch nicht entschieden haben, ob sie nun eigene CD-Fabriken errichten sollen oder auch künftig bei anderen fertigen lassen. Letzteres könnte bei drastischem Preisverfall langfristig billiger kommen.

  • Anmerkung : Hier haben die Amerikaner in 1984/85 (schon wieder mal) richtig gepennt und nichts dazugelernt.

    Beispiel: Damals in 1975 sind zwei Mitarbeiter (Federico Faggin und sein Partner) bei der Halbleiterfirma Intel "ausgestiegen" und haben die Prozessor-Firma Zilog gegründet. Und sie hatten einen Trick auf Lager, einen scheinbar "bösen" Trick. Ihre Entwicklung war der weltberühmte Z80 Prozessor, ein deutlich verbesserter Intel 8080.

    Der "böse" Trick : Sie kalkulierten den Chip-Preis bei 10 Millionen Stück auf ca. 1 Dollar. Ihre ersten 20.000 Stück mussten Sie aber für 2,80 Dollar herstellen (produzieren) lassen und pro Stück für diesen 1 Dollar verkaufen.

    Doch der Trick klappte hervorragend und nach 2 oder 3 Jahren hatten sie 20 oder 50 Millionen Stück verkauft, die aber nur noch 35 Cent (später nur noch 15 Cent) in der Herstellung gekostet hatten - aber immer noch für einen Dollar verkauft wurden. (Diese "unechten" Zahlen sind nur noch aus der Erinnerung.) Und beide wurden Milliardäre - das wiederum stimmt aber wieder.

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Die Gretchenfrage : Wann kommen die digitalen DAT-Recorder

Immerhin gibt es in allen Kalkulationen und Spekulationen zwei unbekannte Größen: das tatsächliche Käuferverhalten und den kommenden digitalen DAT-Recorder, der möglicherweise im mobilen Betrieb (Digital „Walkman" Auto, Radiorecorder) die größeren Marktchancen besitzt.

Zwar beschwor Polygram-Boß Jan Timmer die Kollegen der Musikbranche vor wenigen Monaten inständig, die Digitalcassette als vorbespielten Tonträger um Himmelswillen nicht zu forcieren. Ob sich deswegen die Geräteindustrie um seine Einwände schert, ist mehr als zweifelhaft.


In den USA als größtem Musikmarkt der Welt ist die (analoge) MusiCassette mit mehr als 60 Prozent Marktanteil schon längst der meistverkaufte Tonträger.

Solche Gewöhnungsprozesse macht auch die CD nicht mehr so rasch rückgängig. Vorläufiges Fazit: Falls der CD-Bedarf weltweit nicht noch weiter boomartig zunimmt, wird sich der Markt ab 1988 entspannen und fallende Preise erlauben.

Beide Artikel von Franz Schöler in 8/1986
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