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ASC stellte ursprünglich Sprachlehranlagen her

Das ASC Dez. 1978 Programm

Und diese Sprachlehranlagen basierten auf dem Chassis der BRAUN TG 1000 Bandmaschine. Als ab Frühjahr 1972 bei der BRAUN AG die Uhren anders gingen (darüber gibt es mehrere verschiedene Versionen dieser Story), kündigten der Bandgeräte- Chefentwickler und sein Team nahezu geschlossen und gingen zu Authenrieth & Schmidt in Richtung Aschaffenburg / Hösbach.
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Dort wurde zuerst die ASC 5000 Bandmaschine (18cm Spulen) aus dem Boden gestampft - mit nur mäßigem Erfolg - sie war zu teuer. Recht schnell folgte die ASC 6000 mit den großen 26cm ALU-Spulen und die wurde in dem bereits abklingenden Markt ein leidlicher Erfolg. Dann wurden die Zeiten noch härter und "man" mußte auch ein Vollsortimenter werden, also Tuner und Verstärker mußten her. Zum Glück verzichteten sie auf Plattenspieler und Boxen, sonst wäre das Ende noch viel schneller gekommen.

In der highfidelen Schwächephase um 1978 bis 1983 war das Überleben sehr sehr schwierig geworden, auch mit hochklassigen Produkten und die ASC 6000 war absolut hochklassig. Die beiden unteren Geräte wurden offensichtlich nur in homöopatischen Stückzahlen gefertigt, die große Bandmaschine kam auch über die dennoch erstaunliche Zahl von 12.000 Stück nicht hinaus. Zum Vergleich, Studer/Revox fabrizierte und verkaufte annähernd 470.000 Stück der A77/B77 Serie.
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Später folgte noch eine weitere Slimline Serie . . . .

sowie ein oder mehrere Kassettenrecorder sowie ein CD Spieler ?? Die Unterlagen sind schon gescannt und kommen noch.

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